Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Sabah bint Zalos

Seiten: 1 [2] 3 ... 5
16
Zusammen mit der Kapitänin begibt sich Sabah zum Verladeort, um auszukundschaften mit welchen Sicherheitsmaßnahmen das Konsortium ihnen dort das Leben schwer machen könnte. Die Kundschafterin hält dabei in erster Linie nach Personen Ausschau, die sichtbare Kennzeichnungen als direkt Mitglieder des Konsortiums oder angeworbenen Sichherheitspersonals tragen. Ihr weiteres Interesse gilt offensichtlichen oder versteckten Kameras und natürlich will sie sich auch einfach allgemein Überblick über die Lage vor Ort verschaffen. Zusammen mit Mijirah nimmt sie zur Kenntnis ob es vielleicht irgendwo abgesperrte Bereiche gibt, die den regulären Besuchern und Arbeiters des Hafens nicht, oder nur unter starken Kontrollmaßnahmen, zugängig sind. Sollten sie sich dazu gewzungen sehen sich Zugang zu einem solchen Bereich verschaffen zu müssen, könnte das in der Zukunft natürlich noch ganz andere Probleme mit sich bringen.[1]
"Glaubst du der Job ist alle diese Schwierigkeiten wert?", fragt Sabah die Kapitänin, als sie sich zusammen mit ihr am Hafen umsieht und dabei versucht den Eindruck von zwei regulären Besuchern zu vermitteln, die sich lediglich ein wenig die Beine vertreten oder vielleicht gerade auf den Abschluss eines Verladevorgangs warten. "Wir haben gerade erst unsere Zehenspitzen in diese Wasser getaucht und ich glaube schon jetzt einen Sog spüren zu können. So viele Komplikationen..."
Sabah hät einen Moment inne und blickt mit deutlicher Unsicherheit in den braunen Augen zu Mijirah. "Was ist, wenn all dies ein Zeichen dafür ist, dass wir unsere Finger von dieser Sache lassen sollten? Die Zweige geben Kunde von der Wurzel."
Die Kundschafterin seufzt leicht. "Mir fällt es in letzter Zeit so schwer den klaren Pfad vor Augen zu sehen. Nie ist es mir so schwer gefallen den Willen der Ikonen zu erkennen wie jetzt." Die Kapitänin ist die einzige Person, der Sabah ihre Selbstzweifel so offen beichten kann.
 1. Observation: 3 Erfolge

17
Infiltration, wir wollen ja bei unserem Erkundungsgang nach Möglichkeit nicht auffallen: 6d66d6 = (5, 3, 4, 5, 4, 1) Gesamt: 22

18
Observation: 6d66d6 = (3, 3, 6, 6, 6, 3) Gesamt: 27

19
Ich muss mich noch einmal bis Montag abmelden. Es wurde mir zwar gesagt, dass ich dort wo ich bin vielleicht einen Laptop erhalten kann, aber ich weiß nicht ob ich zum Schreiben kommen werde.  :cheesy:

20
Etnschuldigt meine Abwesenheit über die letzen Tage. Ich war ein bisschen in einem kreativen Tief gefangen. ^^

21
Dann wäre ich schon mal sowohl inchar wie auch ooc fürs Abdrehen. Mila ist sowas eh nicht geheuer.

Sabah schließt sich dem an. Ihr ist die Wolke sowieso zu unheimlich und ich glaube gegen Kometen haben wir auch nicht die beste Verteidigung. Vor allem wenn wir sie nicht rechtzeitig sehen können.  :P

