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Nachrichten - Friedrich Alfred von Dent

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 14.12.2022, 05:36:30 »
Ich versuche die Tage was zu schreiben, aber um die Zeit ist das nicht so einfach für mich. Zieht mich zur Not einfach mit, ich will euch ungerne aufhalten.

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 04.12.2022, 03:16:54 »
"Gut, machen wir uns an die Arbeit. Doch zuvor tut uns allen vielleicht etwas Ruhe ganz gut.", schlug Friedrich vor. Es fühlte sich an, als wären sie schon eine Ewigkeit in der Stadt. Es gab immer noch so viel zu tun und dabei hatten sie mit der Arbeit noch gar nicht richtig angefangen. Sie waren ihrem eigentlichen Ziel, Wirsche das Handwerk zu legen, noch nicht näher gekommen. Trotzdem war Ruhe und Erholung wichtig und der Kreuzritter war froh, endlich in einem warmen Bett zu liegen. Nach einer erholsamen Nacht und mit einem vollen Bauch machten sie sich wieder auf den Weg. Ihr erstes von vielen Zielen, war ein Besuch bei Erich, Tristan und auch Professor Ledovid. Letzterer konnte Friedrich vielleicht weiterhelfen. Doch auch wenn nicht, würde sich der kurze Besuch dennoch lohnen.
Seinen alten Freund schnarchend auf einem Stuhl aufzufinden, brachte ihn kurz zum Lachen. "Wachsam wie immer, mein Freund." Friedrich klopfte dem Mann auf die Schulter und dachte dann über ihre Erlebnisse nach. Es war nicht allzuviel passiert, aber doch ein paar nicht ganz unwichtige Dinge. "Nun, wie du sehen kannst, haben wir eine neue Verbündete." Er deutete auf ihr neustes Gruppenmitglied. "Das ist Katharina. Wir haben gemeinsame Ziele, aber das kann sie dir vielleicht selbst genauer erklären. Wir haben auch eine weitere Bekanntschaft gemacht. Werner Jagemann. Er wird uns unterstützen, sollten wir gegen Wirsche vorgehen und eventuell kann er noch etwas hier in der Stadt in Erfahrung bringen."
Friedrich räusperte sich und strich sich über den frisch gestutzten Bart. "Und wie du siehst, haben wir uns alle etwas in Schale geworfen. Wir werden uns mit einer Frau von Faber-Castell treffen." Er lächelte leicht. "Du sagtest, dass es ihm gut geht? Kann man mit ihm reden? Ich denke, es wäre von Vorteil, wenn Katharina ein paar Worte mit ihm wechseln kann." Schließlich war Tristan ihr Anführer und der Grund, wieso sie überhaupt hier waren und das alles taten.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 20.11.2022, 04:57:02 »
Also ich meinte schon Ledovid. Der ist ja auch Gelehrter und ich dachte, wir könnten mal nach Tristan gucken. Vor allem weil Katharina ja auch neu in der Gruppe ist und es vielleicht von Vorteil wäre, wenn sie ihn mal trifft als Drahtzieher usw.
Aber wir können auch zum Präsidenten und Fahrenbach. Das macht alles durchaus Sinn. Vielleicht eins nach dem anderen?

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 14.11.2022, 05:42:01 »
Wahrscheinlich war Louis der einzige, der sich wirklich auf diesen Abend mit Frau Castell freute. Katharina würde wohl am liebsten darauf verzichten und Friedrich fühlte sich ein paar Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Dass er selbst einmal in solchen Kreisen unterwegs gewesen war, hatte er nie vergessen. Eher verdrängt. Es freute ihn nicht wirklich, dass sie sich nun mit diesem Thema beschäftigen mussten. Die sehr offene und ehrliche, aber auch überhebliche Art und Weise des Schneiders waren genau der Grund, warum Friedrich nicht mehr in diesem Metier unterwegs sein wollte. Es erinnert ihn zu sehr an früher. All diese Leute, die sich um jeden Preis übertreffen wollten. Überrascht nahm er allerdings wahr, dass Katharina sich sehr unter Kontrolle hatte. Wenn sie das schaffte, dann er erst recht. Louis war natürlich in seinem Element.

