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Mosaic: Die Blumen des Montezuma / Die Blumen des Montezuma
« am: 15.07.2017, 13:13:46 »
Kwado hatte in der Nacht einen seltsamen Traum. Er vermutete das es eine Vision des Kloster war. Er konnte nur Schatten und schemenhafte Umrisse erkennen. Bis auf zwei Gestalten die irgendwie zu leuchten schienen. Das eine könnte eine Frau sein, das andere vielleicht ein Mann. Die Umrisse waren zu undeutlich. Über der ganzen Szene schwebte irgendwie ein dunkler Schatten von Unheil oder Tod. Kwado konnte das ganze aber nicht näher deuten oder gar erkenen was ihm dieser Traum sagen wollte.[1]
Kwado hatte gelegentlich solche Träume. Meistens warnten Sie ihn vor etwas oder deuteten große Ereignisse voraus. Als er das letzte mal von einem erleuteten schemenhaften Wesen träumte, stellte ich später heraus das er wohl von dem Priester Tayo träumte. Tayo war es damals der Kwado nach seiner Flucht half und ihn bei sich aufnahm.
Kwado hatte aufgehört die Tage zu zählen seit dem er frei war. Von nun an wollte er einfach nur jeden Tag geniesen an dem er frei war und sich keine Gedanken mehr über das vergangene machen musste. Er war Tayo irgendwie dankbar das er ihm damals geholfen hatte. Er hatte das Gefühl das er in dessen Schuld stand. Tayo erzählte immer wieder von einem Kloster das er besuchen wollte. Da Kwado eh noch nicht viel von diesem Teil der Welt kannte, war es ihm fast egal wo die Reise hin gehen sollte, also folgte er Tayo und unterstütze ihm so gut wie es ging auf dessen Reise.
Tayo schien heute aber irgendwie etwas abwesend zu sein. Schon zum zweiten Male wollte Kwado auf sich aufmerksam machen und Tayo andeuten das sie wohl das Kloster bald erreicht haben, denn in der ferne konnte Kwado bereits ein Gebäude erkennen das wohl ein Kloster sein könnte.
Kwado hatte gelegentlich solche Träume. Meistens warnten Sie ihn vor etwas oder deuteten große Ereignisse voraus. Als er das letzte mal von einem erleuteten schemenhaften Wesen träumte, stellte ich später heraus das er wohl von dem Priester Tayo träumte. Tayo war es damals der Kwado nach seiner Flucht half und ihn bei sich aufnahm.
Kwado hatte aufgehört die Tage zu zählen seit dem er frei war. Von nun an wollte er einfach nur jeden Tag geniesen an dem er frei war und sich keine Gedanken mehr über das vergangene machen musste. Er war Tayo irgendwie dankbar das er ihm damals geholfen hatte. Er hatte das Gefühl das er in dessen Schuld stand. Tayo erzählte immer wieder von einem Kloster das er besuchen wollte. Da Kwado eh noch nicht viel von diesem Teil der Welt kannte, war es ihm fast egal wo die Reise hin gehen sollte, also folgte er Tayo und unterstütze ihm so gut wie es ging auf dessen Reise.
Tayo schien heute aber irgendwie etwas abwesend zu sein. Schon zum zweiten Male wollte Kwado auf sich aufmerksam machen und Tayo andeuten das sie wohl das Kloster bald erreicht haben, denn in der ferne konnte Kwado bereits ein Gebäude erkennen das wohl ein Kloster sein könnte.
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