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Nachrichten - Adrastheia

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Widder wider Willen / Würfelthread
« am: 16.01.2021, 14:39:27 »
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Widder wider Willen / Würfelthread
« am: 16.01.2021, 14:37:03 »
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Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 06.01.2021, 19:58:49 »
Mag noch jemand handeln? Sonst schreib ich morgen gleich weiter  :)

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Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 27.12.2020, 20:59:47 »
Kite betrat also vorsichtig die erste Platform. Er schnupperte und horchte in den Raum hinein. Der Tabaxi stand in einem großen Wohnraum, der trotz der Helligkeit, die sich vorerst noch gegen den voranschreitenden Einbruch des Dämmerlichts durchsetzte, im Zwielicht lag. Der fellige Krieger konnte anhand des Mobilars erkennen, dass es sich wohl auch um ein Studierzimmer handeln musste. Nebst einer bemerkenswerten Anzahl von Büchern, die alle Wände in fester Ordnung säumten, befanden sich auch mehrere Tische und Sitzgelegenheiten in dem Zimmer. Auf dem größten davon lag ein beachtliches Durcheinander von Blättern und Rollen. Die Form des Raumes ließ erkennen, dass er die Hälfte der Platform einnahm. Der Durchgang zum nächsten Teil war in ein paar Schritten zu erreichen. Von einem Zauberstab war auf jeden Fall nichts zu sehen. Ein flüchtiger Blick durchs Fenster machte Kite auf die Situation aufmerksam, die sich unter ihm entsponn.

Mit Besorgnis beobachtete auch Eliza, wie ihre Gefährten durch die widerspenstige Hecke getrennt wurden. Immerhin hatte niemand Finethir und Catalina bemerkt. Aelar allerdings war mittendrin im Geschehen. Die drei großen orangenen Affenwesen untersuchten den jungen Priester weiter, witterten und schnaubten. Aelar versuchte sich ihnen höflich zu entziehen, immerhin war ihr Verhalten doch reichlich indiskret - vor allem das aufdringliche Abschnuppern schien ihm anstößig. Sie ließen jedoch nicht von ihm ab. Erst als Guz Julius direkt ansprach, drehte sich jener Affe, der Aelar mit sich gezogen hatte, von dem Mann ab. Das Wesen schürzte die Lippen und stieß ein paar sanfte Laute aus. Guz bewegte sich nun schneller auf die Gruppe zu und bedeutete Julius zur Seite zu gehen, neben ihm die beiden verbliebenen Monsterwölfe.

Finethir stieß mit dem Kopf durch die grüne Wand vor ihm, während Maeve Catalina von den Affen, Guz, den Wölfen und dem ausgelieferten Aelar berichtete. In der Absicht durch den Eingang zu schreiten und sich den gebührenden Respekt zu verschaffen hatte die hübsche Kriegerin diese Seite nun bereits vollständig abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Sie steckte also, ähnlich dem kleinen Widder, zuerst die Hände durch das Grün, dann das Gesicht. Zwecklos. Die Hecke war zu dicht. Sie konnte kaum etwas erkennen und schon gar nicht durchpassen. Sie musste sich wohl etwas anderes einfallen lassen, wollte sie ihren Freunden zu Hilfe kommen.

Finethir entkam unterdessen ein nervöses "Bäääh!", woraufhin einer der Wölfe den Kopf ruckartig in ihre Richtung bewegte.

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Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 15.12.2020, 08:50:40 »
Dem selbstlosen Mut des Tymorapriesters war es geschuldet, dass Eliza es unbemerkt bis übers Dach der Schlafkammer schaffte. Dort verharrte sie für den Moment schwebend, um sich der Situation gewahr zu werden, die sich viele Meter unter ihr entfaltete. Kite unterdessen war mit einer Behändigkeit und katzenhafter Eleganz bis zum zweiten der mächtigen Baumstämme geschlichen - freilich unbemerkt, kaum mehr als ein undeutlicher Schatten einer vorüberziehenden Wolke. Abermals vollbrachte er sichmit seinem magischen Talent bis zum schmalen Gang zwischen erster und zweiter Plattform zu teleportieren, wo er sich zunächst gebückt gegen das Geländer drückte und die Ohren in alle Richtungen reckte. Ihn würde so einfach niemand überraschen.

