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Nachrichten - Amir

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Naja, ich sehe zumindest, dass nichts in der Nähe ist.

Ansonsten gute Besserung an Lilja!

2
Ich würfle einfach mal auf Data Djinn für einen möglichen Langstreckenscan. Wenn die Sensoren das nicht hergeben, ignorier es einfach.
8d68d6 = (1, 1, 5, 6, 4, 4, 2, 3) Gesamt: 26

3
Während Amiras Parforceritt die Phoenix wild durchschüttelt, klammert sich Amir an seiner Sensorkonsole fest und starrt gebannt auf das Signal des Verfolgerschiffes, bis es plötzlich vom Bildschirm verschwindet.
"Feindliches Schiff außer Sensorreichweite!" meldet er in die Richtung von Mijirah, aber auch der Pilotin. Eine ganze Weile setzt sich die wilde Flucht noch fort, bis Amira zufrieden damit scheint, die Gegner mit verschiedenen Richtungswechseln von ihrer Fährte abgebracht zu haben, dann wird die Phoenix abrupt ruhiger.

"Meint ihr, wir haben es geschafft?" fragt der Teenager müde, und merkt dann, dass es wohl seine eigene Aufgabe ist, nach Spuren von feindlichen Schiffen zu suchen. Sofort startet er einen Langstreckenscan[1], doch gleichzeitig merkt er, wie die Anspannung, die immer noch nicht von ihm abfallen will, ihn fahrig und unkonzentriert werden lässt. "Was ich jetzt brauche, ist mein Bett und vielleicht eine entspannende Partie altuyur alghadiba[2]."

Sobald er seinen Scan abgeschlossen und Mijirah die Ergebnisse mitgeteilt hat, schließt er daher seine Bitte an:
"Captain, darf ich mich zurückziehen? Es war ein anstrengender Job und mir brummt der Schädel immer noch ein bisschen." untertreibt er seine Schmerzen, um nicht wehleidig dazustehen.
 1. Gibt es sowas überhaupt? Was müsste ich dafür machen?
 2. Arabisch: Wütende Vögel

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Permanenter Mind-Point-Verlust?
1d6d6 = (4) Gesamt: 4

5
Ich muss schlafen ... wenn wir einigermaßen sicher sind.

6
So langsam kommen wir mit den Darkness Points ja wieder in "normale" Gefilde ...  :wink:

Bin jetzt etwas unsicher: Der Kampf ist zwar beendet, aber so wirklich entkommen sind wir noch nicht, oder? Die Frage ist, können wir uns einigermaßen entspannen, oder sind wir technisch gesehen immer noch in einer Verfolgungsjagd, nur ohne Runden?

7
Die Sensoren zeigen Amir, dass Amira sich trotz aller Flugkünste nicht wirklich entscheidend von ihrem Verfolger absetzen kann. Doch bevor dieser einen sauberen Schuss absetzen kann, hat der Teenager immer noch ein Ass im Ärmel und setzt ein paar Tricks ein, um die Sensoren des Zielerfassungssystems zu verwirren. So leicht wird er es dem Gegner nicht machen - und nachdem er dessen Schiffscomputer erfolgreich ein paar virtuelle Klone der Phoenix untergeschoben hat, blickt er optimistisch, aber auch angespannt, auf den Bildschirm, um das Ergebnis seiner Ablenkung zu begutachten.[1]
 1. Break Target Lock: 5 Erfolge

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Booya!
Das soll er mal versuchen :)

9
Dann würfle ich schonmal auf "Break Target Lock" (Beitrag kommt später):
8d68d6 = (6, 6, 1, 6, 6, 4, 1, 6) Gesamt: 36

10
Kaum ist Amir in der Nähe des Laderaums angelangt, wird er von Mijirah auch schon wieder in die entgegengesetzte Richtung zitiert. Er versucht sich den Frust darüber nicht anmerken zu lassen, als er der Kapitänin zur Brücke folgt, aber langsam aber sicher ist alles, auf das Amir sich noch konzentrieren kann, ein weiches Bett. Nichtsdestotrotz lässt er sich auf der Brücke wieder in seinen Stuhl fallen und beginnt einen Scan der Umgebung, um mögliche Verfolger frühzeitig aufzuspüren.[1]
 1. Hab einfach mal ohne Modifikator gewürfelt: 1 Erfolg

