31
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis / Prolog: Ein Job wie jeder andere
« am: 31.07.2017, 20:11:31 »
Sabah zeigt sich letztendlich wenig überrascht davon, dass ein Mitglied der Crew und genauer gesagt Amir, für den Tumult auf Quamf verantwortlich ist. Ihr vorwurfsvoller Blick gilt jedoch dabei nicht dem Jugendlichen, sondern Tariq.
"Du hast ihn unbeaufsichtigt herumlaufen und ein Terminal anzapfen lassen? Tariq!", stöhnt die Kundschafterin und fasst sich mit der Hand an die Stirn. "Ist euch überhaupt bewusst in was für Schwierigkeiten wir hätten geraten können? Und das gleich zu Beginn dieses Jobs. Und hast du einmal darüber nachgedacht in welche Schwierigkeiten -er- hätte geraten können?" Sabah deutet mit ihrer anderen Hand zu Amir, über dessen Kopf sie in bester Erwachsenenmanier hinwegredet. Ganz offensichtlich sieht sie hier Tariq als Aufpasser in der Verantwortung und nicht den 15-Jährigen selbst.
Erst nach einem kurzen Augenblick scheint sie zu der Erkenntnis zu kommen, dass es im Moment vielleicht wichtigeres zu besprechen gilt und die Mijirah dabei nicht ins Wort fallen sollte. Sabah räuspert sich und blickt zur Kapitänin, auch wenn ihr Gesichtsausdruck nur zu leicht mitteilt, dass für sie diese Angelegenheit noch nicht erledigt ist. "Ahm... was genau sollen wir denn eigentlich transportieren? Mich würde schon interessieren welche "Frachtladung" diesen Preis wert sein soll.", zeigt sich die Kundschafterin zwar nicht direkt argwöhnisch, aber schon ein wenig neugierig. Mijirah weiß vermutlich, dass Sabah dem Transport bestimmter Waren wie Drogen oder Waffen stark ablehnend gegenüberstehen würde.
"Du hast ihn unbeaufsichtigt herumlaufen und ein Terminal anzapfen lassen? Tariq!", stöhnt die Kundschafterin und fasst sich mit der Hand an die Stirn. "Ist euch überhaupt bewusst in was für Schwierigkeiten wir hätten geraten können? Und das gleich zu Beginn dieses Jobs. Und hast du einmal darüber nachgedacht in welche Schwierigkeiten -er- hätte geraten können?" Sabah deutet mit ihrer anderen Hand zu Amir, über dessen Kopf sie in bester Erwachsenenmanier hinwegredet. Ganz offensichtlich sieht sie hier Tariq als Aufpasser in der Verantwortung und nicht den 15-Jährigen selbst.
Erst nach einem kurzen Augenblick scheint sie zu der Erkenntnis zu kommen, dass es im Moment vielleicht wichtigeres zu besprechen gilt und die Mijirah dabei nicht ins Wort fallen sollte. Sabah räuspert sich und blickt zur Kapitänin, auch wenn ihr Gesichtsausdruck nur zu leicht mitteilt, dass für sie diese Angelegenheit noch nicht erledigt ist. "Ahm... was genau sollen wir denn eigentlich transportieren? Mich würde schon interessieren welche "Frachtladung" diesen Preis wert sein soll.", zeigt sich die Kundschafterin zwar nicht direkt argwöhnisch, aber schon ein wenig neugierig. Mijirah weiß vermutlich, dass Sabah dem Transport bestimmter Waren wie Drogen oder Waffen stark ablehnend gegenüberstehen würde.