22
"Wir sollten von hier verschwinden.", stimmt auch Sabah wenig überraschend der Pilotion zu. Der "Streifschuss" durch den plötzlich aus dem Nebel auftauchenden Kometen spornt die Kundschafterin ziemlich zügig dazu an ihre eigentliche Aufgabe an Bord der Phoenix in diesen Schreckenssekunden endlich wahrzunehmen und innerlich verflucht sie schon ihre eigene Feigheit und Untätigkeit, als sie die Kontrolle über einen der Railgun-Türme übernimmt und sich bereit hält aus dem Nebel auftauchende Objekte zu zerstören, bevor es zu einem weiteren Zusammenstoß kommt. "So schnell wie möglich!"
Die Chancen mit dem Waffensystem einen Kometen auf Kollisionskurs tatsächlich rechtzeitig zu erwischen stuft Sabah als eher gering ein. Die Railguns sind schlicht und ergreifend nicht für defensives Feuer gemacht und bei ihrer momentanen Sensorreichweite dürfte es ausgesprochen schwierig sein eine Bedrohung rechtzeitig für sie zu entdecken. Trotzdem gibt all dies ihr zumindest ein wenig das Gefühl zurück etwas Kontrolle über die Situation zu haben.
Angespannt versucht sie den chaotischen Sensordaten Sinn und Information abzugewinnen und herauszufinden ob weitere unmittelbare Gefahr zu erwarten ist. Das schlimmste und vielleicht noch nicht einmal unwahrscheinlichste Szenario, das sie sich ausmalen kann, ist, dass der undurchschaubare Nebel einen ganzen Schwarm von Kometen versteckt und sie gerade seine Ausläufer zu spüren bekommen haben.
Die Kundschafterin blickt angespannt auf ihren Monitor bis ihre Augen zu brennen beginnen. Dies ist kein Augenblick um auch nur eine Sekunde lang in ihrer Konzentration nachzulassen.


23
"Ist es normal das sich eine Gaswolke mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt?", fragt Sabah mit angespannter Stimme während sie sich selbst schnell in einen der Sitzplätze schnallt. Ihre Finger schließen sich fest um die Armlehnen und ihr Gesichtsausdruck ist alles andere als entspannt. Ihre Lippen formen ein lautloses Stoßgebet an die Ikonen als die ersten Turbulenzen beginnen die Phoenix und ihre Crew ordentlich durchzuschütteln. Das sie sich selbst nicht in einer Position befindet auch nur einen kleinen Teil der Situation kontrollieren zu können, so wie zum Beispiel Amira, oder zumindest eine Illusion von Kontrolle über ihr Schicksal zu haben, macht die ganze Sache natürlich auch nicht besser für sue.
Sabah kann sich nicht des Gefühls erwehren sich plötzlich in einer völlig anderen Welt wiederzufinden, einzutauchen in ein Reich, das noch viel weniger ihnen gehört als das reguläre Dunkel des Weltalls. Die Kundschafterin schließt die Augen und versucht sich auf ihr Gebet an die Märtyrerin zu konzentrieren, darauf hoffend das die schlimmsten Auswirkungen ihres Eintritts in das stellare Phänomen bald vorbei sind.

24
"Gute Idee. Vielleicht schaffen es unsere Sensoren uns aus der Nähe ein besseres Bild des Nebels zu liefern.", kommentiert Sabah die Entscheidung der Kapitänin und blickt gespannt auf die Sensordaten. Die paar Zahlen und Ziffern können für sie kaum die transzendente Schönheit eines galaktischen Phänomens einfangen und sie kann es kaum erwarten endlich in visueller Reichweite zu sein. Die Sichtluke ihrer eigenen Kabine hält sie in letzter Zeit meist jedoch geschlossen wenn außerhalb des dicken Glases nichts weiter zu sehen ist als der lichtlose. unendlich weite Raum zwischen den Sternen.
"Ich möchte außerdem vorschlagen, dass wir uns dem Nebel in voller Bereitschaft nähern. Sollten wir hier draußen nicht alleine sein werden wir das wegen all des Staubs erst sehr spät mitbekommen."

25
Ich bin davon ausgegangen, dass der Putzdienst immer wöchentlich verteilt wird.  :lol:

26
Auch Sabah lässt das Putzzeug nun erst einmal liegen. Was auch immer die Sensoren erfasst haben ist im Augenblick sicherlich wichtiger als das sowieso schon ziemlich saubere Klo. Zusammen mit Amir begibt sie sich auf die Brücke und studiert die Informationen, die ihr Boardcomputer ihnen zu der entdeckten Anomalie ausspuckt.

"Ein Nebel. Können wir ihn einfach durchfliegen oder steht uns ein Umweg bevor?", richtet sie ihre Frage an die Mitglieder der Crew, die in fliegerischen und technischen Dingen etwas mehr Erfahrung haben als sie selbst.

27
@Djamila: Ich wünsche euch alles Gute. Hoffentlich erholt ihr euch schnell von dem Schreck und alles ist wieder in Ordnung.