Aelar war geradewegs auf die magische Hecke zugegangen und hatte lautstark seine Frage ins grüne Gestrüpp gerufen. Kurz darauf rollten sich Blätter und Äste so in unterschiedliche Richtungen, dass ein Durchgang entstand, hinter dem einer der übergroßen, orangen Affenwesen stand und auf den jungen Mann hinuntersah. "Ook?" Die Paladinin wiederum stand einige Meter entfernt. Schräg neben einem der alten Baumstämme am Waldrand war sie nicht gleich sichtbar, obwohl die Rüstung wieder glänzte wie zur Militärparade. Sie musterte das erstaunte Tier und staunte selbst nicht schlecht, als der Affe Aelar kurzerhand am Arm packte und mit sich in Richtung der anderen zog. Noch bevor sie den Priester erreichen konnte, schloss sich die Hecke und versperrte ihr jegliche Sicht. Sie stand vor dieser natürlichen Barriere, die so gar nicht natürlich entstanden war, stemmte die Arme in die Seiten und überlegte. Gesehen hatte sie noch niemand.

Finethir, vergessen in einem der Büsche, sprang nun an ihre Seite, plumpste unelegant auf sein Hinterteil, kaute und blökte: "Und jäääzt?".

Aelar fand sich in der Mitte der drei Affenwesen wieder, die ihn nun von allen Seiten beäugten. Der erste hielt ihn nun an der Hand und zog ihn daran, bevor er sich die einzelnen Finger genau besah. Der zweite legte seine große den Menschen so ähnliche Hand auf Aelars Kopf und wuschelte diesen sanft. Der dritte ging ebenfalls einen neugierigen Schritt auf ihn zu, bevor er über die Schulter sah, in die Richtung jener Stimme, die den jungen Tymorapriester in eine erneute Starre fallen ließ. "Julius? Was ist da los?" Guz. Eindeutig Guz.

Der Halbork hatte bemerkt, dass die orangen Wachen sich nicht mehr mit ihren Würfeln beschäftigten, und machte sich auf den Weg, die Unruhe zu untersuchen.

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Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 08.12.2020, 14:17:42 »
1d201d20+2 = (18) +2 Gesamt: 20

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Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 04.12.2020, 14:58:32 »
Die Schleicher können sonst gerne einmal würfeln. Vielleicht ändert das Ergebnis ja was am Plan  :P

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Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 02.12.2020, 23:01:22 »
Perception:

1d201d20+4 = (11) +4 Gesamt: 15

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Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 29.11.2020, 16:30:07 »
wie hoch wäre ein DC für stealth um unbemerkt zum haus zu kommen? würde von der rückseite los schleichen wollen(dort wo kein halbork sitzt). wie hoch wäre ein DC fürs klettern? :)

Stealth DC 20 (adv, wenn abgelenkt)

Klettern auf einem der vier Stämme DC 10

40
Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 27.11.2020, 18:28:29 »
Eher ja

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Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 25.11.2020, 10:13:00 »
Es gibt auch Fenster. Allerdings bevorhangte  :twisted:

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Widder wider Willen / Ram Sessions
« am: 24.11.2020, 21:19:15 »
Von der Mitte des Bildes in einem Radius von 160 Fuß rundherum. So circa wie der Rand vom Bild. Ist tatsächlich eher als Sichtschutz gedacht  :D

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Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 24.11.2020, 19:50:32 »
In kurzer Zeit hatten sie auch den Rest der Strecke überwunden und standen nun an einer dichten Hecke, die wohl nicht ganz natürlich hier um das Gelände gewachsen war. Der grüne Zaun war neu und gute drei Meter hoch. Den musste Noke hier aufgezogen haben, nachdem Finethir entwischt war. Doch mehr als ein Sichtschutz war das Gewächs wohl nicht. Mit etwas Kraftanstrengung käme jeder, der genug Anreiz hatte hindurch. Einen Eingang hatte auch die kleine Maeve noch nicht ausmachen können, bestimmt gab es eine Stelle, an der die magische Hecke Nokes Gefolgsleute freiwillig durchließ.

Maeve hatte jedoch einiges Interessantes an Eliza weitergegeben. So hatte sich vor geraumer Zeit die Türe der Latrine geschlossen. Herausgekommen war derweil noch keiner. Drei Affen, größer als alle in der Gruppe und auch viel oranger, spielten auf dem Rasen - mit ein paar überdimensionierten Würfeln. Neben ihnen im Gras steckten drei rustikale Langschwerter. Am Ende des Schaftes jeweils ein metallener Helm. Finethir war gegen besseres Wissen bis hierher mitgekommen, war aber sichtlich nervös. Vor allem beim Anblick des letzten Wachmanns.

Im Schatten der untersten Plattform saß eine bereits bekannte Gestalt und polierte ein Schwert. Zu beiden Seiten des Halborks lag ein Wolf. Ab und an kraulte Guz einen von beiden.

Sonst war niemand zu sehen und die drei Plattformen schienen ruhig.

