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D&D Classic Adventure Path / Out Of Character
« am: 05.08.2009, 16:46:13 »Ja hab ich mir auch überlegt... aber Thorra hat so eine Umfallermentalität...heeee, ich bin doch noch nie... ah. ok. verstehe
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Ja hab ich mir auch überlegt... aber Thorra hat so eine Umfallermentalität...heeee, ich bin doch noch nie... ah. ok. verstehe
Thorranagà stellt sich dem zweiköpfigen Riesen. Da er seine Kampfkraft noch nicht so reicht einzuschätzen vermag beschließt er lieber erstmal auf seine Verteidigung zu achten und die Verteidigungskünste des Ettins zu prüfen.
Es sieht fast schon kläglich aus, wie ein Krieger von Thorranagàs Format wieder und wieder an dem Brustpanzer des Ettins scheitert. Lediglich mit seinem Wakizashi gelingt ihm ein kleinter Treffer auf Hüfthöhe des Riesen.
Nachdem der riesige Gegner vor ihm besiegt wurde, stürmt auch der Samurai Sylvester zu Hilfe. Aus dem Augenwinkel erkennt er die misglückte Attacke Brottors.
Voller Tatendrang setzt er seinen Ansturm fort, nur um ebenso kläglich an den eigenen Unfähigkeiten zu scheitern. Wütend schreit er den Dämon an:
[I]"TRAUST DU DICH NUR DIE KLEINSTEN VON UNS ANZUGREIFEN?! KOMM HER UND BEWEISE DICH!"[/I]
Schmerzen druchfahren den Körper von Thorranagà, als ihm das Konstrukt seine Stärke demonstriert. Nur aufgrund seiner Steinhaut trägt er nicht noch schwerere Verletzungen davon.
Nun beschließt er zum Gegenangriff überzugehen. Unterstützt von den Pfeilen Bertsindas schreitet der Samurai auf den Retriever zu. Auch ein weitere Angriff kann ihn nicht aufhalten, obwohl er abermals schwer getroffen wurde.
Da so ein riesiges Ziel fast nicht zu verfehlen ist, konzentriert sich Thorranagà hauptsächlich auf seine Verteidigung.
Sein Katana in beiden Händen bohrt sich in den Körper des Feindes, der sich nur noch mit Mühe auf den zahlreichen Beinen halten kann.
[I]"Weiter Kammeraden, unser Sieg ist zum greifen nah!"[/I]
Weiter geht der Kampfeinsatz des Samurai. Nachdem er seine Position etwas verlagert hatte, schlägt er nun weiter erbarmungslos auf den nächsten Dämonen, den Nalfeshnee ein.
Selbst die riesigen Massen eines Nalfeshnee können der schafen Klinge des Samurais nichts entgegensetzen. Und so sackt auch dieser Feind der Gerechtigkeit leblos in sich zusammen.
Der Samurai nutzt die Gunst der Stunde und versenkt sein Katana tief im Körper des paraysierten Dämonen. Schwarzes Blut klebt an der Klinge, als Thorranagà sie herauszieht.
Leblos sackt der Widersacher zu Boden.
Mit aller Gewalt prescht Thorranagà nun nach vorne um entsprechend dem Plan das erste Amulett zu zerstören. Unterstützt durch seine noch vorhandenen übermenschliche Muskelkraft prallt sein Katana von beiden Händen geführt auf die Kette des Dämons.