16
XCOM: Der Widerstand / Prolog: Das Schiff
« am: 10.05.2018, 19:13:09 »
"Verdammt- Aidan scheint das Leuchten zu verfolgen. Ich vermute, er ist ihm gewachsen- unsere Aufgabe ist also, ihm die Viecher vom Hals zu schaffen- und sie uns so vom Hals zu halten dass wir nicht draufgehen." In diesem Moment zerfetzt es den Kojoten, der seine Aufmerksamkeit gestört hat, in einer Salve aus Geschossen. "Unterdrückungsfeuer. Ihre Zähne und Krallen haben sowieso Probleme mit unserem Kevlar- also ist unser Primärziel, keine Kojoten zu ihm durchkommen zu lassen."
Chase nickt nur kurz- legt auf den Kojoten neben Aidan an. "Verstanden. Den hol ich mir." Ein leicht grimmiges Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie die sowjetische Tötungsmaschine an die Schulter reisst, kurz Maß nimmt- und ein einzelnes, gezieltes Geschoss in Richtung des Kojoten jagt. Unterdrückt einen Fluch, als das Geschoss das Tier verfehlt- wenn auch knapp...[1]
Der Sheriff beginnt währenddessen, seinen Plan umzusetzen- zielt nicht mehr direkt auf die Kojoten, versucht ihre Laufwege abzuschätzen- und diese zu unterbrechen, direkt dorthin, wohin sie laufen wollen, Kugeln zu jagen- eine Aufgabe, einer Schrotflinte nicht wirklich angemessen, zu geringe Kadenz- zu große Streuung.[2]
Chase nickt nur kurz- legt auf den Kojoten neben Aidan an. "Verstanden. Den hol ich mir." Ein leicht grimmiges Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie die sowjetische Tötungsmaschine an die Schulter reisst, kurz Maß nimmt- und ein einzelnes, gezieltes Geschoss in Richtung des Kojoten jagt. Unterdrückt einen Fluch, als das Geschoss das Tier verfehlt- wenn auch knapp...[1]
Der Sheriff beginnt währenddessen, seinen Plan umzusetzen- zielt nicht mehr direkt auf die Kojoten, versucht ihre Laufwege abzuschätzen- und diese zu unterbrechen, direkt dorthin, wohin sie laufen wollen, Kugeln zu jagen- eine Aufgabe, einer Schrotflinte nicht wirklich angemessen, zu geringe Kadenz- zu große Streuung.[2]
1. | Nein, aber... |
2. | Nein, aber... |