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Nachrichten - Friedrich Alfred von Dent

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 06.11.2019, 03:02:21 »
Wann genau kann ich eigentlich "Scharfschütze: Du erhältst einen Bonuswürfel, wenn du bei einem Risiko Zielen einsetzt und eine Armbrust benutzt." einsetzen? Was genau zählt als Risiko? Ich steig da noch nicht ganz durch.

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 06.11.2019, 02:29:38 »
Müssten 3 Steigerungen sein.

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 06.11.2019, 02:28:35 »
Verstand (3) + Zielen (3) + neuer Skill (1) = 7d107d10 = (3, 3, 3, 7, 10, 9, 4) Gesamt: 39

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 30.10.2019, 03:29:38 »
Friedrich würde in dieser Situation erstmal versuchen die direkte Gefahr, die von den Banditen ausgeht, zu dezimieren. Er bleibt außer Reichweite im Wald und würde die Gruppen mit der Armbrust unter Beschuss nehmen, die die Geiseln als Druckmittel benutzen. Dabei würde er immer wieder seinen Standort wechseln um die Banditen zu verwirren und zu verunsichern.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 27.10.2019, 01:12:57 »
Ich fände ein Duell zwar interessant und passend aber wäre doch dagegen. Es gibt immer noch die Möglichkeit, dass die Frau das Abzeichen einem ihrer Opfer einfach abgenommen hat. Sie ist die Anführerin der Banditen und damit dafür verantwortlich, was sie tun. Selbst wenn sie eine Duellantin ist, dann hat sie den Titel und eine ehrenhafte Behandlung durch ihre Taten doch sowieso verwirkt.

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7te See: Théah / Kapitel 2: Der Angenehme Wald
« am: 21.10.2019, 03:54:34 »
"Dann habt ihr bisher Glück gehabt." fasste Friedrich seine Gedanken zusammen. Doch da er nun näher an Juan herangekommen war, erkannte der Forscher auch endlich die Nadel der Duellantengilde. "Aber ich sehe, ihr wisst tatsächlich auf euch aufzupassen." Damit wäre auch für Friedrich ein für alle Mal geklärt, dass der Mann zumindest kein Bandit war. Was natürlich nicht bedeutete, dass sie ihm vertrauen konnten. Der Baron bestätigte diesen Gedankengang, indem er sich ebenfalls unter einem falschen Namen vorstellte. Für ihn sicherlich wichtiger als für jemanden wie Friedrich aber das bedeutete nicht, dass der Rest der Gruppe so leichtsinnig seine richtigen Namen einem Fremden nennen sollte.
Unabhängig davon, waren die weiteren Schritte deutlich. Der Baron sagte es ganz klar. Es war ihre Pflicht, diesen Banditen das Handwerk zu legen. Was wären sie für Menschen, wenn sie jetzt einfach weiter ihrer ursprünglichen Aufgabe folgen würden? "Nun gut." sagte Friedrich entschlossen. Er nahm seine Armbrust in die Hand und überprüfte zur Sicherheit noch einmal ihre Funktionstüchtigkeit. "Wir haben es schon mit schlimmerem zu tun gehabt, nicht wahr?" Wenn sie es mit einem Werwolf aufnehmen konnten, dann auch mit ein paar Banditen. Sie alle waren im Kampf erfahren und gut ausgerüstet. Er griff die Worte Louis mit einem Grinsen auf. "Acht gegen Zwanzig. Für jeden Zwei. Erich kann sich sicherlich um ein paar mehr kümmern." Er nickte seinem alten Freund belustigt zu und legte einen Bolzen in die Armbrust ein. "Ich verstehe mich nicht darauf, unerkannt zu bleiben." antwortete er Jelena schließlich auf ihre Frage.