Die Gelegenheit, ein ausgiebiges Bad zu nehmen und es sich für eine gewisse Zeit einfach nur gut gehen zu lassen, ließ sich Friedrich dafür aber nicht nehmen. Sie alle hatten eine harte Zeit hinter sich. Er wusste gar nicht, wann er das letzte Mal sorglos gewesen war und sich um nichts gekümmert hatte. Das war nicht seine Art, aber jetzt wollte er das mal ausprobieren. Sogar eine Massage gönnte er sich, um die alten Knochen und Muskeln zu entspannen. Am liebsten wäre Friedrich in dem Badehaus geblieben. Doch sie hatten zu tun. Er nahm sich vor, sich einen Besuch öfters zu gönnen. Das Gleiche galt für den Friseur. Zwar wollte er keine großen Veränderungen, aber die Haare und den Bart einmal professionell stutzen zu lassen, war schon ganz nett. Man konnte sich so tatsächlich sehen lassen.

Schließlich war es an der Zeit, sich einkleiden zu lassen. Auch das überließ Friedrich dem Professionellen. Camp-Champ würde schon wissen, wie man sich zu dem Anlass kleiden sollte, um etwas Eindruck zu hinterlassen. Während sich der Kreuzritter also selbst im Spiegel betrachtete, musste er zugeben, dass diese Kleidung schon etwas hermachte. Wüsste er es selbst nicht besser, dann sähe er einen erfahrenen Professor vor sich, keinen monsterschlächtenden Kreuzritter. Es gefiel ihm. Auch seine Gefährten sahen sehr gut aus. Zumindest bei ihm schindeten sie jetzt schon Eindruck. "Wir sehen wirklich ganz anders aus. Ich denke, dass wir mit dieser neuen Aufmachung durchaus Erfolg haben werden. Man kann sich fast daran gewöhnen..." Friedrich lachte leise und strich sich den Mantel glatt. Bei Katharinas Frage musste er kurz nachdenken. Seine Hand legte sich gedankenverloren auf das Buch, dessen Geheimnis er noch immer nicht gelöst hatte. "Ich muss mehr über dieses Buch herausfinden. Ich denke, ein guter Anlaufpunkt wäre Professor Ledovid, den wir bereits kennengelernt haben." Er wandte sich an Louis. "Dann könnten wir auch gleich nach unseren Freunden sehen. Was sagst du dazu?"

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 13.11.2022, 04:49:33 »
Ich melde mich zurück. Sorry, dass es länger gedauert hat. Ich lese mich im Laufe des Tages ein und poste dann in der Nacht direkt.

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7te See: Théah / Leichte Unpässlichkeiten
« am: 15.10.2022, 03:37:13 »
Ich bin von morgen an bis quasi Ende des Monats im Urlaub. Ich guck das ich was schreibe, kann aber nichts versprechen.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 12.09.2022, 02:45:41 »
Ich will da auch ganz ehrlich sein. Ich spiele zwar einen Charakter, aber hatte jetzt ehrlich gesagt keine Lust, da Ingame eine große Diskussion vom Zaun zu lösen. Deshalb habe ich mir jetzt einfach die Freiheit rausgenommen, Friedrich in dem Aspekt ein bisschen liberaler zu gestalten, auch wenn es vielleicht anders (Friedrich ist schließlich ein alter Eisen) besser gepasst hätte. Das habe ich jetzt auch nicht gerne gemacht, aber mein Interesse als Spieler war mir da jetzt etwas wichtiger. Ich hoffe das kann man verstehen.