Ich glaube an so einem Schiff muss vermutlich immer wieder mal was gewartet und kontrolliert werden. Ich denke mal es gibt immer irgendwie etwas zu tun.^^

28
Sabah schrickt von ihrem Gebet hoch und blinzelt für einen Augenblick verwirrt. Sie ist sich nicht ganz sicher wie lange sie schon in ihrer Mediation versunken war bevor Amirs klopfen sie aus ihren Gedanken gerissen hat. Tatsächlich ist sie sich auch nicht sicher womit sich ihre Gedanken in den letzten Minuten überhaupt beschäftigt haben. Bevor sie diese Erkenntnis weiter beunruhigen kann rappelt sie sich auf und macht sich auf den Weg zur Tür. Bei ihrer kleinen Kabine dauert dies natürlich nicht lange. "Amir? Einen Moment bitte!", ruft sie dem Jugendlichen durch die Tür zu, als sie ein kleines, metallisches Objekt auf dem Boden bemerkt. Die Kundschafterin bückt sich und stellt mit neuer Verwunderung fest, dass es sich bei dem Gegenstand um ihr Amulett der Märtyrerin handelt, das ihr beim Gebet wohl irgendwie aus den Händen gefallen sein muss. Schnell hängt sie sich den Talisman an der feinen Kette wieder um den Hals und öffnet dann die Tür.

"Hey Amir. Was gibt es?", schenkt sie ihm ein Lächeln um darüber hinwegzuspielen das sie gerade selbst noch ein wenig durcheinander ist, aber auch um ihm zu zeigen das sie wegen seines "Abenteuers" auf Quamf nicht wütend auf ihn ist. "Meinen Putzdienst übernehmen? Warum erledigen wir das nicht einfach zusammen. Dann geht es viel schneller und es ist auch nicht so langweilig.", zwinkert Sabeh Amir zu. Der Tochter von Zalos hatte noch nie ein Problem damit derart mundäne Tätigkeiten zu übernehmen, ist sie soch selbst eigentlich einen viel reglementierteren Tagesablauf gewohnt als das Leben auf der Phoenix meistens von ihr verlangt. Sie greift sich ein Haarband und bindet ihre langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann verlässt sie ihre Kabine um sich zu Amir zu gesellen. Sie will zwar eigentlich nicht undergraben was von Mijirah vermutlich als Strafe gedacht ist, aber vermutlich ist es für den Jungen noch schlimm genug überhaupt Putzen zu müssen wenn er eigentlich nicht an der Reihe wäre.

29
So, ich melde mich zurück.  :)

30
Sabah nimmt die Entschuldigung mit einem leichten Nicken in Tariqs Richtung zur Kenntnis und geht nicht weiter auf diese oder das Thema des Streites ein. Das Tariq dazu neigt gerne einmal aufbrausend zu reagieren zu explodieren ist für sie mittlerweile nichts neues mehr und sie sieht ihm seine Wutanfälle nicht nach, auch wenn dies keinesfalls bedeutet, dass sie sie gutheißen würde. Und so sehr die anderen auch anderer Meinung sein mögen, für sie ist Amir noch ein Kind. Ein Kind das vielleicht gerade die entscheidenen Schritte zum erwachsen werden durchläuft, aber noch immer ein Kind. Und überhaupt gehört für sie sehr viel mehr dazu "erwachsen" zu sein als nur physisches Alter und Amirs unüberlegte Aktion auf Quamf wirkt für sie nicht wie das Verhalten eines Erwachsenen.

"Keine weiteren Fragen. Ich werde mich in meine Kabine zurückziehen und für eine gute Reise beten.", antwortet Sabah auf die Frage der Kapitänin hin. Sie weiß, dass ihre Fähigkeiten jetzt gerade nicht dringend gebraucht werden und außerdem ist es ihr persönlich wichtig vor Beginn eines neuen Unterfangens die Ikonen um ihren Segen zu bitten.
"Zögert aber nicht mich zu rufen wenn meine Anwesenheit benötigt wird."
Die Kundschafterin zögert einen Moment an der Luke die von der Brücke zur Leiter führt. "Und ich bin froh, dass wir alle wieder unbeschadet hier angekommen sind." Die Worte spricht sie dabei keineswegs gehässig aus, sondern scheint sie tatsächlich genau so zu meinen wie sie sie formuliert. Und Sabah ist niemand die dazu neigt Worte leichtfertig auszusprechen oder zu Lügen. Oder zumindest hat bislang noch niemand in der Crew sie dabei ertappen können.

Seiten: 1 [2] 3 ... 5