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Nachrichten - Woh Zsar

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Zsar sog die Luft scharf ein. Ja wer nur Holobilder gesehen hatte, mochte so denken. Er schien den Ort aber deutlich für wichtig zu halten. So gab es für ihn auch bessere Treffpunkte als diesen. "Für einen ist das nur eine Pflanze, für den anderen das wichtigste überhaupt." Sein Blick ging zur Philo-Pflanze und dann wieder zurück zur Gruppe. "Der Turm ist schon lange ein Grab. Einen unpassenderen Ort um Hilfe zu finden kann ich mir nicht vorstellen. Was für Hilfe sucht ihr denn?"

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Die Idee mit den Früchten war wirklich gut. Doch bei einer kleinen Trinkpause nur mit Glück umzusetzen. Darum lächelte Zsar nur und ließ sich auf einen umgestürzten Stamm nieder. Der Schluck frischen Wassers, welchen er nahm, tat ihm genauso gut. Ebenso wie diese Pause. „Es gibt viele Gefahren und einem Malraas würde ich lieber meiden, wobei sie noch die offensichtlichste Gefahr wären. Einige Pflanzen haben ein starkes Gift, welches allein durch eine Berührung übertragen werden kann.“  antwortete er der Menschenfrau. Er wollte Fox gerade auf die anderen Gefahren aufmerksam machen, als Alatheo seinen Tränen freien Lauf ließ. Zsar blickte fragend zu Fox aber auch zu den anderen. Was hatte der Mensch nur? Hatte ihm vielleicht doch schon der Dschungelwahnsinn gepackt? Mit dem Blick blieb Zsar bei seinem Auftraggeber. So schnell verlieren wollte er ihn nicht. Das abseits in den Dschungel rennen war schon eine Gefahr aber so emotional aufgelöst, da könnte noch mehr passieren.

Als Alatheo sich zu den Anderen zurück gesellte, konnte Zsar ihm nur Wasser anbieten. Einen guten Rat oder ähnliches hatte er einfach nicht parat, dafür kannte er ihn und die Anderen zu kurz. Die überraschende Offenbarung ließ Zsar von Alatheo oder Derek zurückweichen. Seine Augen suchten den nächst besten Fluchtweg und er war sich sicher, gut entkommen zu können, wenn da nicht diese Fox und die anderen beiden wären. Das Derek ruhig blieb und keine aggressive Haltung annahm, ließ Zsar auch wieder ruhiger werden. Scheinbar mochten seine Auftraggeber das Imperium nicht wirklich. Gut, etwas was für sie sprach. Denn noch blieb er Derek etliche Minuten eine Antwort schuldig. „Ich nehme mal an, die anderen Namen stimmen auch nicht?“ sein Blick wanderte zu den anderen der Gruppe. Nicht nur um ihre Antwort zu sehen, sondern auch um sie im Blick zu haben. „Ich denke, jetzt vorzuspielen nicht zu wissen welchen -Turm- ihr sucht ist zwecklos?“ Das Wort Turm betonte er langgezogen so als würden ihm andere Worte einfallen für Turm „Ihr habt schon recht deutlich gezeigt, wo ihr hinwollt und was ihr sucht. Ich frage mich nur, wenn wir schon in so einer offenen Runde sind, was sucht ihr dort? Reichtum, alte Artefakte oder Abenteuer?“

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Auf dem Weg durch den Dschungel vielen Zsar etliche Pfade ein die in das Herz des Becken führten. Es gab einige die recht schnell beschritten werden konnten, doch der Dschungel wurde auf ihnen oft sehr unwegsam. Mal waren es Hänge die ihnen den Weg versperren würden und dann wieder größere Feuchtflächen, teils sogar so sumpfig, dass er sich sicher war, seine Auftraggeber in ihnen zu verlieren. Für diese Bewertung reichte ihm schon ein Blick nach Hinten. Der Herr und der andere Mensch waren offensichtlich nicht gut an dieses Klima und den Dschungel gewöhnt. Andere Wege waren deutlich länger aber meist auf Kosten der Zeit. Wieviel Zeit würde die Gruppe wohl haben, bevor sie wieder umkehren müsste?
Seine Gedanken drehten sich noch eine Weile um die möglichen Wege, welche sie einschlagen könnten. Dann hörte er seinen Namen. Er sah nur noch wie der Herr Stack in den Dschungel rannte. Ohne lange nachzudenken tat er es ihm gleich. Mit einem Satz war Zsar im Dschungel verschwunden. Ziemlich Geschickt bewegte er sich durch das Dickicht, ohne wirklich von ihm verlangsam zu werden. Seine Füße aber auch die Hände fanden immer wieder den besten Stand, den besten Griff um voran zu kommen. So blieb Zsar neben Herrn Stack stehen, als dieser auf eine Pflanze zeigte.

