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Nachrichten - Cerebro

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Online-RPG-Organisation / Leer hier ...
« am: 08.11.2021, 21:24:45 »
Ja, das ist die Regel. DnD und Konsorten stehen ja heutzutage allgemein recht breitbeinig in der Masse und haben ein großes Publikum, aber die wenigsten haben die Lust und Geduld zum Schreiben. Bei mir persönlich ist es gerade andersherum: Ich habe lieber etwas Zeit für einen atmosphärischen Text, der mich mehr in der Welt versinken lässt, als eine spontane Tischrunde, die eher von anderen Sachen lebt.

Was das Werben angeht: Yepp. Ich mache mir auch keine riesigen Hoffnungen, das mir die Leute die Bude einrennen werden. ^^ Bin allerdings ohnehin auf eine kleine Runde aus. Zur Not reicht mir sogar ein 1:1.

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Online-RPG-Organisation / Leer hier ...
« am: 08.11.2021, 16:37:35 »
Oder unerkannt im Schatten lauern, so wie ich. :P

Ohne Spielrunde habe ich persönlich hier derzeit einfachen keinen wirklichen Grund zu posten. Bin aktuell in der Planung für etwas Neues und werde bei entsprechender Reife mal nach Interesse fragen. Leider ist der Trend aber in der Tat, dass Foren-RPGs eine immer seltenere Spezies werden. Da bleibt dann in der Tat nur der "harte Kern" langfristig hängen...

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 11.06.2021, 18:15:53 »
"Viel Erfolg. Miller out," beendet der Captain das Gespräch, seufzt und lehnt sich in im Sitz zurück. "So... und was jetzt?" Sie blickt zu Davis...


Auf der Cronus setzen sich Rye und der Rest nun in Bewegung und folgen auf Backbordseite des Schiffes dem Korridor in Richtung Kryokammern. Manchmal flackert eine Beleuchtungseinheit, doch im Großen und Ganzen sind die Gänge gut ausgeleuchtet. Die Gruppe bewegt sich langsam und Rye schielt immer wieder auf den noch immer aktivierten Bewegungsmelder. Als sie die Tür zum Quergang erreichen, der sich auf dem A-Deck beinahe über die gesamte Breite des Schiffes erstreckt, ist erneut ein Blip auf dem Display zu sehen. Rye hält kurz inne, um den Punkt zu beobachten - und stellt rasch fest, dass er sich zielgerichtet auf die Tür zu bewegt, vor der sie, Cham und Wilson gerade stehen...

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 01.06.2021, 16:06:37 »
"Gottverdammt Davis, reiß dich zusammen! Das hier ist kein Spaß!" mischt sich Miller ungehalten ein und wirft der Pilotin einen vorwurfsvollen Blick hinüber. "Rye, ich bin froh, dass ihr heil rübergekommen seid," fährt sie dann fort. "Das mit dem Hüllbruch bei euch ließ sich leider nicht vermeiden - der Verbindungsschlauch wollte sich nicht lösen und wir mussten die Montero abreißen, sonst wären wir jetzt alle nicht mehr hier... Hör zu, ich will, dass ihr drei unter allen Umständen zusammenbleibt. Wenn ihr noch den Bewegungsmelder habt - benutzt ihn. Verhaltet euch ruhig, versucht alles zu umgehen, das ein Problem darstellen könnte und geht keine unnötigen Risiken ein. Davis und ich sitzen hier wohl erst einmal fest, aber wir haben frischen Sauerstoff - halten also noch ne Weile durch. Vielleicht sehen wir uns mal nach alternativen Zugängen um. Wir behalten die Kommunikation über diesen Kanal aufrecht und informieren uns gegenseitig, wenn wir auf irgendwas stoßen, ok?"

