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Nachrichten - Rogar, Apothekarius

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 21.11.2017, 22:31:30 »
Angriff (+2Berserker-2ängstlich+1Gesang-1heftig): 1d201d20+5 = (10) +5 Gesamt: 15
Schaden (+2Berserker+1Gesang+2heftig): 1d101d10+8 = (6) +8 Gesamt: 14

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 18.11.2017, 05:34:46 »
Ich habe meine verbrauchten Berserkerrausch-Runden wieder auf Stand gebracht (hatte bei Ninae bereits 4 verbraucht), aber magst du noch meine zusätzlichen Lebenspunkte durch den Rausch (+4 durch +4Ko bei 2.Stufe) aufnehmen?

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Dalaran / Der Weihort
« am: 18.11.2017, 05:34:39 »
Rogar verzögert nur leicht seinen Lauf, um sich zu schütteln und einmal tief durchzuatmen[1]. Den Treffer scheint er nicht zu spüren. Stattdessen kichert er nur, zieht seine größere Axt und watschelt ungebremst an Abdo vorbei mitten in den Kampf.[2]
 1. Bewegung: 'guarded stance' aktivieren
 2. Standard: Bewegung auf F13

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 15.11.2017, 06:43:26 »
@Regelkram: Ok, allerdings war das mit den Wurfwaffen bei D&D mit Sicherheit anders und die Waffe ist bei "One-Handed-Melee" einsortiert, ganz im Gegensatz zum Wurfspeer bei "Ranged". Daher kommt mein Verständnis, die Wurfaxt wäre auch beim Treffen stärkeabhängig.

Ein Kolkrim wird sicher interessant, aber solange vom Meister aus kein Einwand besteht, sehe ich kein Problem (OoC, ingame - naja, werds versuchen).

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Dalaran / Der Weihort
« am: 12.11.2017, 07:34:04 »
Ninaes Antwort gefällt Rogar keineswegs, aber er lässt sich nichts anmerken. Vierzehn sind ihm eigentlich zuviele, wenn er daran denkt, wie wenig er das letzte Mal hatte ausrichten können. Aeryns Ankündigung des Feindkontakts quittiert er mit einem Grummeln: "Den Rest hätt' ich erkennen können, aber neeiin..." Da bringt ihn leider der Schrei eines Monster aus dem Konzept. "Ddim yn awr, ddim yn awr, cachu!"[1], denkt er, als er merkt, wie seine Glieder zu zittern anfangen. Die Axt einhängend greift er unter seine Rüstung, zieht ein kleines Gefäß hervor, entstöpselt es und stürzt es runter. Trotz unruhig zuckender Gesichtsmuskeln macht sich ein Grinsen breit.[2] "Hehehehehe", lacht, kichert er fast, als er das Gefäß wegsteckt und ungestüm nach vorne stürmt[3]. Dabei zückt er eine kleinere Axt und wirft diese unverdrossen mit gewaltiger Wucht auf den nächsten Gegner.[4] Zunächst sieht es nach einem Schädeltreffer aus, dann kommt die Waffe allerdings mit dem Stiel zuerst an und nockt den Mönch nur und bringt ihn ins Schwanken.
 1. 
Zwergisch (Anzeigen)
 2. Freie Handlung: Berserkerrausch
 3. Bewegung auf F10 [Edit Gaja: G10 ist in der Felswand.]
 4. Angriff mit Krit, wahrscheinlich unbestätigt mit 11, gerade mal Mindestschaden 7, sonst 21

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 12.11.2017, 07:15:13 »
Oh...bestätigen?
1d201d20+6 = (5) +6 Gesamt: 11

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 12.11.2017, 07:14:42 »
Wurfaxt:
Angriff: 1d201d20+6 = (20) +6 Gesamt: 26
Schaden: 1d61d6+6 = (1) +6 Gesamt: 7

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 11.11.2017, 18:07:14 »
Ich hatte eigentlich Bewwegung nach F10 mit Axtwurf auf den Mönch im Sinn, trotz der Chancen.

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 11.11.2017, 14:48:39 »
Sch...

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 11.11.2017, 14:48:26 »
Willen: 1d201d20+6 = (3) +6 Gesamt: 9

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Dalaran / Der Weihort
« am: 31.10.2017, 06:14:39 »
Rogar folgt schweigsam dem Weg, auch wenn sich Ninae als zu einfach herausstellt, ihre Lage ansatzweise zu verstehen. Er befürchtet, das dies ihrem Überleben auf die Dauer im Weg stehen wird. Andererseits krümmt er sich innerlich zweimal, während er zuhört. Sie weiß von seinem Traum und die Entführungen, die er beobachtet hat, haben zum Verderbnis der Opfer geführt. Er fragt sich, ob er nicht mehr hätte tun können. Schließlich erhebt er doch noch einmal leise die Stimme, an die Befreite gewendet: "Wenn Sie unsere Warnungen bezüglich Uther nicht verstehen wollen, ist das ihr gutes Recht. Leichtfertig sprechen wir so etwas nicht aus. Nun aber etwas anderes: Verratet ihr uns, wieviele von diesen Wesen zuletzt hier durchgekommen sind und noch nicht Richtung Kloster zurückgekehrt sind?"

Den engen, kaum bearbeiteten Gängen folgt Rogar sichtlich entspannt. Sie grenzen die Angriffsmöglichkeiten wesentlich ein. So bleibt er erst wieder vorsichtig stehen mit Erreichen des Baches, um wieder mit geschlossenen Augen zu "lauschen". Die Brücke wird auch einem kritischen Blick unterzogen, ob man ihre Erbauer, Alter und aktuelle Zuverlälssigkeit erkennen kann. Sollte er nichts feststellen, marschiert er mit der Gruppe weiter, die Wahl des weiteren Weges ist ihm solange gleich, solange auf die Dauer alles gründlich abgesucht wird.