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Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 24.11.2020, 19:14:50 »
So umzingelt und vom Widerschein der Sonne auf dem Schild geblendet, verharrte der wabernde Haufen und gab einen furchtbaren Heullaut von sich. Hätte jemand den Ausdruck deuten können, der ohne jeden Gesichtszug im Antlitz des Ungeheuers stand, so hätte er wohl die Panik erkannt, die den Schlammklops erfasste. Der waberte nach hinten, nach hinten, weg von dern Angreifern, zwischen die Kisten, nocheinmal nach hinten und schwupps - gleich als Ganzes von der Aussichtsplattform hinunter. Der Schlammhaufen platschte unten direkt vor Catalina auf. Es zerriss ihn und spritzte seine Bestandteile als glitschig, erdige Schlammreste umher. Auch Finethir hätte die Teilchen getroffen, hätte dieser sich nicht geschwind hinter der Ritterin verschanzt. Die Adelige starrte angewidert auf den Matsch, der sie an etlichen Stellen getroffen hatte.

Eliza war verschont geblieben und kniete sich fast ohne einen Augenblick des Zögerns hinunter, nahme etwas zwischen zwei Fingerspitzen und untersuchte die seltsame Substanz. Es war etwas Magisches dabei. Finethir schnupperte. "So äääin Stümpäähr!", blökte er empört.

Ein paar Augenblicke später klärte der Widder die Reisenden auf. "Noke hat tatsächlich an meinem Zaubäärstab gebastelt, der Wicht. Nun habt ihr das Ergääbnis gesehen - ein verpatzter Transmutationszaubäähr." Nach dem langen Wort blökte das Schaf ein paar mal aufgeregt, wie um das Mäulchen zu lockern. Dann fuhr Finethir fort: Noke hat alle möglichen Leute in Tiere verwandelt und für sich arbeiten lassen. Damit er meinen Stab öfter am Tag verwenden kann, muss er ihn bearbeitet haben und jetzt ist er wohl instabil geworään. Daher - der Matschhaufen." Auf die Frage, ob das also einmal ein Mensch gewesen war, meinte der alte Zauberer knapp: "Na Schleim wird's vorher wohl nicht gewesen sein - vielleicht ein Mensch, oder auch ein Ork - wer weiß!" Mit dem Zauberstab stimmte also etwas nicht. Sich den Kopf allzusehr darüber zu zerbrechen hatte aber wohl eher dann Sinn, wenn das magische Artefakt in ihrer Gewalt war.

Kite und Aelar hatten beide Kisten mitgebracht. Eine war voller Holzstäbe, die andere beinhaltete einige warme Wolldecken.

Mit Maeve als Aufklährungsdrohne marschierte die Gruppe weiter.

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Widder wider Willen / Widder wider Willen
« am: 24.11.2020, 18:42:22 »
Noch während Aelar die Leiter mutig erklomm, schickte der Tabaxi sein Ebenbildganz nach oben auf die Plattform und tauschte mit diesem Phantom den Platz. Aelar streckte den Kopf vorsichtig durch eine Luke im Boden und sah Kite gerade ankommen. Beide suchten flink mit den Augen nach dem wabernden Schatten, konnten ihn aber nicht sofort ausmachen.
Der junge Mann stieg nun vollends hinauf und machte sich daran, gemeinsam mit dem Krieger um den Stamm herum zu gehen. Kite mit gezückten Krallen links, Aelar rechts. Sie schlichen herum und sahen auf der anderen Seite zwei Kisten hinter einem Haufen Schlamm. Daneben den gut gefüllten Köcher. Keine Bewegung.

Kite zuckte mit den Schultern und wollte, bevor er sich den Kisten widmete, die Aussicht genießen. Er konnte nun Finethirs Turm Baumhaus Plattformen Gebilde sehen. Deutlich und näher als gedacht. Vielleicht eine Viertelstunde durchs Dickicht und sie wären vor den Toren. Es kam ihm vor, als sähe er Elizas kleines Glühwürmchen in diese Richtung abzischen.  Unterdessen nahm Aelar aus dem Augenwinkel nun doch ein Zucken wahr. Er legte dem Tabaxi die Hand auf die Schulter und nickte in die Richtung des dunklen Erdhaufens. Gebannt starrten sie darauf.

Plötzlich begann der Haufen zu wachsen, wurde kniehoch - es schienen sich drei Augen zu bilden und ein aufgerissener, hässlicher Mund. Verblüfft wich Aelar einen Schritt zurück. Der belebte Haufen waberte auf sie zu und schien etwas sagen zu wollen, schreien zu wollen: "Mgnhaaaa - mgnn!" Irre Augen, mittlerweile fünf, fixierten die Abenteurer. Das grausige dunkle Ding wackelte auf sie zu.

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