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Nachrichten - Ragni

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Aarons Erzählung löst in Ragni die Lust aus, auch einmal so eine bewusstseinserweiternde Substanz zu probieren. Seinen Geist durch eine Substanz zu verändern klingt nach einem spannenden Experiment.
Er beobachtet geistesabwesend Baldarks Wutausbruch und fährt mit seiner Zunge über seine neuen Zähne. Als Razgrims Worte ihn ins jetzt zurückholen, schreckt er kurz auf.
"Wie meinst du das? Sie sind einfach so aufgetaucht?"

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"Eure Geschichte bedrückt mich. Wenn ihr den Dämonen einen Schlag versetzen wollt, könnt ihr mit uns weiter in die Ländereien dieser Kreaturen des Abyss ziehen und es ihnen heim zahlen. Wir führen unsere Armee direkt ins Feindesland um hart und gezielt zu zuschlagen und zumindest mir ist Hilfe immer willkommen. "
An seine Gefährten und Gronn gerichtet sagt er:" Wie verfahren mit den Drow weiter vorne in der Höhle? "

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Die Ratte wird Zeit brauchen, sich an sein neues Äußeres zu gewöhnen. Mit wackligen Beinen hält er sich aufrecht und fühlt von den Worten und der angedeuteten Verbeugung des Gorgons sehr geschmeichelt. Für eine Verbeugung steht Ragni allerdings zu unsicher. Er fürchtet, dass er sofort hinfallen würde, wenn er sein Gewicht jetzt irgendwie verlagert.
Nach Damians kurzer Erklärung der Lage fügt er noch hinzu: "Auch wenn es Zufall ist, dass wir in diese Situation geraten sind, würden wir eure Hilfe gerne annehmen."

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Bei den Worten von Razgrim zuckt die mutierte Ratte in sich zusammen. Seine Augen fokussieren den Zwerg und er ringt seiner von den Schmerzensschreien brennenden Kehle ein paar Worte ab.
"Verstehen? Nicht immer, aber ich höre euch klar und deutlich."
Seine Augen wandern im Raum umher und er beginnt langsam zu verstehen.
"Ich hatte damit gerechnet, dass ich sterben könnte, aber mit diesem Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ihr könnt die Waffen runter ne...."
Als er die bestürzten Blicke auf Körper bemerkt, schaut er an sich herunter und die Mutationen an seinem Körper verschlagen ihm komplett die Sprache.

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Das erste woran Ragni nach so eine unglaublichen Erfahrung zuerst denken kann ist: Unglaublich, dass meine Brille auf der Schnauze geblieben ist.
Der alles verschlingende Schmerz des unvermeidbaren Todes und das Bild seines alten Meisters werden ihm noch lange in den Knochen stecken. Er blinzelt ein paar mal und seine Nase zuckt durch die Luft. Alles scheint in einen roten Schimmer gehüllt zu sein. Doch er kann keinen einzigen der Eindrücke, die momentan auf ihn einprasseln, auch nur ansatzweise verarbeiten. Er weiß nur eins: Er hat es überlebt.
Hilfesuchend schaut er seine Gefährten an und versucht zu verstehen, was passiert ist.

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Die kleine Ratte schaut sich die Maschine genau an und umrundet die Kreatur vor sich dabei mehrfach. Mit zitternden Fingern beginnt er die Kabel abzutasten. Er fängt an, den Versuchsaufbau zu verstehen. Als ihm klar wird in welcher Situation sie sich befinden, läuft es ihm kalt den Rücken runter.
Er beginnt den anderen die Lage zu erklären:"Ehm..also.. wir sind in einer Zwickmühle meine Gefährten." Dabei fängt er an ein paar Verbindungen zu lösen und hält die losen Enden in der Hand. "Der Alchemist wollte die Energien von den absoluten Gegensätzen Dunkel und Licht miteinander kreuzen. Das Experiment befindet sich nun wohl in einem Zustand, in dem genau diese Energien zum Teil nicht mehr in den Probanden sind sondern in der Maschine. Wenn wir nichts tun wird alles kollabieren und es kommt zu einer Explosion. Eine schöne, wie ich vermuten würde."
Er ist nun bei einem Schlauch angekommen, den er für den Wichtigsten hält und umschließt ihn mit den Hand.
"Die Königin kann keine Energie mehr aufnehmen, geschweige denn, dass wir das wollen und wenn wir schnell handeln, können wir verhindern, dass die dämonische Energie die heilige des Gorgons anreichert. Wir brauchen dafür einen Puffer. Etwas...Jemand, der die dämonische Energie in sich aufnimmt, um eine unkontrollierte Freisetzung zu verhindern und das Experiment trotzdem zu stoppen. Zum Glück haben wir einen Körper, der schon dämonische Veränderungen durch die Weltenwunde erlebt hat."
Ragni ist sich sicher, dass er jetzt handeln muss, sonst würde er sich nicht mehr trauen. Er versucht das Kabel so sanft wie möglich aus dem Keiler zu ziehen und ist erstaunt über die lange Nadel, die sich am Ende befindet. Mit einem Ruck rammt er sie sich ins Bein, zusammen mit den anderen kleineren Kabeln, die er noch in der Hand hält. Dann legt er einen Schalter um und entlässt die Energie in seinen Körper.