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7te See: Théah / Kapitel 2: Der Angenehme Wald
« am: 18.10.2019, 04:02:01 »
Noch während sie darüber diskutierten und nachdachten, wie sie mit dem Fremden umgehen sollten, drehte dieser sich zu der Gruppe um und kam auf sie zu. Er stellte sich vor und erklärte auch direkt, was er tat. Dabei wurde Friedrich schnell klar, dass der Mann einiges an Geld besitzen musste, denn seine Kleidung und Ausrüstung sahen qualitativ sehr hochwertig aus. Nun blieb nur noch die Frage übrig, ob er die Wahrheit erzählte oder nicht. Denn so mancher Bandit, der auf frischer Tat ertappt wurde, würde sicherlich auch irgendeine Geschichte erfinden, um sich rauszureden. Zumindest schien die Kleidung alleine darauf hinzuweisen, dass er keine Diebstähle nötig hatte.
Friedrich hob eine Augenbraue, als sich Don Tristan mit seinem richtigen Namen vorstellte. Es war zwar fraglich, ob dieser Juan Felipe überhaupt von den Ereignissen aus Naumburg wusste aber wenn doch, dann konnte ihre gesamte Aufgabe bereits in Gefahr sein. Ein solches Risiko hätte er nicht eingehen dürfen. Dabei fiel dem Monsterjäger auf, dass sie sich alle gar nicht auf eine Geschichte geeinigt hatten, die sie neugierigen Fremden erzählen sollten, wenn diese nach dem Grund der Reise fragten. Doch er ließ sich einfach etwas einfallen.
"Ihr seid noch nicht lange in den Eisenlanden, nicht wahr?" redete nun auch Friedrich auf Juan ein. Er ging einige Schritte auf den Mann zu und hielt ihm die Hand zur Begrüßung hin. "Nennt mich Alfred. Wenn ihr diese Lande kennen würdet, würdet ihr nicht alleine reisen. Schrecken lauern hinter jeder Ecke, einer gefährlicher als der Andere. Eine Reisegruppe..." er breitete seine Arme aus und umfasste die kleine Gruppe mit dieser Geste. "... ist eine ganz normale Sicherheitsmaßnahme, wenn man sich durch gefährliche Gegenden bewegt." Er grinste etwas schelmisch. "Aber ihr müsst sehr viel stärker sein als ich auf den ersten Blick erkenne, wenn ihr nicht nur alleine reist, sondern auch eine Gruppe von Banditen alleine verfolgt." Fredrich verbarg die Tatsache nicht, dass er sich deutlich umsah. "Oder habt ihr doch noch Freunde mitgebracht, die sich nur verstecken?"

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7te See: Théah / Kapitel 2: Der Angenehme Wald
« am: 07.10.2019, 06:38:09 »
Auch wenn der Grund der Reise kein angenehmer war und Friedrich seinen Tot hatte vortäuschen müssen, begann er sie schnell zu genießen. Er war gerne in der Natur unterwegs und zusammen mit dieser Gruppe war es noch angenehmer als sonst. Die Tage vergingen für ihn wie im Flug. Die Geschichten am Lagerfeuer brachten ihn immer wieder zum Staunen und zum Lachen. Gerade Louis stellte sich als hervorragender Geschichtenerzähler heraus. Ihm hörte Friedrich unglaublich gerne zu - auch um mehr über seine Heimat herauszufinden. Denn dort gewesen war er noch nie. Er bemerkte auch, dass sich Jelena sehr anstrengte und deutlich machte, dass sie über das Leben und Überleben in der Wildnis sehr gut Bescheid wusste. Der Forscher und Monsterjäger war sich nicht zu schade, sie um einige Tipps und Tricks zu bitten. Schließlich wollte er immer dazulernen und es war offensichtlich, dass sie großes Wissen besaß, an dem er gerne Teil haben wollte.
Schließlich waren sie weit genug von Naumburg entfernt, dass sie sich endlich nach Gasthäusern oder etwas ähnlichem umsehen konnten. Sie entdeckten sogar Rauch, der auf ein Lager hinwies. Ihr erstes Aufeinandertreffen mit einer oder mehrerer Personen seit langer Zeit. Sie sollten vorsichtig sein. Doch Friedrich entdeckte noch mehr und er schien der Einzige zu sein, der die Person sah. "Vorsicht." riet er seinen Gefährten leise. "Da vorne ist ein Mann, der sich an das Lager anschleicht." Er zeigte mit deutlichen Gesten in die Richtung und hoffte darauf, dass auch der Rest den Mann entdeckte. Was hatte dieser vor? Vielleicht war er ein Bandit, der die Person am Lager überfallen wollte. Zumindest schlich er sich heran, das war offensichtlich. "Sollen wir ihn aufhalten?" fragte er vorsichtig - unsicher was sie nun tun sollten. Er wollte nicht alleine entscheiden.

