Brawn 1, Agility 3, Intellect 2, Cunning 4, Willpower 2, Presence 2

Skill	Career	Rank	Dice Pool
Astrogation (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Athletics (Br)	☐	☐☐☐☐☐
Charm (Pr)	☐	☐☐☐☐☐
Coercion (Will)	☐	☐☐☐☐☐
Computers (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Cool (Pr)	☐	☐☐☐☐☐
Coordination (Ag)	☐	☐☐☐☐☐
Deception (Cun)	☒	☒☐☐☐☐
Discipline (Will)	☐	☐☐☐☐☐
Leadership (Pr)	☐	☐☐☐☐☐
Mechanics (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Medicine (Int)	☒	☐☐☐☐☐
Negotiation (Pr)	☐	☐☐☐☐☐
Perception (Cun)	☐	☐☐☐☐☐	abzügl. bzw. (siehe Talente)
Piloting - Planetary (Ag)	☒	☒☐☐☐☐
Piloting - Space (Ag)	☒	☐☐☐☐☐
Resilience (Br)	☒	☐☐☐☐☐
Skulduggery (Cun)	☐	☐☐☐☐☐
Stealth (Ag)	☐	☐☐☐☐☐
Streetwise (Cun)	☐	☐☐☐☐☐
Survival (Cun)	☒	☒☒☐☐☐
Vigilance (Will)	☒	☒☐☐☐☐	abzügl. (siehe Talente)

Combat Skill	Career	Rank	Dice Pool
Brawl (Br)	☐	☐☐☐☐☐
Gunnery (Ag)	☐	☐☐☐☐☐
Lightsaber (Br)	☐	☐☐☐☐☐
Melee (Br)	☐	☐☐☐☐☐
Ranged - Light (Ag)	☒	☒☒☐☐☐
Ranged - Heavy (Ag)	☒	☐☐☐☐☐

Knowledge Skills	Career	Rank	Dice Pool
Core Worlds (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Education (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Lore (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Outer Rim (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Underworld (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Warfare (Int)	☐	☐☐☐☐☐
Xenology (Int)	☒	☐☐☐☐☐

Total XP: 210 + 25 Force XP
Used XP: 205 + 25 Force XP
Unused XP: 5 + 0 Force XP
Used for:

• Raising Cunning 3 zu 4 (40 XP)
• Raising Agility 2 zu 3 (30 XP)
• Talent: Swift 1 (5 XP)
• Talent: Forager 1 (5 XP)
• Talent: Grit 1 (5 XP)
• Talent: Tougheness 1 (10 XP)
• Talent: Outdoorsman 1 (10 XP)
• Talent: Keen Eyed 1 (10 XP)
• Talent: Animal Empathy (15 XP)
• Talent: Animal Bond (15 XP)
• Talent: Force Rating 1 (20 XP)
• Skill: Ranged (Light) Rank 1 (10 XP)
• Force Power: Seek Basic Power (10 XP)
• Force Power: Seek Control Skills Upgrade 1 (10 XP)
• Force Power: Seek Magnitude Upgrade 1 (5 XP)
• Force Power: Bind Basic Power (0 XP)
• Force Power: Range Upgrade 1 (5 XP)
• Force Power: Control Strain Upgrade 1 (5 XP)
• Force Power: Magnitude Upgrade 1 (10 XP)
• Force Power: Seek Magnitude Upgrade 2 (5 XP)

Force Rating: 2

Power	Control	Duration	Magnitude	Range	Strength
Seek	1	0	2	0	0
Bind	1	0	1	1	0

• Seek:
  2 Forcepunkte ausgeben um Position oder Richtung eines Gegenstandes oder einer Person die er kennt zu erhalten
  1 bis 2 Forcpunkt zusätzlich ausgeben um mehr Einzelheiten zu erfahren
  1 Forcpunkte um einen Vigilance- Wurf gegen 2 machen zu dürfen, um eine Illusion zu durchschauen
  
• Bind:
  1 Forcepunkte ausgeben um Kreatur in short range  an einer Aktion/Bewegung zu hindern – für jeden ausgegebenen Darkside-Punkt erleidet die Kreatur einen direkten Schadenspunkt
  1 Forcpunkt zusätzlich ausgeben um dir Reichweite um 1 zu erhöhen
  1 Forcpunkt zusätzlich ausgeben um die nächste Aktion während des gebundenseins der Kreatur um 2 zu erschweren
  2 Forcpunkt zusätzlich ausgeben um eine weitere Kreatur in Reichweite zu binden.