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 31.10.2017, 05:55:50 »
[...]
(3) Mal was ganz anderes. Wie sähe es mit einem neuen Mitspieler aus? Ich hätte da einen Interessenten.

(Für Hjálmarr haben wir ja seinerzeit keinen Ersatz gesucht, aus meiner Sicht wäre also noch ein Plätzchen frei.)

Immer gerne!

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Dalaran / Der Weihort
« am: 23.10.2017, 22:29:58 »
Der Dain kann durch die Inaugenscheinnahme Ninaes anscheinend nichts feststellen, was ihm an ihrem Gesundheitszustand Sorge bereiten könnte, also beschränkt er sich auf das Zuhören. Die Entscheidung, sie mitzunehmen, um sie schützen zu können, mag zwar gut geeignet sein, sie zu schützen, aber eine Bemerkung dazu hat er noch. Halblaut murmelt er: "Wenn Sie noch eine Weile unter der Erde aushalten..." Dann hakt er seine Axt wieder ein und macht Anstalten, aufzubrechen. Trotz des Streites lässt er sich an die Stelle in der Marschordnung setzen, die ihm überlassen wird.

Rogar grübelt über das Gehörte. Es klingt, wie er befürchtet, sehr danach, als hätten sie es mit Feenblütern zu tun und als würden die Menschen Arrangements mit ihnen haben - wesentlich häufiger noch als Dain. Er zuckt mit den Schultern. Was sollte man auch von Jungwesen erwarten, wenn selbst erfahrene Männer aus seinem Volk schwach werden konnten? Nachdenklich setzt er einen Fuß vor den anderen und beginnt, sich wieder auf seine Aufgabe zu konzentrieren, auf die Umgebung zu achten und die Gruppe zu schützen. Mit einem Seufzen wendet er sich an die Befreite: "Fräulein Ninae, meine Kameraden und ich können nur wiedergeben, was wir gesehen haben, und wollten Sie nur warnen. Tun Sie, was Sie für richtig halten, doch seien Sie achtsam. Einigen Mönchen ist etwas widerfahren, dass ihre Persönlichkeit ausgetauscht hat. Nicht, das dies ihrem Uther auch passiert ist."

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Dalaran / Der Weihort
« am: 14.10.2017, 06:43:51 »
Rogars Augenbrauen ziehen sich zusammen, als Abdo ihm erneut Vorwürfe macht. Gerade hatte der dunkle Mann in seinen Augen seine Vernunft wiedergefunden und seinen Fehler eingesehen, nun machte er wieder alles zunichte, indem er sein Versagen ihm unterschieben wollte - Lächerlich und kleinlich, wie der Dain fand. Doch außer ihn verärgert aus den schmalen Augen anzustarren reagiert er zunächst nicht weiter. Sich auf das Niveau begeben war ihm zuwider, zumal jeder Zuhörer schon merken konnte, wie der designierte Anführer sich da selbst demontierte.

Stattdessen lauscht Rogar lieber den Wortwechseln und hält seine Aufmerksamkeit argwöhnisch auf diejenigen der Gruppe, die wirken, als würden sie der Freiheit Ninaes im Weg stehen wollen. Der bekleideten Schönheit wirft er einen Blick aus dem Augenwinkel zu und ist irritiert, dass keiner nach Verletzungen gesehen zu  haben scheint. So übernimmt er dies zunächst aus Armeslänge Abstand und zurückhaltend.

Neben neuen Informationen über Uther, die ihm die anderen vorenthalten hatten, bildet sich durch Ninaes Beschreibungen ein trübes Bild über die Situation und das Verhalten der Menschen. Eingedenk seiner ursprünglichen Mission muss er mit Bedauern feststellen, dass die Sitten und Bräuche hier noch sehr barbarisch sind. Mehrere Männer liegen bei der gleichen Frau, ohne das auch nur einer sie schützt und unterstützt? Dann wiederum überziehen die Mönche ihre Strafe und Logik ins Absurde und Selbstzerstörerische - Die Strafe dient keiner Belehrung oder Wiedergutmachung, sonder rein der Qual; und wenn alle Männer ihrem 'unverdorbenen' Weg folgen, gibt es bald keine mehr, mangels Nachkommen. Wenn die anderen Dain einen ähnlichen Zustand bei allen Menschen feststellen, kam hier entweder eine Menge Arbeit auf die Dain zu oder die Hoffnung auf diese Generation Menschen würde aufgegeben. In dem Fall würde man es mit einer der nächsten versuchen.

Das Tristan eine Gefangenschaft bei den Mönchen zugibt, erinnert ihn an den Verdacht, den er über  den Rungarder hat. Haben die gewusst oder zumindest geahnt, was er für ein Erbe in sich trägt? Für solche, sollten sie erfolgreich überzeugt werden von dem Weg der Mönche, könnte dieser ein geeigneter Weg sein, die von ihnen anrichtbaren schäden einzudämmen.

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 02.10.2017, 20:51:35 »
@Abdo: Ich wünschte, Rogar wäre nicht bezaubert (oder es gäbe etwas wie: Dipl-Wurf des Kameraden erlaubt erneuten RW gegen Bezauberung), dann könnte er vernünftig reagieren. So wird er sich immer eine Logik bauen, in der die Befreiung der Zauberin alles andere sticht. Zwiefel hat er schon, nur handeln kann er (noch) nicht.

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