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Star Wars: Force & Destiny - Zwischen Licht und Dunkel / Episode II - Leuchtende Lichter
« am: 20.03.2018, 22:58:49 »
Dereks Erklärungsversuch, oder eher seine Unwissenheitsbekundung, verwirrte Tula etwas. Hatte er nicht gesagt, der Kern wäre nicht mehr zugänglich? Das dem Menschen zu kommunizieren, überstieg jedoch ihren gegenwärtigen Einfallsreichtum an Gesten.
Es war Nakoa, der sich dann einschaltete und die Frage beantwortete. Die junge Twi'lek runzelte die Stirn. Das Imperium - auch da steckte es hinter? Mit jedem Schritt, den sie in diese halb unbekannte Galaxis setzte, schien es immer finsterer zu werden. War dieser Asen Sulk wohl hinter etwas her, das diesem Imperium gefährlich werden konnte?
Wie man dieses Holocron bediente, hatte das Mädchen keine Ahnung; wenn es jedoch ein Artefakt der Jedi war, würde es bestimmt auf irgendeine Machteinstimmung reagieren, vermutete sie. Auch davon wusste sie nicht viel, hatte sie schließlich keine wirkliche Ausbildung in einem der Tempel genossen, bloß den Ansatz einer Anleitung. Ihre Beziehung zur Macht war mehr instinktiv als diszipliniert, und wenn die Macht ihr etwas mitzuteilen hatte, tat sie es auf sehr bewegende Art und Weise, besonders in Träumen.
Wäre das vielleicht etwas? Tula griff eine Ecke des Kopfkissens von Dereks Koje, hob es leicht an und zeigte darunter. Ein leicht scheeler Blick und ein Schulterzucken war die einzige Erklärung, die sie geben konnte. Ganz so ernst meinte sie es aber auch nicht.
Es war Nakoa, der sich dann einschaltete und die Frage beantwortete. Die junge Twi'lek runzelte die Stirn. Das Imperium - auch da steckte es hinter? Mit jedem Schritt, den sie in diese halb unbekannte Galaxis setzte, schien es immer finsterer zu werden. War dieser Asen Sulk wohl hinter etwas her, das diesem Imperium gefährlich werden konnte?
Wie man dieses Holocron bediente, hatte das Mädchen keine Ahnung; wenn es jedoch ein Artefakt der Jedi war, würde es bestimmt auf irgendeine Machteinstimmung reagieren, vermutete sie. Auch davon wusste sie nicht viel, hatte sie schließlich keine wirkliche Ausbildung in einem der Tempel genossen, bloß den Ansatz einer Anleitung. Ihre Beziehung zur Macht war mehr instinktiv als diszipliniert, und wenn die Macht ihr etwas mitzuteilen hatte, tat sie es auf sehr bewegende Art und Weise, besonders in Träumen.
Wäre das vielleicht etwas? Tula griff eine Ecke des Kopfkissens von Dereks Koje, hob es leicht an und zeigte darunter. Ein leicht scheeler Blick und ein Schulterzucken war die einzige Erklärung, die sie geben konnte. Ganz so ernst meinte sie es aber auch nicht.