Credits: 0

Gear	QTY.	Encum.	Price	Equipped
Backpack	1	0	50	☒
Comlink	1	0	25	☒
Wilderness Survival Kit	1	5	350	☒
Glow Rod	1	5	10	☒
Climbing Gear	1	1	50	☒
Extra Reload	1	1	25	☒
Utility Belt	1	0	25	☒
Stimpack	5	0	25	☒☒☒☒☒
Field Rations	5	0	10	☒☒☒☒☒
Scanner googles	1	0	150	☒

Armor	QTY.	Defense	Soak	Encum.	HP	Price	Equipped
Heavy Clothing	1	0	1	1	0	50	☒
A/KT Tracker Utility Vest	1	0	0	0	0	100	☒

Weapon	QTY.	Dam	Crit	Range	Encum.	HP	Price	Special	Equipped
Havy Blaster Pistol	1	5	4	Medium	1	2	300	Stun Setting	☒

Rot, Schwarz, Silber … alles! Die Haut, die Wände, der Wald! Einfach alles!

Wieder schreckt Woh Zsar hoch. Wie in so vielen Nächten schon wacht er mitten in der Nacht auf. Dieser Traum, verfolgt ihn. Sein Blick fällt auf seine Hände, sie zittern. Für einen quälenden Moment steigen die Bilder des Traumes in ihn auf. Dann atmet er tief ein und schließt die Augen. Ruft sich innerlich zur Räson. Es ist ein Traum. Ein Traum der in den letzten Wochen immer häufiger kommt. Was mochte das zu bedeuten? Stimmt irgendetwas nicht? Wird etwas passieren?

Diesen Gedanken weiter verfolgend steht er auf. Schnappt sich die nötigsten Sachen und geht hinaus in die erfrischende Nachtluft. Er weiß nur zu gut, dass er nicht mehr einschlafen kann. Also macht er seine Runde durch sein Heimatdorf, schaut nach ob alles in Ordnung ist. Am Ende steht er vor dem Gemeindehaus. Ein Lichtschein durchtränkt das Dunkel der Nacht. Kurz fragt er sich, wer noch wach sein mochte, doch im Haus lächelt er müde.
Der Blick der älteren Frau hebt sich. Sie scheint nicht überrascht zu sein, erwiderte stattdessen das lächeln aufmunternd. Sie kennt Zsar nun schon so lange. Fast sein ganzes Leben lang und so waren zwischen den beiden keine Worte nötig. Er setzt sich zu ihr an den Tisch. Sie schiebt ihren Becher mit Tee zu ihm. Zsar reibt sich mit den Daumen die Schläfen. Der Duft des Tees steigt ihm in die Nase. In der massierenden Bewegung hält er inne und beißt die Zähne fest aufeinander. Sie legt ihm ihre mit Haaren bewachsene Hand auf die Schulter. „Ja, ich weiß. Danke.“ Sagt er leise und nimmt nun endlich etwas vom Tee.

An seine Eltern erinnert sich Zsar nicht wirklich. Ebenso wenig wie an eine Kindheit mit ihnen. Selbst das Gesicht seiner Mutter ist mit der Zeit verblasst. Er erinnert sich nur noch schemenhaft daran, wie eine Frau ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Voller Stolz lächelnd, strich sie über seinen noch kleinen Hörner. Ein Mann holt ihn ab, führt ihn zu einem Transporter. Dort warteten schon zwei weiteren Kinder. Mit ihnen ging es auf zum Raumhafen.

Einige Tage später waren sie auf einer neuen Welt angekommen. Es war eine große Welt, eine einzige Stadt. Viel konnten die Kleinen jedoch nicht von ihr sehen. Ihr Ziel war ein großes Gebäude mit fünf Türmen und der Komplex darum, ihre neue Heimat. Sie bekamen neue Kleider, wurden Clans zugewiesen und trafen auf andere wie sie. Für Zsar begann somit seine Zeit als Jüngling.

War es schwer oder leicht? Es forderte auf jeden Fall Disziplin. Zsar hatte deutlichen Übermut und testete seine Grenzen, wie wohl jedes Kind, sorglos aus. Mit der Zeit und dem in die Schranken weisen, wurde aus Übermut überschwängliche Gelehrsamkeit. Er war zwar immer noch kein Musterschüle sog aber das Wissen begeistert in sich auf. Aus dieser Zeit stammt auch sein fester Glauben. So mag alles Wissen in ihm verblassen, doch sein unerschütterlicher Glauben an die Macht bleibt. Und die Macht schien es gut mit ihm zu meinen. Ein junger Mensch, ein Jediritter wurde auf Zsar aufmerksam. Nahm sich seiner an. Mit dem Mann, Kisho war sein Name, durfte er das erste Mal das Gelände auf Coruscant verlassen.

Kisho war ein pragmatischer Mann der sich dem Leben gewidmet hatte. In Zsar sah er das Potenzial eben auch diese Begeisterung zu wecken. Denn was konnte erfüllender sein, als die Macht im Wachsenden zu erkennen? Als nächsten Ausbildungsort für seinen jungen Padawan wählte Kisho die Wälder und den Dschungel um einen Tempelturm auf Devaron.
In seiner alten und neuen Heimat lernte Zsar alles nötige um auch alleine im Wald oder dem Dschungel zu überleben. Der Kampf, der kam für ihn erst an zweiter Stelle. Eine Entscheidung, welche Zsar schlussendlich sogar half.

