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Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis / Prolog: Ein Job wie jeder andere
« am: 26.02.2018, 22:16:59 »
Es hilft nichts. Djamila schnieft keuchend und kam sich langsam vor wie ein ausrangierter alter Zug, der jeden Moment aus den Schienen flog. Ihre Augen tränen ob der beißenden Kälte, vor der auch ihre Rüstung sie nicht weiter schützen kann. Frustriert stellt sie fest, dass sie schlicht zu langsam sind, selbst mit vereinten Kräften. Selbst dann, als sie ein wütendes Stoßgebot nach oben schickt. Die Ikonen spielte heute anscheinend taub. [1]
"Kein guter Zeitpunkt für Widerworte, ich weiß...Aber das verfluchte Teil ist sturer als zehn Esel zusammen. Seht zu, dass ihr es an Bord schafft! Ich komme irgendwie nach. Ohne dich macht Tariq sowieso irgendetwas Unüberlegtes, Boss...!" Fährt sie Mijirah an, die angesichts der Kälte früher oder später mit einem Bein im Grab stehen dürfte. Ihr alter Hintern sollte längst auf irgend einer gemütlichen Heizung sitzen und nicht hier draußen noch weiter einfrieren. Bei ihr selbst hat sich längst ein Tunnelblick eingestellt. Ihr Körper bewegt sich rein mechanisch, alle Schmerzen und Ermüdungserscheinen werden vorerst mühsam ignoriert. Umkippen kann sie immer noch später, wenn sie ihre Verfolger abgeschüttelt haben...
"Kein guter Zeitpunkt für Widerworte, ich weiß...Aber das verfluchte Teil ist sturer als zehn Esel zusammen. Seht zu, dass ihr es an Bord schafft! Ich komme irgendwie nach. Ohne dich macht Tariq sowieso irgendetwas Unüberlegtes, Boss...!" Fährt sie Mijirah an, die angesichts der Kälte früher oder später mit einem Bein im Grab stehen dürfte. Ihr alter Hintern sollte längst auf irgend einer gemütlichen Heizung sitzen und nicht hier draußen noch weiter einfrieren. Bei ihr selbst hat sich längst ein Tunnelblick eingestellt. Ihr Körper bewegt sich rein mechanisch, alle Schmerzen und Ermüdungserscheinen werden vorerst mühsam ignoriert. Umkippen kann sie immer noch später, wenn sie ihre Verfolger abgeschüttelt haben...
1. | Force: 0 Erfolge |