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Ragni gewöhnt sich langsam an das Kämpfen, aber so ein Kampf wird ihm lange im Gedächtnis bleiben.
Es bewegt sich mit seiner geduckten Haltung auf den Eber zu und kann dabei nur an das Experiment denken. Sein Respekt vor dem monströsen Geschöpf und die Unlust in Stein verwandelt zu werden, lassen ihn am ganzen Körper vor Angst schwitzen. Seine Haare hängen nach so einem Kampf und der immernoch andauernden Angst klatschnass von seinem Körper.
Nun wir haben euch befreit und haben die Tanks zerstört. Wir haben die Dämonenkönigin und den Dunkelelfen angegriffen und zumindest einen von beiden getötet. Spricht das nicht für sich selbst? Weder dienen wir den Dämonen, noch der Dunkelheit oder den Drow. Die Maschinen laufen aber immernoch. Könnt ihr uns helfen sie ein für alle Mal abzustellen?
Seine Unfähigkeit, den Aufbau des Experiments zu entschlüsseln, erfüllt ihn mit Scham.

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Ragni kostet es alle Kraft, seine Gedanken über diesen außerordentlichen Effekt einer Bombe hinten an zu stellen. Eine Drider und der Alchemist sind noch am leben. Seine Vorfreude diesen Effekt in sein Buch zu schrieben und zu reproduzieren lässt sein Herz trotzdem fast doppelt so schnell Schlagen. Das neu befreute Wesen weckt auch großes Interesse in ihm, aber er ist der festen Überzeugung, dass zunächst die Gefahr der Drider gebannt werden muss, bevor er sich darum kümmern kann. Er schmeißt eine weitere Bombe und bemerkt, dass sein Vorrat nun fast aufgebraucht ist.
MA: Step auf I12
SA: Bombe auf J15 ,Angirff: 14 Damage 15, Splash 8, Bei Miss: 8
Free: Knowledge Arcana ,19

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Angriff Bombe:
1d20= (7) +7 Gesamt: 14
Damage:
3d6= (2,6,4) +3 Gesamt: 15
Knowledge arcana:
1d20= (10) +9 Gesamt: 19

25
Der Kampf wird immer gefährlicher und das Experiment ist noch voll im Gange. Ragni schaut sich den Versuchsaufbau nochmal genau an und versucht ihn zu verstehen. Dabei wiegt er die mysteriöse Bombe, die er um den Hals trägt in der Hand. Vielleicht ist die Zeit gekommen, um sie zu nutzen. Und was wäre ein besser Verwendungszweck, als einen Diener Bharnarols damit zu befreien.
SA:
-Mysteriöse Bombe auf F10, 23, Effekt?
Bei miss: 3
Free:
-Knowledge Alchemy 10

26
Angriff mysteriöse Bombe 1d20=(16)+7  Gesamt: 23
Bei miss: 3
Knowledge 1d20= (3) + 7 Gesamt: 10

27
Die Drider kommen immer näher und das Experiment ist endlich beendet. Ragni versucht nicht darüber nachzudenken, ob es nun gut oder schlecht war, die Königin freizusetzen. Er muss sich jetzt zunächst auf den Kampf konzentrieren.
MA:
laufen auf I11

SA:
drink Potion Shield

28
Ragni schreit: "Ich zerstöre die Tanks. Das Experiment darf nicht vollendet werden." Die klebrigen Fäden halten ihn in ihrem mächtigen Griff, aber er schafft es eine weitere Bombe zu werfen.
SA: Angriff auf I8
17, 13 Schaden
8 Splash Schaden
Bei miss: 1

29
Angriff:
1d20 = (12) +5 Gesamt: 17
Schaden:
3d6= (4,3,1) +5 Gesamt: 13
Splash Damage: 8

30
Throw Bomb:
Angriff: 1d20= (7) +9 -2 Gesamt: 14
Schaden: 1d20= (3,5,4) +5 -2 Gesamt: 15

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