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Kagematsu: Was zurück bleibt / [Szene 3] Fester Glaube bewegt den Berg.
« am: 25.07.2017, 17:30:48 »
Yumi bauen die freundlichen Worte Tsuyoshis sichtlich auf. Es ändert zwar nichts an ihrem erhitzten Kopf, aber Haltung und Gang werden sicherer. Glücklich sagt sie: "Danke! Ich bin eigentlich froh, hier dienen zu dürfen. Mir geht es ebenso mit diesem Schrein." Sein weiteres Lob lässt sie verlegen lachen. "Findet ihr? Danke, aber ich bin eigentlich nciht allein. Die Kami des Ortes wachen über den Schrein und seine Dienerin, und ihr Wohlwollen segnet den Ort." Dann nickt sie zum Schultern des Bogens, schlüpft an dem Krieger vorbei und führt ihn zurück durch den Wald.
Nach nur allzu kurzer Zeit haben sie den Schrein wieder erreicht, er liegt genauso ruhig und alleine da, wie sie ihn zurückgelassen haben. Auf halbem Weg zwischen Schrein und Weg ins Dorf bleibt die Miko stehen, wirft einen prüfenden Blick auf die Umgebung und wendet sich dann ihrem Begleiter zu. "Mein Angebot, euch an meinem bescheidenen Abendmahl teilhaben zu lassen, bleibt bestehen, sollte es euch genehm sein. Andernfalls werde ich alles für morgen vorbereiten. Solltet ihr mich nicht hier antreffen, werde ich noch unterwegs sein, ein paar Kleinigkeiten für das Dorf zu sammeln." Sie scheint zumindest eine Rückgabe des Bogens zu erwarten und würde dann, je nach Tsuyoshis Handeln, ihn Verabschieden und sich ihren Dingen zuwenden.
Nach nur allzu kurzer Zeit haben sie den Schrein wieder erreicht, er liegt genauso ruhig und alleine da, wie sie ihn zurückgelassen haben. Auf halbem Weg zwischen Schrein und Weg ins Dorf bleibt die Miko stehen, wirft einen prüfenden Blick auf die Umgebung und wendet sich dann ihrem Begleiter zu. "Mein Angebot, euch an meinem bescheidenen Abendmahl teilhaben zu lassen, bleibt bestehen, sollte es euch genehm sein. Andernfalls werde ich alles für morgen vorbereiten. Solltet ihr mich nicht hier antreffen, werde ich noch unterwegs sein, ein paar Kleinigkeiten für das Dorf zu sammeln." Sie scheint zumindest eine Rückgabe des Bogens zu erwarten und würde dann, je nach Tsuyoshis Handeln, ihn Verabschieden und sich ihren Dingen zuwenden.