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Nachrichten - Matsukura Tadakatsu

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 29.11.2017, 08:44:26 »
Nur weil ich es heute morgen bei der Zeitungslektüre gesehen habe und zumindest halb zur Runde passt, ein Artikel aus dem Feuilleton der FAZ:

Japan - Die Kunst des Schleichens

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 28.11.2017, 19:09:57 »
Eure Avatare sind allerdings nur 99x100 Pixel im Falle von Kagenuma und im Falle von Iwamori 89x100 Pixel. Und eben beide ohne schwarzen Rahmen.

Also ja, in eine Richtung habt ihr es jeweils auf 100 Pixel gesetzt. :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 28.11.2017, 07:53:54 »
Wie oben beschrieben, gibt es noch die Kunais, die auch zu den einfachen Waffen gehören.

Ansonsten hat man sich bei Pathfinder nicht wirklich auf die Bandbreite asiatischer Waffen ausgelassen. Bei den zusätzlichen, asiatischen Fernkampf- und Quasifernkampfwaffen sind nicht viele zusätzliche bei oder nur Variationen des bereits bekannten. Chakram, Wurfpfeile etc.

Bemerkenswert ist je nachdem, was man vorhat, vielleicht noch das Johyo (Rope Dart bzw. Sheng Biao), welches aber exotisch ist. Waffen wie das/die Mariki Gusari sind nicht berücksichtigt, würden aber, da sie ähnlich wie Bolas benutzt werden können, sicher einige Optionen eröffnen.

Ich persönlich habe immer auf eine Umsetzung des Kagi-Nawas gewartet, um einfach mal mit einem Anker kämpfen zu können, den ich nicht als improvisierte Waffe führen muss.  :lol: (wobei ich gerade sehe, dass man das mit dem Grappling Hook als exotische Waffe inzwischen umgesetzt hat. Ich bleibe aber bei Katana und Wakizashi. ;))

Letztlich ist das Kunai wie das Kama keine schlechte Wahl, weil beides eigentlich Feld- und Flurwerkzeuge sind und deswegen von Ninja-artigen genutzt wurden, um im Zweifelsfall das Mitführen belegen zu können.
Ein paar versteckte Wurfpfeile sind für die erhöhte Reichweite trotzdem sicher schön.

Es geht ja wahrscheinlich vor allem darum, sich alle Optionen offen zu halten. So ging es beispielsweise mir mit meinem Charakter auch, falls ich entwaffnet werde. :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 27.11.2017, 21:40:46 »
Vielen Dank! :)

Dann übernehme ich das so.

Habe auch versucht, auf Nuancen dabei zu achten.
Die "Eine Frage" ist hier ein Betonungsfall. Denn es ist die einzige Frage, die sich für Tadakatsu stellt, der sonst seinem Lord blindlings folgt. Er folgt auch hier, doch hier ist der erste Zweifel gesät für ihn. Darauf aufbauend fällt mir auch etwas für seinen Hintergrund ein, nämlich dass er Frau und Kinder zurücklässt. Wäre es für dich okay, wenn ich diesen Dialog an dem Tag, an dem er seine Familie verlässt, um seinen Herren zu rächen, als HG aufbaue? Also alle HG-Infos in einen Dialog verwurstel zwischen ihm und seiner Frau?
Vielleicht ist es der Zweifel, der ihm dann alsbald das Leben kostet. Wir werden sehen.  :oops:

Die zweite Zeile umfasst unseren Szenarienstand und die Mission.

Und die dritte Zeile gibt keine klare Antwort auf die Frage, trägt aber der Konsequenz seiner Stellung, seines Handelns und seiner Pflichten Rechnung. Insofern bleibe ich auch bei dem Todesgedicht.
Ich werde diese Zeilen dann auch als Signatur für den Charakter nutzen, um mich an die Bedeutung der Worte für ihn zu erinnern. :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 27.11.2017, 19:41:32 »
Erster Versuch eines Todesgedichtes in grober Haiku-Form (5 Silben - 7 Silben - 5 Silben, weil ich es richtig japanisch kaum darstellen kann, aufgrund mangelnder Sprachkenntnis  :)). Es ist weniger poetisch in japanischer Hinsicht, vielleicht aber gedanklich an die Idee eines Koans angelehnt.