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 31.05.2021, 15:29:35 »
"Teh... Und welche Art von Neubeginn schwebt dir so vor?" lacht Miller leise auf. "Die 'als Einsiedler auf einem unbekannten Planeten leben' Art oder doch eher die 'wir fälschen unsere Identität' Methode?" Doch der Dialog wird nicht weiter fortgeführt, denn Davis winkt ab und funkt zu den anderen durch..

Auf der Cronus sind Rye, Cham und Wilson noch immer am zerstörten Treppenhaus. Die Explosion der Montero hat sie zwischenzeitlich leicht durchgerüttelt und nachdem sie die ersten unsicheren Minuten danach gebannt abwarteten, ob sich irgendwelche Schäden zeigen oder unheilvolle Durchsagen von Mutter ergeben würden, erreicht sie nun Davis' Funkspruch - leicht verzerrt, aber alles in allem ohne Probleme zu verstehen.

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ALIEN / Die Messe
« am: 31.05.2021, 11:32:11 »
Da Cal im nächsten Post wohl zu euch durchfunken wird, ja. Alles andere bringt die Zeitlinien nur komplett durcheinander.

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ALIEN / Die Messe
« am: 31.05.2021, 09:48:16 »
@Rye: Keinerlei Reaktion auf das "Erdbeben", das durch die Explosion der Montero durch die Cronus geht?

Und du kannst so laut oder leise sprechen, wie du willst - der Helm ist auf. Ihr hört euch per Funk und Außengeräusche - inklusive das Piepen des Bewegungsmelders - sind weitestgehend abgeschirmt.

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 30.05.2021, 03:54:04 »
Miller starrt eine Weile in die Ferne, dort wo die Montero ihr Ende gefunden hat. Inzwischen sind die letzten Lichter verglimmt und was nach der gewaltigen Explosion vielleicht noch übrig sein mag, schwebt unsichtbar durch die Weiten des Alls.

"Eher die des Konzerns," antwortet sie schließlich, moralisch erschöpft. "Keine Ahnung was schlimmer ist - das Schiff zu verlieren, wenn es zu hundert Prozent mein Eigentum gewesen wäre oder der Shitstorm, den uns die Firma deswegen bescheren wird. Ich will gar nicht wissen, wie viele Konzernmillionen da gerade in die Luft geflogen sind... Und niemand wird uns glauben, dass Mutter verdammt nochmal durchgedreht ist! Hoffentlich gibt uns Wilson vor seinen Bossen Rückendeckung. Wenn er uns diese Scheiße in die Schuhe schiebt, um seinen Arsch aus der Schusslinie zu ziehen, dreh ich ihm eigenhändig den Hals um!"

Sie seufzt "Sei's drum. Wir leben - das ist die Hauptsache. Jetzt müssen wir zusehen, dass wir an Bord der Cronus kommen. Schau mal, ob wir Funkkontakt zu den anderen herstellen können..."

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 26.05.2021, 13:05:51 »
Davis gibt Stoff und die Daisy rauscht los. Mit um ein Vielfaches weniger Masse als die Montero kann der Frachtschlitten seinen Maximalschub bereits in wenigen Sekunden erreichen und schießt geradezu aus der Ladebucht, während der schwere Frachter noch immer peu à peu beschleunigt. Die Segmente des Tores tauchen über und unter den beiden Frauen hinweg und das düstere All empfängt sie, mit der von ihrem Scheinwerfer angeleuchteten Cronus ganz in der Nähe. Da die Montero noch nicht besonders weit gekommen ist, müssen sie keine größere Strecke zurücklegen, haben im Moment aber auch keine Option anzudocken oder hineinzufliegen. Wird der Abstand zur Montero reichen?


An Bord des nun menschenleeren Frachters verkündet Mutter die letzte Minute und zählt die verbleibenden Sekunden herunter.

60, 59, 58...

Das Schiff überwindet langsam seine Trägheit, entfernt sich immer mehr, doch der weiß brennende Schub der gewaltigen Triebwerke lässt es noch immer so erscheinen, als wäre es nur einen Katzensprung weit weg.