Sehr überrascht blickte er zwischen Pflanze und ihm hin und Herr. Was sollte das? Er dachte gerade ihm sei schon nach so wenigen Schritten etwas passiert oder ihm habe überraschend der Dschungelwahn getroffen. „Philo“ sagte er und sog die Luft ein. „Um genau zu sein Philo PinNaTifiDum. Was ist mit der Pflanze? Ich dachte schon ihr habt eine Baumschlange gesehen oder eine Spinne hat sich auf euch abgelassen.“ Fragend blickte er Herrn Stack an und dann durch das Dickicht in Richtung der Anderen. „Nun Wenn ihr wollt können wir kurz eine Wasserpause einlegen. Ich galub eh, es ist an der Zeit dafür.“

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Danke ^^ hab auch gleich mal den Schungelteil etwas mehr beschrieben. Keine sorge nichts groß neues dazu gekommen nur für die Atmosphäre sind jetzt mehr Tiere dabei und die Pflanzen etwas gefährlicher mit ihren Stacheln.

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Mit einem Lächeln blickte er zur wilden Fox. Die Stimmung der anderen beiden war deutlich spürbar. Offensichtlich hatte da jemand entschieden ohne seine Partner zu fragen. Jedenfalls kamen für ihn so die kritische Musterung und das spätere Gebrumme vor.  „Der Herr Stack“ Zsar nickte in die Richtung ihres Städters „hat mich angeheuert. Hier im Gemeindehaus war es.“ Während sie darauf warteten, dass die anderen ein Teil ihrer Sachen dem Kulzook abgetreten hatten, unterhielt sich Zsar noch etwas mit Fox. Etwas anderes blieb ihm bei der hübschen Dame auch nicht übrig. Er bewunderte die Farben ihres Felles. Auch ließ er sich von ihrer Leichtigkeit tragen, größtenteils jedenfalls. Vom Äußeren schienen sie und die beiden anderen Männer, der zweiten Gruppe erfahrender zu sein. Damit war wohl die süße Fox die Informationsbeschafferin. So kamen sie auch schnell zu einigen kleineren Punkten. Zsar, der nichts Verfängliches daran sah, erzählte ihr offen, dass er hier im Dorf lebt. Er hat es seit seiner Kindheit nicht mehr verlassen und nur wenige Welten außer seiner Heimat gesehen. Auf die Frage hin, warum er nicht wie andere Männer seiner Spezis umherreiste, zuckte Zsar mit den Schultern und meinte, dass jeder eine Aufgabe hatte. Seine  liegt nun mal hier im Dorf und dem Dschungel. Er führte auch gleich an, dass ein Teil dieser Aufgabe es war, Fremde sicher durch den Dschungel zu führen. Also es auch nichts groß Fremdes für ihn war. Kurz versuchte er auch das Gespräch auf Fox und die anderen beiden zu bringen, aber viel mehr, als dass sie für Sicherheit sorgten und ihre Namen bekam er nicht heraus.

Als dann alle ihre Sachen verstaut hatten, schaute Zsar ob das Tier noch etwas von ihm tragen konnte. Groß schwer zu tragen hatte er nicht, doch jedes Gramm zählte bei dieser Entfernung und die schwere Überlebensausrüstung brauchte er nicht an Tag.
Dann ging es auch schon los. Sehr sicher nahm er einen der Trampelpfade, welche vom Dorf in den Dschungel führten. Für ein Stück ging es über festen Boden an hohen Bäumen, etlichen Farnen und Lianen vorbei. Es war sogar möglich den Hauptpfad zu verlassen und links oder rechts etwas in den Dschungel zu gelangen. Wohl nutzten die Dorfbewohner auch diese Flächen.
An einer Wasserrinne, mehr war das maximal einen Schritt breite Gewässer nicht,  schwenkt er ein. Das war es wohl mit dem Rest an Zivilisation ab hier wurde es unwegsamer, wilder und Zsar hielt trotzdem sein Tempo bei.  Dabei konnten geübte Augen bemerken, dass er noch immer einem Pfad folgte. Dieser war aber offensichtlich eher von Tieren genutzt als von Devaronianern. Schließlich war er maximal einen Hand breit. Rechts und links standen nun auch ab und zu andere Farne, von welche Stacheln besaßen. Das gesamte Unterholz war auch einfach deutlich dichter. Überall lagen verrottende Pflanzenteile, die Insektenzahl schien sich verdoppelt zu haben und es roch feucht schimmlich. Auch hier hatte Zsar oder auch das Lastentier keine Probleme durch zu kommen. Sie störten sich auch nicht an den Insekten, oder wurden von ihnen nicht so drangsaliert.
Ab und an waren die anderen Bewohner des Dschungels zu hören. Hier weiter weg vom Dorf hatte sich auch die Anzahl ihrer Rufe deutlich erhöht. Neben dem ständigen summen, zirpen und surren der Insekten drängten sich Geräusche von deutlich größeren Tieren. Zu sehen bekamen sie zum Glück nur die Insekten jagenden. Meist waren es amphibien oder reptilartige Wesen mit langen Zungen und glänzender Haut aber es gab auch größere Insekten mit dutzenden von Beinen und Augen die ihre Artgenossen mit Vorliebe verspeisten. 