Eine Frage stellt sich,

war dein Leben zu rächen?

Die Antwort ist Blut.


@Menge von Wurfpfeilen

Hier gibt es keine vorgeschriebene Richtlinie, wenn ich das recht entsinne, sondern hier zählt eine Form gesunden Menschenverstandes. Soll heißen, das ist wohl im Einzelfall zu verhandeln.

Wegen Haltbarkeit gibt es einige Meinungen dazu. Da sie als einzelne Waffe gelistet sind, wird von manchen behauptet, dass Wurfpfeile nicht klassisch kaputt gehen. Andere sehen die Einordnung unter Munition und sagen deshalb, dass gilt, dass Wurfpfeile zerstört sind, wenn sie ein Ziel treffen und eine 50% Chance auf Unversehrtheit haben, wenn du nicht triffst.

Möglicherweise passen auch Kunai zu deinem Stil, dann braucht man sich die Frage nicht zu stellen. Die haben zwar eine geringere Grundreichweite (10 ft. statt 20 ft. wie ein Wurfpfeil), aber die Sache mit der Haltbarkeit ist klar und zudem hat ein Kunai zwei Schadenstypen (Wucht und Stich statt nur Stich). Außerdem kannst du ein Kunai auch als Kuhfuß oder als Nagel nutzen, was für Ninja-Kram ja immer brauchbar ist. :)

@Gesundheit

Danke für die Genesungswünsche. :)

@Vorgehen

Ich habe mir noch keine tieferen Gedanken dazu gemacht, aber ich könnte mir vorstellen, dass Tadakatsu auf jeden Fall versucht etwas über den Aufbau des Hauses zu erfahren, strukturelle Schwachpunkte, Einstiegspunkte und dergleichen zu erarbeiten (über Wissen (Baukunst)) und somit unseren Zugriff zu erleichtern, sodass wir nicht durch die Haupttür stürmen müssen. :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 27.11.2017, 17:19:59 »
Entschuldigt meine relative Stille, ich liege flach.

Deswegen nur ganz kurz:

@Totengedicht

Finde ich eine sehr schöne Idee. Ich werde mir eins überlegen.

@Charakterfertigstellung

Bis Samstag bekomme ich das hin.

@Heimlichkeit oder Brachialität

Ich bin für einen heimlichen Ansatz. :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 24.11.2017, 22:17:00 »
Danke für das Lob, Duam. :)

@Samurai-Schilde

Die meisten Schilde sind eher Plankenschilde, die in den Boden gerammt oder aufgestellt werden, ganz ähnlich des Gegenstandes, den wir in Europa als Pavese kennen.


Es gibt aber Hinweise auf Handschilde, die aber wohl mehr experimenteller Art in der späten Phase des japanischen Mittelalters im Übergang in die japanische Neuzeit waren. Kleine, rechteckige Handschilde, welche kurzzeitig gegen die von Reitern geführten Pistolen genutzt werden sollten. Diese haben sich allerdings nicht durchgesetzt.

Dasselbe Konzept hat es eine Weile gegen berittene Bogenschützen gegeben.

Ich bin kein Experte für Kriegsführung im asiatischen Teil der Welt, allerdings wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass die japanische Kriegsführung nie wirklich auf am Arm getragenen Schilden basierte, weil sie sich anders entwickelte als unsere europäischen Counterparts. Während hier vor allem geordnete Schlachtreihen und Schlachtorganisation eine große Rolle spielten (die berühmte Phalanx oder auch der Schildwall etc.) und mehr in Blöcken gekämpft wurde, entwickelte sich der japanische Weg eher aus dem berittenen Kampf (den ich für meinen Charakter im Übrigen ausgeblendet habe) und dem Speerkampf, der sich dort in direkter Linie in den Schwertkampf entwickelte.