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 11.09.2022, 05:23:53 »
Erleichtert nahm Friedrich wahr, dass Von Stein seinen Worten nicht nur lauschte, sondern diese auch noch positiv aufnahm. Allerdings forderte er weitere Informationen, was man ihm nicht verübeln konnte. Das hier war eine harte Verhandlung. Sie wollten nicht zu viele Informationen preisgeben, aber der Adlige wollte sie auch nicht einfach so unterstützen. Friedrich nickte also, als Louis zumindest einige Dinge erzählte. Vermutlich nicht genug für ihren Verhandlungspartner, weshalb er selbst noch einmal mit ein paar Informationen nachrückte. "Sie können sicher verstehen, dass wir an dieser Stelle nicht alles erzählen können.", versuchte er Von Stein etwas zu beruhigen. "Heinrich Dray hat unserer Information nach mit der Sache nichts zu tun." Er wählte seine Worte mit Bedacht, wollte, wie schon zuvor, nicht zu viel erzählen.
"Wir wissen aus sicheren Quellen, dass Wirsche eine Bedrohung für alle Eisenlande ist. Sie ist... ein Monster. Das meine ich nicht im metaphorischen Sinne. Außerdem wird die Bevölkerung einer ganzen Insel von Bluttrinkern terrorisiert und Leibwerkschrecken treiben ihr Unwesen." Vielleicht hatte er zu viel gesagt. Dem Adligen mochten diese Begriffe allerdings sowieso nicht viel sagen, was gut für sie war. Es sollte aber genug Druck erzeugen. "Davon abgesehen sprechen wir für uns." Von ihrer geheimen Mission und ihrem Anführer konnte er wirklich nichts erzählen.
Als dann bemerkt wurde, dass Werner anscheinend ohne ein Wort verschwunden war, fluchte der Kreuzritter. "Verdammt!", murmelte er zu sich selbst. Doch im nächsten Moment gab es eine Überraschung. Geduldig hörte Friedrich dem Mann namens Achim zu. Ein Grinsen unterdrückend, versuchte er die Situation für sich zu nutzen. "Nun, wir haben ihn schon über die Bluttrinker und Leibwerkschrecken aufgeklärt. Doch diese sind nur das geringste Problem. Wirsche selbst ist die größte Bedrohung. Ich wünsche ihnen und ihrer Beziehung alles Gute für die Zukunft, wirklich, aber wir müssen uns hier um die Zukunft des Landes kümmern. Wir brauchen ihre Unterstützung!", womit er Von Stein eindringlich ansah.

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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 20.08.2022, 04:51:15 »
Es war nicht einfach für Friedrich, sich nicht an dem Gespräch zu beteiligen. Das Gefühl, sich mitteilen zu müssen und der Wunsch, Von Stein einfach mal die Meinung sagen zu können, waren stark. Doch der Adlige und Kreuzritter schwieg eine lange Zeit. Mit einem Ohr hörte er zu, wie Louis den Mann zurecht stutzte und das andere Ohr hatte er auf Durchzug gestellt. Er dachte nach. Angestrengt kramte er in seinen Gedanken nach nützlichen Informationen. Zu irgendwas musste sein Wissen über den eisenländischen Adel doch gut sein. Tatsächlich fiel ihm dann etwas ein, dass hier als Hebel benutzt werden konnte. Er musste sich nur in Von Stein einfühlen. Der Mann war von Adel und gehörte dem Rat an. Doch viel Macht hatte er damit tatsächlich nicht. Dafür hatte Niklas Träge gesorgt, indem er andere Gruppen in den Rat aufgenommen hatte. Von Stein war also jemand, der im Rat keinen sehr großen Einfluss hatte. Oder zumindest nicht so viel Einfluss, wie er sich wünschte. Auch sein vieles Geld konnte ihm nur bedingt weiterhelfen. Vielleicht war das der Grund, warum er die Einsätze bei seinen Spielen als zweitrangig bezeichnete. Langsam bildete sich ein Plan in Friedrichs Kopf.
Er wartete auf den geeigneten Punkt. Eine Pause in der doch teilweise recht hitzigen Diskussion zwischen Louis und Von Stein. Als dieser Zeitpunkt gekommen war, räusperte er sich und brachte sich schließlich ein. Er versuchte seine Worte mit Bedacht zu wählen. "Nun, wir könnten ihre Hilfe gebrauchen.", begann Friedrich ernsthaft. Das war noch nicht einmal eine Lüge, sollte aber sofort für Aufmerksamkeit sorgen. "Wie mein Freund schon ansprach, sind wir in eigener Sache in der Stadt unterwegs. Ein Mann mit ihrem Ansehen und ihrer Macht im Rat könnte für uns sehr hilfreich sein. Deshalb können wir uns sicherlich einigen." Von Stein würde ohnehin früher oder später von ihrer Mission erfahren. Spätestens dann, wenn sie alles dem Rat vortrugen. Deshalb würde es wohl kein Problem sein, ihn jetzt schon einzuweihen. "Es ist ein sehr kompliziertes Thema, deshalb fasse ich mich kurz. Es geht unter anderem, aber nicht nur, um Roswitha von Wirsche, die eine Gefahr für die gesamten Eisenlande ist. Wir möchten Freiburg um Unterstützung gegen sie bitten und dafür müssen wir Niklas Träge überzeugen." Er gab Von Stein einen Moment, die Information zu verarbeiten. "Um Niklas Träge zu überzeugen, brauchen wir die Hilfe des Rats. Ihre Hilfe. Wenn sie bereit sind, uns in diesem Anliegen zu unterstützen, können wir über ihre Spiele und Intrigen hinwegsehen."