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7te See: Théah / Kapitel 1: Ein Fest mit Folgen
« am: 01.10.2019, 05:47:58 »
Nun gab es wohl kein Zurück mehr. Alles wurde in Bewegung gesetzt und die ersten Schritte eingeleitet. Friedrich musste nicht lange überlegen, wem er schreiben sollte. Seine nahe Familie war zwar schon vor Jahren umgekommen, doch Alfred, der Butler der Familie kümmerte sich noch immer um das Anwesen. Dem alten Mann würde er alles anvertrauen und er wollte nicht, dass der Butler sich Sorgen machte. Der Monsterjäger hielt sich im Brief allerdings sehr kurz und vage, um nicht doch noch für Probleme zu sorgen, falls jemand die Nachricht irgendwie abfing.
Die Tunnel ließen sie schnell hinter sich und konnten schließlich wieder frische Luft atmen. Eine Weile mussten sie warten, bis der Doktor zu ihnen stieß und sowohl Pferde, als auch Ausrüstung brachte. Friedrich überprüfte die Kleidung und anderen Gegenstände und zog sich schließlich zurück, um sich umzuziehen. Viel hatte sich nicht verändert. Es handelte sich um rustikale und strapazierfähige Kleidung samt einem dunkelgrauen Mantel. Zufrieden verstaute er seine Ausrüstung, befestigte seine Bücher und tätschelte das Pferd, das ihm schon bald ein treuer Begleiter werden würde. Alle wichtigen Dinge waren wieder da und er war bereit für alles, was noch kommen mochte. Zumindest fühlte er sich so.
Es tat Friedrich zwar etwas weh, die maßgeschneiderte, teure Kleidung wieder abgeben zu müssen aber Erich hatte völlig Recht. Sie sollte Teil des Feuers werden und für mehr Beweise sorgen. Sie mussten nur noch etwas auf Jelena warten, bis wohl alle bereit waren. "Ich habe in den letzten Jahren etwas Erfahrung sammeln können." antwortete er der Ussurerin bescheiden. Er war für die Kreuzritter und für seine Forschungen viel unterwegs gewesen. Oft war er längere Strecken abseits der Wege und Straßen gewandert. Sollte niemand erfahreneres sie führen wollen, konnte er das wohl übernehmen.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 28.09.2019, 01:29:03 »
Von mir aus kannst du weiterschieben.

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7te See: Théah / Kapitel 1: Ein Fest mit Folgen
« am: 18.09.2019, 05:33:38 »
Es war ein angenehmer Abend mit angeregten und interessanten Gesprächen aber wie sagte man stets? Man sollte aufhören wenn es am schönsten war. Leider hatte Friedrich in diesem Fall gar nicht die Wahl, denn der Baron war irgendwie vergiftet worden und sie, die Ehrengäste, sollten es gewesen sein. Damit war das Fest wohl oder übel vorbei. Natürlich wehrten sie sich alle gegen diese Anschuldigungen. Auch Friedrich wollte und konnte so etwas nicht auf sich sitzen lassen. Nach einer Weile schafften sie es, einen Kompromiss zu finden. Sie sollten die Nacht auf der Burg verbringen und würden natürlich dabei helfen, diese Sache aufzuklären. Nichts lieber als das, dachte sich Friedrich. Niemals würde er versuchen zu fliehen oder gegen die Wachen vorgehen. Der einzig logische Ausweg schien diese Übereinkunft zu sein.
Hauptmann Handgrat führte sie zu ihrer Bleibe und hier begann es seltsam zu werden. Sie wurden in einen Geheimgang geführt und auch wenn sich Friedrich sicher war, dass sie nicht in Gefahr waren, war ihm dennoch etwas mulmig zumute. Zusammen liefen sie durch einen feuchten Gang und betraten einen kargen Raum, wo auch Don Alfonso auf sie wartete. Doch noch sehr viel interessanter war die Person, die kurz darauf zu ihnen stieß. Niemand anderes als Tristan, der Baron von Naumburg. Überrascht hob Friedrich eine Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war offensichtlich, dass sie alle Teil eines größeren Plans geworden waren und der Baron ließ nicht lange auf sich warten, nachdem mehrere Mitglieder der Gruppe um Erklärung baten.