Schilde sind also eher ein Fernkampfschutz und sobald man an ihm vorbei ist, kommt es zum offenen Kampf. So das Idealbild, welches allerdings in Zukunft möglicherweise archäologisch hinterfragt werden wird. Gerade in der Frühphase (6-8. Jahrhundert) war das Nutzen von Schilden wohl noch allgegenwärtig, gerade von Holz- und Lederschilden und später entwickelte es sich weg, auch durch die recht frühe Einführung von Schusswaffen, auch wenn dort noch ein großer, rechteckiger Schild namens Tate genutzt wurde.


Es gibt auch Hinweise auf runde Metallschilde, allerdings weiß ich nicht, ob die nicht eher zeremonieller Art im Regelfall waren.

Konsens ist wohl, dass je stationärer ein Kampf ausgefochten wurde in Japan, desto eher sind Schilde zum Einsatz gekommen als Hindernisse und um Bogenschützen/Musketenschützen kein offenes Feld zu lassen.
Je mobiler der Kampf war, desto eher wurden die Schilde weggelassen, aber immer wieder mit kleinen Schutzschilden gegen Bogenreiter und Pistolenreitern experimentiert, ohne für die japanische Kriegskunst durchschlagenden Erfolg.

So viel als kurzer Einblick durch einen Laien. :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 24.11.2017, 20:27:54 »
Ja, genauso möchte ich den Schild auch nutzen. Mehr als mobile Deckung, um in den eigentlichen Kampf zu kommen. (Ich habe meinen Umgang mit Schilden ja auch getauscht für zwei Fertigkeitspunkte)

In normalen Kämpfen ist er ein zu eitler Krieger, um einen Schild gegen ein Schwert zu nutzen. :)

Das Katana einhändig ist auch nur so ein Angeberding meines Charakters (darf ich ja dank Exotic Weapon Proficiency), und wenn es ernst wird und erstes Blut geflossen ist, nimmt er es in zwei Hände. Quasi als Zeichen: "Okay, jetzt ist es ernst!"  :cheesy:

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 24.11.2017, 20:04:17 »
Zwei Dinge, die mir bei der Charaktererschaffung zusätzlich einfallen:

1) Ich habe die Talente Improvisation und Improved Improvisation genommen. Reicht es trotzdem, wenn ich in die Skillliste nur erstmal die Fähigkeiten schreibe, die ich mit Fertigkeitsrängen belegt habe oder möchtest du für den Überblick alle Fertigkeiten aufgelistet wissen?

2) Ich habe Linguistics belegt. Ich darf aber davon ausgehen, dass wir ein eher japanozentristisches Alternativ-Japan haben? Ich behalte den trotzdem, auch wenn wir keine weiteren Sprachen brauchen, denn er stellt für mich den Umgang mit Schriftgut dar. Also eben auch die kalligraphischen Übungen. Und zudem kann ich mir vorstellen, dass Tadakatsu auch bei Rechtssachen geholfen hat, also Prüfung von Echtheit und dergleichen. Und er ist auch teils Schwertphilosoph, der seine Erkenntnisse niederschreibt.

@Schildführung

Die klassisch-romantisierenden Darstellungen nehmen Schilde im Normalfall aus, allerdings gab es durchaus Gelegenheiten, bei denen der Samurai einen Schild mit sich nahm.
Ist das Mitführen eines Schildes in deinem Setting verfänglich im Sinne von fällt auf, oder stört sich daran niemand?