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Ich würfle einfach mal auf die Sensoren für einen Rundumscan: 8d68d6 = (4, 1, 1, 4, 5, 6, 2, 3) Gesamt: 26

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Schweißgebadet sitzt Amir am Sensorpult und bekommt kaum das Lob von Tariq und Amira mit. Ohnehin dröhnt ihm immer noch der Kopf von den Betäubungstreffern, die er vor kurzem noch von den Wachleuten einstecken musste. Der Raumkampf hat ihn an seine Grenzen geführt, und für kurze Zeit schien es sogar darüber hinaus. Ein paar Sekunden länger, und Amir wäre einfach zusammengeklappt - oder so fühlt er sich zumindest.

Schnaufend auf seinem Platz sitzend, muss er alle seine restliche mentale Stärke zusammennehmen, um Tariqs Aufforderung nachzukommen und ihm in Richtung des Laderaums zu folgen. Immerhin ist er nun wieder der Hilfsbursche, und es liegt nicht mehr die gesamte Verantwortung für das Schiff in seinen Händen. Etwas entspannt durch diesen Gedanken läuft er einfach mechanisch hinter Tariq her, bereit, dort Hand anzulegen, wo der Mechaniker es verlangt.

13
Also ich würde sagen, der eine macht den Braten auch nicht fett.

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Wie wär's mit einem Gebet? Ich denke, das wäre an der Stelle angebracht ...

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Amirs Finger bewegen sich immer hektischer auf der Tastatur des Bordcomputers, als seine Unruhe sich langsam in Panik wandelt. Nun, da sie gelandet sind, ruht ihr aller Schicksal tatsächlich auf seinen schmalen Schultern: Amira kann keine Ausweichmanöver fliegen, und auch die Geschütze dürften hier am Boden an Effektivität verlieren. Der Jäger jedoch zieht weiterhin seine Runden über ihnen, und lange kann es nicht mehr dauern, bis die Verstärkung eintrifft.

Es heißt jetzt oder nie, wollen sie in einem Stück hier herauskommen. Doch der Druck, der auf Amir lastet, scheint ihm beinahe körperlich die Luft aus den Lungen zu pressen. Fast will er schon frustriert aufgeben, da erinnert er sich an eine Meditationstechnik, die er als Kind in einem Tempel auf Coriolis aufgeschnappt hat. Er schließt die Augen, beginnt ruhig zu zählen, und versucht alle störenden Gedanken aus seinem Geist zu verbannen, um ihn für die Ikonen zu öffnen.

Eins

Wirre Gedanken bestürmen Amir von allen Seiten. Bilder des brennenden Wracks der Phoenix flirren vor seinem inneren Auge.

Zwei

Amira! Sie muss überleben! Und Tariq, sein väterlicher Freund!

Drei

Die Störgeräusche in seinem Kopf beginnen langsam zu verblassen. Seine Hände wirbeln blind über die Tastatur, als sie wie mit eigenem Willen ausgestattet Befehle in die Umgebung schicken, um Ortungssignale zu erhalten.

Vier

Ein helles Leuchten füllt seine Gedanken, als er sich inmitten der Ikonen wiederfindet, die im Kreis um ihn stehen und ihn anlächeln. Kein böser Gedanke dringt zu ihm durch.

Fünf

Abrupt öffnet der Junge die Augen, nur um zu sehen, dass die Signalerfassung gelungen ist: Sofort schickt er einen massiven Datenpuls über die kurzeitige Verbindung, die das Schiff mit dem Jäger aufbauen konnte.[1] Nun bleibt ihm nur zu beten, dass der Schaden ausreicht, um das gegnerische Schiff lange genug aufzuhalten.
 1. 2 Energieschaden (nach Gebet)

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