Oh, ich sehe schon - er wird Teagan mögen...
Sie hat einen aufspannbaren FlatScreen und einen HardDrive - altmodisch mit Kabel - eine Verbindung, die nicht gestört werden kann. Auf dem Bildschirm kann man Teagan in der Matrix begleiten. Man sieht sozusagen, was sie sieht - und man kann auf dem berührungsempfindlichen Schirm mit dem Finger Dinge markieren - was Teagan wahrnehmen kann. Und auf dem HardDrive können bei Bedarf Sachen abgespeichert werden.
Und ja - es könnte durchaus diverse Virenprogramme geben, mit denen man Teagan hacken könnte...
1.: Das `Bei-Anruf-Mord-Virus´. Alles ist normal - bis der Hacker ihr einen Befehl übermittelt wie `Blas den da weg - oder den dort drüben - oder so.´
2.: Das T-800-Virus. Nichts ist normal - Teagan steht einfach wortlos auf - nimmt sich die größte Wumme in Reichweite - und probiert sie gleich mal aus. Und... sie kommt wieder.
3.: Das Sauerstoffrausch-Virus. Teagan kann nicht besoffen werden. Ihre Lungenfilter können aber nach einer Parameter-Neukonfiguration mehr Sauerstoff aufnehmen - das hat denselben Effekt.
4.: Das Lockdown-Complete-Virus. Der Hacker schaltet Teagan einfach ab. Und nur er weiß, wie sie wieder angeht. Sehr unschön.
5: Das `Pretty-Woman-Virus. Teagan kommt auf für eine K.I. äußerst untypische Ideen. Da wird sie mit der organischen Unterkomponente ohnehin drauf kommen - aber in diesem Fall ist es ziemlich offensichtlich.
6.: Das Invisibilitäts-Virus: Per Gesichts- und Bewegungsabgleich kann der Hacker eine gewünschte Person aus Teagan´s Wahrnehmung herauslöschen. Sie... registriert diese Person einfach nicht.
So die Hirnknackse für diesen Tag...