Im Normalfall wird Tadakatsu mit einem Katana einhändig kämpfen und optional dieses zweihändig führen. Aber ich dachte mir, dass ich mir ein paar Optionen offenhalte. Zum Beispiel wenn ich in einen Raum voller Armbrustschützen laufen muss.  :)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 24.11.2017, 12:39:00 »
Gibt es im Übrigen Zugriff auf Traits? :)

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Matsukura Tadakatsu

Trefferpunkte:
58 / 58
  (Unverletzt)

Zustände: -
Aktive Zauber, Fähigkeiten und Effekte:
FähigkeitNutzen
Honor-Bound☐ per Day
Martial Flexibility☐☐☐☐☐☐ per Day

Tränke:
TrankAnzahl
Cure Light Wounds☒☒☒☒☒☒☒☒
Invisibility

Beute: Keine
Vermögen: 5 Goldmünzen, 0 Silbermünzen, 0 Kupfermünzen

Ausrüstung: Siehe Charakterbogen

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Rōnin: Ehre und Tod / Bushi - Die Krieger
« am: 24.11.2017, 10:25:31 »
Matsukura Tadakatsu
Männlicher Mensch
Kämpfer 6 (Lore Warden, Martial Master)
Gesinnung: RN, Rasse: Mensch
Alter: 47 (Erste Altersmali)
Größe: 1,74 m Gewicht: 63 kg

Initiative: +2, Wahrnehmung: +13, Besondere Wahrnehmung (z.B. Dunkelsicht):

Verteidigung (Anzeigen)

Angriff (Anzeigen)

Attribute, Talente, Fertigkeiten und Ausrüstung (Anzeigen)

Fähigkeiten (Anzeigen)

Aussehen und Charakter (Anzeigen)

Hintergrund (Anzeigen)

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Rōnin: Ehre und Tod / Rokusō-an - Das Teehaus
« am: 24.11.2017, 07:47:54 »
Ansonsten sind die diversen Bildersammlungen zu Legend of the Five Rings empfehlenswert. Auch da gibt es zwar auch jede Menge eher "sexy" Kunoichi, aber doch durchweg auch viele normalere und passende Zeichnungen. Vielleicht wirst du dort auch fündig. :)

@Charakterbogen

Ich habe nichts gegen den von Taris vorgeschlagenen Charakterbogen, weil ich diesen auch in meinen Runden so und in manchen ähnlich genutzt habe.

Dank der Quicktable-Funktion lassen sich aber inzwischen manche Tabellen deutlich vereinfachen.
[quicktable]Zauberähnliche Fähigkeit|Nutzbarkeit

Faulheit|[uses]5/5[/uses]
Völlerei|[uses]4/5[/uses]
Wollust|[uses]1/5[/uses][/quicktable]
Zauberähnliche FähigkeitNutzbarkeit
Faulheit☐☐☐☐☐
Völlerei☒☐☐☐☐
Wollust☒☒☒☒☐

Vielleicht hilft das bei einer eventuellen Vereinfachung. Ich selbst kann aber auch mit dem komplexeren Charakterbogen arbeiten.

Wem das Bearbeiten im Forumsfenster zu figelinsch ist, dem sei angeraten, den Code einfach in beispielsweise den Texteditor von Windows zu kopieren, darin zu arbeiten und ihn dann bearbeitet wieder in den Charakter einzufügen. Dann hat dies immerhin den Vorteil, dass die Bearbeitung übersichtlicher ist. :)

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Online-RPG-Organisation / [Pathfinder] Ehre und Tod
« am: 22.11.2017, 22:29:09 »
Ich werde mich dann für den Lore Warden und Martial Master entscheiden, und einen Krieger präsentieren, der philosophisch inspiriert ist, irgendwo zwischen der Wandelbarkeit der Form (das heißt, er kämpft mit Kampfmanövern und passt sie der Situation an) und der Stetigkeit des Charakters (sicher hier inspiriert durch das idealisierte Werk Hagakure und den Aussprüchen a la:  „Der loyale Gefolgsmann verwirklicht nicht seine eigene Existenz, sondern die seines Fürsten.“). :)

Ich finde die thematische Einengung wirklich sehr gelungen und sie inspiriert mich sehr. Dafür schon einmal vielen Dank. :)

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