35, 34, 33...

Davis manövriert die Daisy unter den Rumpf der Cronus und richtet sich so aus, dass die beiden Frauen den Verbleib der Montero mitverfolgen können. "Flieg du Miststück!" betet Miller mit geballten Fäusten.

17, 16, 15...

Die Lichter der Montero werden kleiner und kleiner, sind neben vereinzelt aufblinkenden Sternen aber noch immer gut auszumachen.

3, 2, 1...

Die nukleare Explosion zerreißt die allumfassende Schwärze mit einem Blitz aus gleißendem Licht. Miller und Davis müssen sofort den Kopf abwenden und die Augen verschließen. Dann folgt die Schockwelle und diverse Instrumente spielen verrückt. Während sich das perfekte Weiß zu bunten Farben bricht, wird die Daisy von den Kräften erfasst und weggedrückt. Davis versucht den Transportschlitten im sprichwörtlichen Blindflug zu stabilisieren, um einen Zusammenstoß mit der Cronus zu vermeiden. Es dauert mehrere lange Sekunden, bis das Spektakel endet und der Mantel der Dunkelheit wiederkehrt. Selbst die Cronus wird wie durch ein schwaches Erdbeben spürbar durchgerüttelt, allerdings nicht weiter beschädigt. Die Montero war weit genug weg!

10
ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 25.05.2021, 23:45:23 »
"Geht schon," antwortet Cham auf Ryes Erkundigung und hilft Wilson auf die Beine. "Ja, ich... bin in Ordnung," entgegnet der Konzerner."

"Ich hoffe, der Captain und Davis sind ok," grübelt Cham. Er versucht kurz Funkkontakt aufzunehmen, bekommt aber nur Statik über den bisher benutzten Kanal. "Nichts. Versuchen wir es in ein paar Minuten nochmal... Ich übernehme deinen Tank, Kayla. Mister Wilson - wären Sie bitte so freundlich und wechseln meinen..." Der Konzerner wirkt zwar etwas unsicher, willigt aber schief lächelnd ein. Während Cham dann mit geübt schnellen Handgriffen Ryes Sauerstoff erneuert, wirft die Technikerin einen Blick auf den angeschalteten Bewegungsmelder:[1] Nichts. Sehr gut!

Die flackernden Lichter im Gang haben sich rasch erholt und auch wenn alles jenseits der versiegelten Türen pechschwarz bleibt, scheint der Schaden darüber hinaus überschaubar. Mit frischem Sauerstoff machen sich die drei schließlich auf in Richtung Waffenkammer. "Was ist mit der Besatzung der Cronus?" gibt Cham nach einer Zeit des Schweigens schließlich zu bedenken, kurz bevor sie den Zugang zum Treppenhaus erreichen. "Als wir von hier weg sind, waren die doch kurz vorm Aufwachen..." Bevor Rye antwortet, öffnet sie die Tür zum Treppenhaus - und findet dieses vollkommen zerstört. Das Licht ist aus und die schlanke Metallkonstruktion scheint bereits vor langer Zeit durch gewaltsames Einwirken unbrauchbar gemacht worden zu sein. Die Wände sind eingedellt und überall dunkel von eingebranntem Ruß; die Stufen selbst bestehen bis auf wenige Ausnahmen nur noch aus schiefen Streben oder sind überhaupt nicht mehr vorhanden. Rye leuchtet kurz nach unten sieht nur noch mehr Metallschrott. Hier geht es nicht weiter.

Sie dreht sich wieder um, doch bevor sie Cham antwortet, wirft sie einen beiläufigen Blick auf den noch immer aktivierten Bewegungsmelder - und sieht einen Blip dicht am Rand des Displays aufleuchten. Einmal, zweimal... dann ist er verschwunden. Das Signal kam von Richtung Heck. Natürlich die gleiche Richtung, in die sie ebenfalls müssen, denn Junction B ist nun ihre letzte Option, um auf normalem Weg die anderen Decks zu erreichen.
 1. 1 Punkt Energieverbrauch für den aktuellen Turn (5 - 10 Minuten, laufen aktuell noch.)

