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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 07.02.2022, 17:14:01 »
Als Werner aufschaut wer ihm da die Hand reicht steht ein über 2 Meter großer Hühne vor ihm. Der Mann wiegt bestimmt über 120 Kg und scheint wohl fast nur aus Muskelmasse zu bestehen. Er hat lange silbergraue Haare, braune Augen und einen 3-Tagebart. Über dem linken Auge ist eine große deutliche Narbe zu erkennen. Der Riese ist gekleidet in eine schwere schwarze Lederrüstung die mit Nieten verstärkt ist und auf der linken Brust direkt über dem Herzen die Wappen der Kriegsakademie "Klippe" und der Duell Akademie "Drexel" trägt, dazu schwere hohe Lederstiefel, dunkelbraune Lederhose, einen breiten Gürtel und einen grauen Mantel aus dicker Wolle mit einer Kapuze.
"Ich Grüße dich Werner Jagemann. Mein Name ist Erich Janina Graustein. Und ja du hast es richtig erkannt das ist ein guter Freund von mir. Den Ratschlag mit dem Schwarzen Raben werde ich mir merken. Und ja sei dir gewiss wir werden uns auf jeden Fall noch einmal wiedersehen" , bei den letzten Worten ist Werner sich nicht sicher ob das jetzt gerade eine Drohung war oder ob der Hühne es gut mit ihm gemeint hatte.
Nachdem sich Werner so schnell verabschiedet hatte schaute Erich dem fremden noch etwas hinterher und schüttelte dann etwas verwirrt den Kopf. Danach wendet er sich wieder Louis und Tristan zu. Erich schaute wie und wo er den beiden noch helfen konnte. Aber vermutlich galt seine größte Aufmerksamkeit dabei Louis. Er konnte verstehen das die Wut in ihm groß war, er selbst konnte sich ja kaum beherrschen. Aber das umstehende Volk konnte vermutlich am wenigsten dazu "Louis beruhige dich wieder. Die Täter sind alle schon längst geflohen oder wurden erschlagen. Die jetzt noch anwesenden Bürger sollten nicht Ziel deines Zorn sein. Wir müssen uns jetzt erst einmal um Tristan kümmern. Und wenn sich alles etwas beruhigt hat, dann habe ich heute Abend vielleicht eine Spur der wir nachgehen können"
"Ich Grüße dich Werner Jagemann. Mein Name ist Erich Janina Graustein. Und ja du hast es richtig erkannt das ist ein guter Freund von mir. Den Ratschlag mit dem Schwarzen Raben werde ich mir merken. Und ja sei dir gewiss wir werden uns auf jeden Fall noch einmal wiedersehen" , bei den letzten Worten ist Werner sich nicht sicher ob das jetzt gerade eine Drohung war oder ob der Hühne es gut mit ihm gemeint hatte.
Nachdem sich Werner so schnell verabschiedet hatte schaute Erich dem fremden noch etwas hinterher und schüttelte dann etwas verwirrt den Kopf. Danach wendet er sich wieder Louis und Tristan zu. Erich schaute wie und wo er den beiden noch helfen konnte. Aber vermutlich galt seine größte Aufmerksamkeit dabei Louis. Er konnte verstehen das die Wut in ihm groß war, er selbst konnte sich ja kaum beherrschen. Aber das umstehende Volk konnte vermutlich am wenigsten dazu "Louis beruhige dich wieder. Die Täter sind alle schon längst geflohen oder wurden erschlagen. Die jetzt noch anwesenden Bürger sollten nicht Ziel deines Zorn sein. Wir müssen uns jetzt erst einmal um Tristan kümmern. Und wenn sich alles etwas beruhigt hat, dann habe ich heute Abend vielleicht eine Spur der wir nachgehen können"