Eines Tages, er und sein Meister studierten ein paar Aufzeichnungen in ihrer Kammer, drang Kampflärm an ihre Ohren. Es kam aus dem Nebenraum. Verwundert gingen beide in den Flur. Die Überraschung stand wenigstens Zsar mitten im Gesicht. Ein einzelner Klonkrieger feuerte gerade eine zweite Salve in den Nachbarraum. Kisho realisierte die Situation deutlich schneller. Sein grünes Lichtschwert leuchtete auf. Während sein Meister mit dem Soldaten kämpfte, eilte Zsar in den beschossenen Raum. Doch Hilfe brauchte darin niemand mehr. Die Jedi im Raum lag leblos auf dem Boden. Viel anders sah es auch nicht im Rest des Tempels aus, nur dass es viel mehr Soldaten gab als nur einen Einzelnen.
Es war ein harter Kampf, besonders für den eher ungeübten Zsar. Sein Meister und die anderen Jedi gaben alles um den Angriff der Klone abzuwehren. Doch die Soldaten waren zu viele. Einer nach dem Anderen fiel. Auch Zsar kam nicht ohne Verletzung bis zum Haupteingang. Dort wurde die Lage aussichtslos. Die Soldaten hielten das Tor mit schweren Waffen besetzt. Die älteren Jedi blickten sich kurz an, nickten einander zu. Es sollte einen letzten Gegenangriff geben. Doch nur von den Meistern. Zsar und den anderen jungen Padawanen wurde befohlen über andere Wege aus dem Tempel zu flüchten. Fenster, Einstürze. Sie sollten fliehen, während ihre Meister die Soldaten ablenkten.
Kurz darauf rannte Zsar zusammen mit einem anderen Padawan durch den Dschungel. Blasterschüsse folgen ihnen um die Ohren. Trieben sie in sumpfiges Gelände. Der andere Padawan fiel, getroffen von einem der Schüsse. Zsar schaffte es weiter zu fliehen. Mitten hinein in den Sumpf.

Das nächste woran er sich erinnert ist, dass er eine Decke anstarrt. Jemand hatte ihn gefunden. Seine zahlreichen wunden versorgt und eine schreckliche Botschaft überbracht. Sein Heim war gefallen und er wie alle anderen Jedi wurden als Verräter des neuen Imperiums gesucht.
Die Frau die ihn gefunden hatte hielten Zsar versteckt. Pflegten ihn, halfen ihm über das Erlebte und die Träume hinweg und log auch für ihn. Sie gab Zsar als einen entfernten Verwandten aus, welcher nach einem Unfall zu ihr auf das Land gekommen war. Als seine Wunden verheilt waren, fiel es ihm auch nicht schwer unter den Dorfjungen abzutauchen. Mit der Zeit schwand das Interesse des neuen Imperiums an diesen Ort. Sie glaubten wohl alle erledigt zu haben.

Seit dieser Zeit sind viele Jahre ins Land gegangen. Zsar wuchs zu einem Mann heran. Anstelle aber Devaron zu verlassen, blieb er. Er fühlte sich dem Tempel und seinen dort gefallenen Brüdern immer noch verbunden. Konnte nicht hinausgehen in die Welten und sie, ihre Überreste, hier zurück lassen. Viele male war er in der Nähe des Tempels. Doch irgendetwas hielt ihn zurück sich dem Tempelgebäude zu nähern. Er vermochte es nicht einmal, das Gelände um den Tempel zu betreten. Er stand einfach da, blickte auf sein Ziel und drehte um.

Heute ist er dazu übergegangen den Tempel und das Gelände vor Plünderern zu bewachen. Fremden bietet er sich allzu gerne als Führer an. Führt sie zu passenden Jagdgründen, passt auf das sie in den Sümpfen nicht stecken bleiben und lenkt sie auch dabei ganz einfach vom Tempel ab. Ab und an gelang es ihm nicht. Er bemerkte Fremde erst zu spät, aber das war dann der Wille der Macht. So wie es der Wille der Macht war, das er überlebte und eine Wache antrat. Wartend auf ein Zeichen, von dem er nicht einmal wusste ob es jemals kommen würde.

Nach der Flucht von seiner Heimatwelt wirkt Woh Zsar hin und her gerissen. Er versucht Stärke zu finden und scheut offensichtlich das innere Feuer nicht.
Generell ist er jünger als Derek aber älter als Barret. Seine Haut und seine beiden Hörner, auf die er stolz ist, haben eine kräftige rote Farbe. Seine Augen wirken wach und klar, auch wenn sie immer wieder getrübt scheinen.
Das Leben im Dschungel hat seinen Körper wie auch seine Kleidung geformt. Er ist von der Statur groß und sehnig. Sein großes Können liegt deutlich im Geschick und in der Körperbeherrschung, welche wohl im Dschungel beim Klettern und sich durch unwegsames Gelände schlagen sehr nützlich sind.