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ALIEN / MU/TH/UR 9000
« am: 25.05.2021, 23:39:03 »
Rye - Bewegungsmelder, Power-Verbraucht für den aktuellen Turn (5-10 Min) flfl 4e = 3314 = 0 Erfolge, 1 Übel

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 25.05.2021, 18:12:11 »
Mit einigen schnellen Handgriffen wechselt Miller den Sauerstofftank von Davis und schmeißt den leeren achtlos in die Ecke. Ein kurzes Zischen signalisiert der Pilotin, dass sie wieder normal atmen kann - die Anzeige ihres Anzugs zeigt volle Kapazität. Der Druckausgleich in der weitläufigen Halle vollzieht sich derweil weit weniger rasant. Nachdem Davis die notwendigen Eingaben getätigt hat, werden alle relevanten Durchgänge sowie Luft- und Wartungsschächte versiegelt und schwere Maschinen beginnen damit, die Atmosphäre vor Ort an das Vakuum des Alls anzupassen. Die künstliche Schwerkraft bleibt dabei zu jeder Zeit aktiv, so dass unbefestigte Gegenstände nicht plötzlich zu schwebenden Problemen werden.

Für den Moment bleibt den beiden Frauen nur nervenaufreibendes Warten, das Davis allein kurz dadurch überbrückt, auch bei Miller den Sauerstoff zu erneuern.


WARNUNG: FEHLFUNKTION DES VERDRÄNGUNGSANTRIEBS. KRITISCHE ÜBERLASTUNG DES REAKTORS DURCH SCHWERWIEGENDE KASKADENFEHLER. EXPLOSION DES REAKTORKERNS IN T-MINUS 4 MINUTEN!


Draußen im All hat die Montero ihr Wendemanöver beinahe abgeschlossen und ist kurz davor, den Ionen-Hauptantrieb anzufeuern.


WARNUNG: FEHLFUNKTION DES VERDRÄNGUNGSANTRIEBS. KRITISCHE ÜBERLASTUNG DES REAKTORS DURCH SCHWERWIEGENDE KASKADENFEHLER. EXPLOSION DES REAKTORKERNS IN T-MINUS 3 MINUTEN!


Miller läuft der Schweiß die Schläfe hinab. Genau wie Davis starrt sie auf die Anzeige, welche den laufenden Druckausgleich dokumentiert. "Gottverdammt!" schreit sie auf, als die Warterei ihr unerträglich wird, und hämmert mit der Faust gegen die Wand der Kabine. "Mach schon, du verficktes Scheißding!"


WARNUNG: FEHLFUNKTION DES VERDRÄNGUNGSANTRIEBS. KRITISCHE ÜBERLASTUNG DES REAKTORS DURCH SCHWERWIEGENDE KASKADENFEHLER. EXPLOSION DES REAKTORKERNS IN T-MINUS 2 MINUTEN!


Der Hauptantrieb der Montero zündet und sie beginnt sich von der Cronus zu entfernen. Wenige Sekunden später entriegeln im Hauptladeraum endlich die schweren Schutzsiegel und das Tor nach draußen öffnet sich mit unsagbar langsamer Geschwindigkeit...

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 25.05.2021, 16:28:24 »
Ohne zu zögern, steuern Miller und Davis die Pilotenkabine der Daisy an. Die Pilotin erkennt, dass die Triebwerke bereits laufen und auch drinnen wirkt auf den ersten schnellen Blick alles abflugbereit - Rye hat optimale Vorarbeit geleistet. Miller verriegelt derweil die Tür. "Sind wir startklar?" Nachdem Davis kurz bestätigt, fährt der Captain fort. "Ok, mach den Druckausgleich, damit wir die Tore aufbekommen!" Sie kommt eilig heran. "Hey, lehn dich kurz in die Richtung, damit ich an deinen Tank rankomme - deine Anzeige ist bereits im roten Bereich. Flach atmen jetzt..."