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Survival swsw2a2p1d = Ability Die  Ability Die  Proficiency Die  Proficiency Die   Difficulty Die  =     Success  Advantage

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Hehe hab ihn mal packen lassen und den anderen vorgestellt ^^

@Kasse des Vertrauens: ich kenn die so, dass du da das reinmachst was dir das
Gekaufte wert ist und was du geben kannst.

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Derweil machte sich Zsar auf das Nötigste für die Reise zu packen. Da er viel im Dschungel umherstreift braucht er Zuhause nicht lange suchen. Es lag alles bereit. Zum Schluss hatte er seine Ersatzenergiezellen in der Hand. Kurz wiegt er sie ab, bevor sie im Rucksack verschwinden. Er hofft sie nicht zu benötigen aber seine Auftraggeber waren einfach zu Rätselhaft.
Tief atmet Zsar ein, als er den Rucksack schultert. Innerlich fragte er sich, was er machen solle, wenn sie tatsächlich genau zu den Ruinen wollten. Am Weg haperte es nicht aber … mit dem nächsten Atemzug verdrängte er die Gedanken. Geduld zahlt sich immer aus. Also musste er Geduldig sein und zuhören um ihre Motive zu ergründen.

Kurze Zeit später stieß der Devaronianer zu seinem Auftraggeber hinzu. Schon aus der Entfernung war mit der festen Stoffweste und dem Rucksack nun wirklich zu erkennen, dass er in den Dschungel gehörte. Auch diese Sachen waren zwar gut gepflegt aber hatten allesamt deutlich Verschleißerscheinungen. Selbst der Blaster an seiner Hüfte war eher ein älteres Modell.
Angekommen begrüßte Zsar die Gesichter welch er noch nicht kannte und stellte sich ihnen vor.

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Derek, ich würde dir oder den Anderen den Aufbruchpost überlassen. @Lastentier, es sieht ja gerade so aus, dass die Söldner was organisiert bekommen. Ansonsten kannst auch Zsar fragen ;)

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Langsam nickte Zsar und sagt anschließend: „Verstehe.“ Gedanklich ging er einige Varianten durch. Leicht und schnell war keiner der Wege, besonders nicht zu Fuß und bei etlichen war er sich sicher, dass ihr Herr mehr als nur versacken würde. Sein Blick ging zum stillen Batt. Der junge Mann war schwer einzuschätzen. Gute Waffen, starke Ausrüstungen und noch so viele Karten nützten nichts in einer Umgebung wo nicht nur die lebende Welt gefährlich war. Wie wohl die andere Gruppe aussah?

Das Pad schob Zsar zurück zu Batt. „Der Weg, die Umgebung und das Zielgebiet sind mir recht vertraut. Die Karte ist schon nützlich für den Überblick aber ich denke ihr wollt sie behalten. Das ist eh gut so, denn man weiß nie was im Dschungel alles passieren kann.“
Der Rest vom Becher war schnell gelehrt. „Zwischen den Abendlagern würde ich heute einen größeren Stopp einplanen. Je nachdem was eure Konstitutionen sagen, können wir diese Größe Pause streichen, auf dass wir schneller ankommen. Keine Sorge, kleine Pausen wird es noch geben und ich werde euch die ein oder andere Dschungelschönheit auf dem Weg zeigen können. So wird der Marsch nicht zu trist. Wenn ihr schon einmal in so feuchten Gebieten unterwegs wart, wisst ihr sicher auch schon worauf ihr achten müsst. Versucht Nässe in den Stiefeln zu vermeiden, wenn ihr keine Wunden an den Füßen haben wollt. Nicht alles was essbar oder freundlich aussieht, ist das auch. Am besten bleiben Hände weit weck vom Mund und den Augen. Seit bei jedem Schritt wachsam, denn nicht nur laute Tiere werden euch jagen wollen. Wenn ihr mal in einer gefährlichen Situation seitk, egal ob durch ein Tier oder wenn ihr im Schlamm festsitzt, bleibt gelassen. Denn Panik bringt euch den Tot.“ Die Aufzählung ging noch etwas weiter. Er schien da besonders gründlich vorzugehen.
Im Hintergrund unterhielten sich wieder die Frauen über die Worte von Zsar. Scheinbar sagten sie dies und noch einiges weitere ihren Kindern aber wie Kinder waren, so hörten sie selten drauf. Einer der Jungs habe eine Frucht gegessen, durch die er eine Woche nichts bei sich halten konnte, ein anderer Junge war zu übermütig beim Klettern und war vom Baum gefallen. So ging es noch eine Weile. Interessanter weise waren es meist Jungs und junge Männer, welche sich bei ihren Abenteuern verletzten. Die Frauen und Mädchen waren von solchen Fehltritten weniger betroffen. Scheinbar lag es in der Natur dieser Spezies, dass die Männer waghalsiger waren.