Es ging um die Vergangenheit und Zukunft. Um Politik und Krieg. Vor allem aber ging es um einen Plan, der verhindern sollte, dass Naumburg Spielball im Krieg wurde. Es war in Friedrichs Augen schon irgendwie lustig, dass das Thema so angesprochen wurde. Auf dem Fest hatte er sich zumindest kurz mit dem Baron darüber unterhalten können. Es war ihm dabei vor allem um Erich gegangen, der mit dem Krieg durch seine Herkunft sehr viel mehr Probleme als andere in der Gruppe hatte. Doch nun schien es, als würden sie alle in diese Sache hineingezogen werden. Und das auf eine Art und Weise, die ihm nicht so ganz gefallen wollte. Es war tatsächlich eine sehr undankbare Aufgabe. Sie sollten ihren Ruf zerstören und auf eine gefährliche Mission gehen, um den Baron zu unterstützen. Keine einfache Entscheidung, die Tristan da von ihnen abverlangte. Auf der anderen Seite war es natürlich auch ein sehr großer Vorteil, dem Baron zu helfen. Sollten sie das tun, würde ein jeder von ihnen einen sehr mächtigen und einflussreichen Freund auf ewig haben.

Trotzdem war die Frage irgendwie lächerlich. "Unser Ruf ist ohnehin zerstört." antwortete Friedrich schließlich ehrlich. "Selbst wenn wir uns weigern und offiziell erklärt wird, dass wir nichts mit dem Mord zu tun hatten, wird es Zweifler geben." Ihm war nur wichtig, dass noch einmal zu erwähnen. Auch wenn sie eine Wahl hatten, so war nur eine von den beiden Optionen wirklich sinnvoll. Der Monsterforscher schwächte seine harten Worte aber sofort ab. "Unabhängig davon, werde ich euch gerne helfen. Die Eisenlande haben schon genügend Probleme. Wenn es eine Chance gibt, den kommenden Krieg zu verhindern, dann möchte ich alles in meiner Macht stehende tun, um dabei zu helfen." Die Eisenlande waren schließlich seine Heimat und er versuchte sie seit Jahren zu einem besseren Ort zu machen - indem er Monster erforschte und jagte. Dieses Mal gab es einen anderen Weg dem Land zu helfen.

"Ich bin außerdem davon überzeugt, dass ihr mehr Erfolg mit eurem Plan haben werdet, als ihr selbst glaubt. Naumburg und auch ihr habt einen außerordentlich guten Ruf. Ich bin durch meine Tätigkeit zwar etwas eingerostet was politische Themen angeht aber ich bin sicher, dass ihr mit mehr Zuspruch rechnen könnt, als ihr glaubt. Vor allem wenn ihr die erste Hürde übersprungen habt. Je mehr Verbündete ihr findet, desto einfacher wird es." Der Plan, ihren Tod vorzutäuschen, schien soweit machbar und sinnvoll zu sein. Sicherlich gab es einige Probleme mit der Geschichte - wie der Baron zugab - aber es gab genügend eingeweihte Personen, die dafür sorgen konnten, diese Probleme zu bereinigen. Es gab allerdings eine Sache, die Friedrich neugierig werden ließ. "Wer ist diese Perchta, von der ihr gesprochen habt und wieso hat euer Vater euch geraten, sie aufzusuchen?"

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 18.09.2019, 04:09:47 »
Willkommen an die beiden neuen Mitspieler!

Ich melde mich vorsichtig zurück. Die Situation ist noch nicht geklärt aber ich habe durch meinen Nachtdienst jetzt wenigstens die Zeit wieder etwas zu schreiben. Ich lese mich ein und poste dann.

Edit: Erledigt.

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7te See: Théah / Abwesenheit
« am: 26.08.2019, 14:26:19 »
Hoi!

Ich hatte mich schon halb abgemeldet für letzte Woche aber ich muss das leider zu einer vollen Abmeldung ausbreiten. Ich habe momentan einfach zu viel zu tun und in der wenigen Zeit, die mir noch bleibt, kann ich mich nicht aufs Schreiben konzentrieren. Ich hoffe das wird im Laufe der Woche besser. Vielleicht schaffe ich am Wochenende einen Post und dann wieder regelmäßiger.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 12.08.2019, 16:26:59 »
Hab gewürfelt und die Steigerungen ausgegeben.

Beitrag ist auch noch angepasst.

Werde vermutlich die nächsten Wochen etwas weniger Zeit haben. Versuche regelmäßig zu posten aber kann nichts versprechen, da sich einiges verändert und ich viel zu tun haben werde.

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 12.08.2019, 16:15:52 »
Steigerung 1 (10): Angemessen verhalten
Steigerung 2 (9+1): Generelles Kennenlernen der Gäste (Fokus auf Gelehrte)
Steigerung 3 (7+5): Gerüchte aufschnappen (Vor allem was Monster und dergleichen angeht)
Steigerung 4 (7+3): Persönliches Gespräch mit dem Baron

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