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ALIEN / Die Messe
« am: 25.05.2021, 12:40:48 »
Guter Punkt. Steht nirgends konkret definiert, aber ich sag mal, dass das vom Cockpit aus geht. Dauert dann ne kurze Weile, weil wie bei einer Schleuse erst mal Druckausgleich gemacht werden muss.

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ALIEN / Streitwagen der Götter - Akt II
« am: 24.05.2021, 22:31:41 »
Miller und Davis eilen zur Junction und klettern die Leiter nach unten - der Lastenaufzug ist weiter weg und unter den aktuellen Umständen nicht mehr sicher. Als sie das B-Deck erreichen, stellen sie fest, dass der drohende Kollaps bereits erste maschinelle Schäden zeigt. Einige Ventile sind geplatzt, Dampf und Gas zischt aus undichten Leitungen, Lichter flackern oder sind bereits komplett ausgefallen. Auch die Sauerstofftanks stehen nicht mehr dort, wo Davis sie abgestellt hatte! Der heftige Ruck durch das Schiff muss sie umgeworfen und in Bewegung versetzt haben. Zum Glück findet Davis sie mit wachem Auge in nicht allzu weiter Entfernung und die beiden Frauen lesen sie bei ihrer Flucht ohne großen Verzug hastig auf; Zeit zum Auswechseln bleibt ihnen allerdings nicht. Auf ihrem weiteren Weg zum Maschinendeck geht mehrfach unheilvolles Grollen durch die Innereien des Frachters; spontane Kurzschlüsse schlagen Funken, der Alarm röhrt im ewig gleichen Rhythmus und pulsierendes Warnlicht taucht die Wände um sie herum in orangefarbenes Feuer.


WARNUNG: FEHLFUNKTION DES VERDRÄNGUNGSANTRIEBS. KRITISCHE ÜBERLASTUNG DES REAKTORS DURCH SCHWERWIEGENDE KASKADENFEHLER. EXPLOSION DES REAKTORKERNS IN T-MINUS 6 MINUTEN!


Endlich erreichen sie den Hauptladeraum. Auch hier hat das gewaltsame Trennen der beiden Schiffe Spuren hinterlassen. Mehrere ungesicherte Elemente wurden umgeworfen oder gar umhergeschleudert - selbst einige der Tritiumtanks scheinen oberflächlich beschädigt, aber zu ihrem Glück ist keiner davon hochgegangen! Die tonnenschwere Daisy steht nicht mehr ganz so akkurat am Platz wie zuvor, ist aber lediglich ein kleines Stück gerutscht und hat sichtbare Furchen in den metallenen Boden gezogen. Möglicherweise sind die Standfüße minimal beschädigt, doch das sollte aktuell kein nennenswertes Problem darstellen - Hauptsache das Ding fliegt und zwar schnell! Auf der noch immer magnetisierten Ladefläche stehen drei der Tritiumtanks sowie der Power Loader - auf den ersten Blick unbeschädigt. Die Bodenverankerung ist offenkundig gelöst und die Daisy sollte nach Ryes Vorarbeit sofort startklar sein.

Unbemerkt von den beiden Frauen hat die Montero inzwischen ausreichend Abstand zur Cronus gewonnen und der Autopilot leitet das Wendemanöver ein.


WARNUNG: FEHLFUNKTION DES VERDRÄNGUNGSANTRIEBS. KRITISCHE ÜBERLASTUNG DES REAKTORS DURCH SCHWERWIEGENDE KASKADENFEHLER. EXPLOSION DES REAKTORKERNS IN T-MINUS 5 MINUTEN!

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