Am Ende bot Zsar noch eine zweite Runde vom Tee an. Er selbst war bereit seine Sachen zu packen und dann aufzubrechen. So keiner der drei Fragen hatte, würde er wohlgenau dies machen, während Batt, Nakoa und Herr Stack ihren zweiten Tee genießen konnten.

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Ihr Dschungelführer folgte dem Fingerzeig von Alatheo. Gleich würde sich also zeigen, wo die Ziele dieses Städters lagen. Und wieder wurde er überrascht, was seine Augen deutlich zeigten. So fest, dass seine Finger etwas an roter Farbe verloren, umklammerte er seine Tasse. Sein Blick war auf das herangezoomte Gebiet fokussiert. Also war es vorhin kein Scherz oder Versprecher.[1] Sie schienen etwas über die Gegend zu wissen. Genau dort etwas zu suchen. Waren sie etwa Plünderer oder erhoffen sie sich für ihr Abenteuer dort einen Unterschlupf? Zsar hatte ein seltsames Gefühl bei den dreien. Die meisten die in diese Gegend wollten waren Jäger aber irgendwie waren sie ihm zu gezielt dafür. Auch ließ Alatheo kaum einen Zweifel aufkommen, dass sie dort hin wollten. Leise murmelte er etwas vor sich her. Es war nur der mittleren Worteteil besser zu verstehen. Irgend etwas von Wege finden, Gelassenheit oder so. Kurz danach hatte er sich wieder gefangen. ”Sir, ihr habt euch nicht das am einfachsten zu erreichende Gebiet gesucht. Auch von der Gefahr her gibt es nettere Fleckchen im Dschungel. Aber ihr seid wohl nicht umzustimmen und mir bringt es für mehr Tage als ich dachte Credits. Kurz um, ich kenne einige Wege dorthin. Verlasst euch ruhig darauf. Gibt es noch weitere Ziele?” Bei seine Frage blickte er auch die Anderen an.
 1. ich nehme mal an, das Jastina auf keine allzu falsche Fährte vom Meister gelockt wurde.

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Zsar nahm die Karte an sich. Sie wollten also wirklich mitten hinein und hatten sich gut vorbereitet. Ganz schlau war er bis jetzt aber nicht aus ihnen geworden. Nun vermehrten sie sich auch noch. Eine zweite Gruppe mit anderen Zielen, aber gut. Das Pad mit der Karte legte er vor sich hin und nahm wie Batt einen vom langsam kalt werdenden Tee. Eine größere Gruppe hieß mehr Schwierigkeiten und das gab ihm gerade das Gefühl sich wirklich weit unter Wert verkauft zu haben.

"Wenn ihr eine Karte habt, wo genau wollt ihr hin. Was sind eure Zielpunkte die ihr unbedingt gesehen haben wollt, ohne dass sich euer Ausflug nicht gelohnt hat. Je nachdem was ihr jagen wollt und was ihr sehen wollt ergibt sich der Weg. Ihr scheint euch ja auch schon informiert zu haben was es hier alles zu sehen gibt neben Dschungel und wilder Beute. Ein weiterer Punkt ist die Zeit. Wie viele Tage habt ihr für den Trip eingeplant, bevor ihr wieder nach Hause fliegt?  Davon sind die Stops abhängig und wieviele Umwege es feben kann um das Abenteuer interessanter für unseren Herrn Stack zu machen." bei den letzten Worten blicke er selbigen an.

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Jup genau. Das wird eh noch interessant wenn die Tarnungen fallen. So ein Trupp Padawane läuft nicht so munter durch die Gegend.

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Ihr wisst es ganz gut, habt eine Karte und eine grobe Idee der Richtung. Zsar wird da nicht zu sehr gegenschießen, wenn überhaupt und gilt ja als Einheimischer.

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Gute Reise.

Ich denk wir haben da unter uns ja noch ein wenig Spiel. Ihr müsst ja eurem Führer sagen wo ihr genau hin wollt und dann gibs ja noch die Zeiten bei der Rast und ... Arr so viele Sachen die es zu erfahren gibt.

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