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Willkommen in der Zombie Apokalypse / Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« am: 02.11.2018, 11:56:38 »
16.05.2019 – Unteres Seebachtal in unmittelbarer Nähe zum Titisee
Die letzten Stunden vergehen für die neu zusammengefundene Gruppe ereignislos. Noch immer liegt der Streit des Vormittags wie ein drückender Schleier über der gesammten Gruppe. Max bildet wieder einmal die Speerspitze und führt die Gruppe den kleinen Wanderweg entlang, als sich der Wald nach einer Weile ein wenig zu lichten beginnt und den Blick auf den Titisee und einen vorgelagerten Campingplatz freigibt.
Max hebt die Hand in Militärmanier in die Luft um die Gruppe zum Stillstand zu bewegen und lässt seinen Blick dann ein weiteres Mal über die Gegend vor sich schweifen.
Der Campingplatz vor Ihnen wurde mehr oder weniger professionell verbarrikadiert. Der Maschendrahtzaun der den Campingplatz einfasst wurde mit verschiedenfarbigen Holzbrettern verstärkt und ein Blick ins Innere ist somit aus dieser Entfernung nicht möglich. Die Krone des Zaunes wurde außerdem mit Stacheldraht versehen, so dass ein überklettern wohl nicht allzu einfach sein dürfte. Auf der linken Seite ragt ein zusammengezimmerter Holzturm ca. 1 Meter über den Zaun hinweg. Auf der rechten seite befindet sich ein stählernes Schiebetor welches mit einer großen Kette verschlossen wurde.
Ob sich hier noch Menschen aufhalten ist auf den ersten Moment nicht auszumachen. Es herscht Ruhe.
Die letzten Stunden vergehen für die neu zusammengefundene Gruppe ereignislos. Noch immer liegt der Streit des Vormittags wie ein drückender Schleier über der gesammten Gruppe. Max bildet wieder einmal die Speerspitze und führt die Gruppe den kleinen Wanderweg entlang, als sich der Wald nach einer Weile ein wenig zu lichten beginnt und den Blick auf den Titisee und einen vorgelagerten Campingplatz freigibt.
Max hebt die Hand in Militärmanier in die Luft um die Gruppe zum Stillstand zu bewegen und lässt seinen Blick dann ein weiteres Mal über die Gegend vor sich schweifen.
Der Campingplatz vor Ihnen wurde mehr oder weniger professionell verbarrikadiert. Der Maschendrahtzaun der den Campingplatz einfasst wurde mit verschiedenfarbigen Holzbrettern verstärkt und ein Blick ins Innere ist somit aus dieser Entfernung nicht möglich. Die Krone des Zaunes wurde außerdem mit Stacheldraht versehen, so dass ein überklettern wohl nicht allzu einfach sein dürfte. Auf der linken Seite ragt ein zusammengezimmerter Holzturm ca. 1 Meter über den Zaun hinweg. Auf der rechten seite befindet sich ein stählernes Schiebetor welches mit einer großen Kette verschlossen wurde.
Ob sich hier noch Menschen aufhalten ist auf den ersten Moment nicht auszumachen. Es herscht Ruhe.