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 14.08.2022, 04:20:50 »
Danke danke. Sorry, dass ich momentan etwas langsamer bin. Post kommt morgen.

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 06.08.2022, 02:27:30 »
2 Erfolge fürs Bluffen

3 Erfolge für die Szene-Probe

Krieg ich da noch Infos zu oder soll ich drauf los schreiben?

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 03.08.2022, 06:43:23 »
2 Erfolge fürs Bluffen

3 Erfolge für die Szene-Probe

13
7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 03.08.2022, 06:42:42 »
Verstand + Empathie fürs Bluffen: 5d105d10 = (7, 4, 7, 6, 5) Gesamt: 29

Verstand + Empathie für Szene-Probe: 5d105d10 = (4, 2, 8, 10, 9) Gesamt: 33

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 26.07.2022, 04:17:48 »
Friedrich würde erstmal versuchen, eine gewisse Wissensgrundlage zu schaffen.

Aber er scheint sich schon recht sicher zu sein, dass er, selbst wenn das herauskommt, nicht wirklich Schaden nehmen würde. Ob er das wirklich denkt oder blufft, dazu darfst du mal Verstand + Empathie würfeln (was nicht zur Dramaszene zählt).

Wenn möglich, würde ich erstmal dafür würfeln, wenn ich das auch darf.

Dann würde Friedrich, während Louis auf Von Stein einredet, über seine Vergangenheit beim Adel nachdenken. Er war ja nicht immer Kreuzritter und hat durchaus (zumindest früher) Erfahrung in diesem Gebiet gesammelt. Dann würde er überlegen, was er alles speziell über den Adel von Freiburg weiß und wie die so drauf sind, vor allem in Bezug auf das, was Von Stein gesagt hat.
Wenn Friedrich dann glaubt zu wissen, wie die Adligen von Freiburg und speziell Von Stein ticken, vielleicht auch auf diese Sache mit der Manipulation, die man ihm nicht übel nehmen würde, spricht er gezielt diese Themen an. Es geht mir also darum, dass Friedrich nicht versucht den Mann irgendwie zu manipulieren oder sich einzuschmeicheln oder so, sondern seine Argumente außer Gefecht zu setzen. Gezielt Gegenargumente zu bringen und mit seinem Wissen zu zeigen, dass Von Stein eben doch durch seine Taten Probleme kriegen kann.

Falls möglich, würde ich auch Unbeugsamer Wille einsetzen. Weiß nicht, ob das hier passt.

"Unbeugsamer Wille: Wenn eine andere Person versucht, dich einzuschüchtern, zu beeinflussen oder anderweitig zu manipulieren, kannst du einen Heldenpunkt ausgeben, um ihr automatisch zu widerstehen."

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 15.07.2022, 04:54:15 »
Ich komme sowieso aufgrund der Arbeit relativ unregelmäßig zum Schreiben, deshalb hab ich kein Problem damit, wenn man mich überspringt.

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