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Nachrichten - Don Tristan de la Verde

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7te See: Théah / Kapitel 2: Der Angenehme Wald
« am: 07.11.2019, 16:48:08 »
Mit seinem beherrschten Auftreten und der typisch kastillischen von schwarz dominierten Gaderobe ist Don Tristans Auftreten das genaue Gegenteil des extrovertierten Montagniers.
Nur wenn es um Gewandheit und Schnelligkeit mit der Klinge geht steht der Torres-Duellant dem Musketier um nichts nach.
Aus einer dritten Richtung kommend macht er mit ausdruckslosem Gesicht einen der Gesellen nieder als der Versucht an Louis vorbeizukommen.[1] eher er kurz nach Jelena den Käfig erreicht sich elegant unter dem ungeschickten Keulenhieb eines Wächters hinwegduckt und dem so aus dem Gleichgewicht geratenen mit einem Hieb mit der flachen Klinge zu Boden schickt.[2] und sich zwischen den übrigen Räubern und dem Käfig in Stellung bringt. Dabei nimmt er die klassische defensive Pose eines Torres-Duellanten ein Klinge in der Rechten Mantelsaum in der linken, bereit jedem Angriff auszuweichen oder ihn abzulenken um danach rasend schnell zu kontern. Er lächelt die Banditen an wobei sein Lächeln mit dem Abzeichen der Duellantengilde auf seiner Linken Brust um die Wette glitzert während er mit einer minimalen Geste des Rapiers auf den am Boden liegenden Keulenträger deutet. "Den nächsten bringe ich um." garantiert er mit eisiger Höflichkeit. "Wer will zuerst?" dabei fällt sein Blick auf die Anführerin die in diesem Moment unter Erichs Angriffen wankt und mit einem mal liegt abgrundtiefe Verachtung und eine Spur von Zorn in der Stimme des jungen Hidalgo
"oder vielleicht die Schande für die Gilde da drüben die euch anführt. Falls Erich noch was von ihr überlässt."[3]
 1. 5. Steig. :  -1 gegen einen Schlägertrupp
 2. "3, und 4. Steig. zum Geiseln retten.
 3. reicht dass schon um meine Untugen Arroganz zu triggern?

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 07.11.2019, 16:46:54 »
Ich schreibe gerade!

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 07.11.2019, 16:30:16 »
Wenn ich das richig verstehe, kassieren Schlägertrupps gewissermaßen einen Verlust pro aufgwandter Steigerung, also im regeltechnischen Sinne keine Wunden etwa vom Manöver Hieb (das Wären drei Wunden)
einen der hiesigen 5er Trupps kann ich für eine Steigerung also nur um einen reduzieren nicht mittels Manöver um drei, richtig?
Darf ich überhaupt Manöver gegen die einsetzen? Also z.B. Parade oder meinen Schwung des Matadors wenn die dann gleich Schaden an uns machen wollen? Oder gehen Manöver nur gegen Schurken? :huh:

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 31.10.2019, 20:31:08 »
Ich denk mal dass würde höchstens dann funktionieren wenn sie dabei die Chance zu überleben hat.
Wenn ihr, was wohl realistisch ist, der Galgen droht wenn sie gefangen genommen wird, warum sollte sie dann
dem Risiko aus dem Weg gehen sich mit Erich zu schlagen.
Zumal sie und die ihren uns zahlenmäßig überlegen sind.
Wenn Du sie aber überzeugen könntest, dass ihre beste Chance zu überleben darin besteht wegzurennen...

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 31.10.2019, 01:58:20 »
nochmal Würfeln bringt nichts und dank Louis Joie de vivre sind das wenn ich mich nciht irre fünf Steigerungen.  :twisted:

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7te See: Théah / Glück oder Geschick?
« am: 31.10.2019, 01:54:29 »
Gewandheit und Waffen: 6d106d10 = (8, 2, 2, 2, 10, 4) Gesamt: 28

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7te See: Théah / Drama und Kampfgetümmel
« am: 31.10.2019, 01:52:48 »
Zitat
Tristan z.B. hortet die Dinger wie wild, weshalb ich schon überlege, ob ich nicht ein HP-Maximum einführen sollte :)
Was heißt den hier wie wild? Ich habe den Vorteil tapferer Held (2 HP ab Start) und habe mir einen Punkt damit verdient dass ich Jelena behandelt habe nachdem der Werwolf (Schurke) sie verletzt hatte. (Hintergrund Arzt)
und bislang hatte ich halt noch nicht viel Gelegenheit bzw. Anlass welche auszugeben.
Aber jetzt kommt dass ja.
Don Tristan wird sich "seinen" Trupp Banditen vorknöpfen so viele wie möglich erledigen und wenn dann noch welche übrig sind seinen Stilbonus Schwung des Matadors einsetzten um von den anderen keine Wunden zu kassieren.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 25.10.2019, 02:33:56 »
@Juan Felipe:
Wie stellst Du Dir das vor? Die sind 30 wir sind acht. Ich seh die nicht einfach so aufgeben.
Jelenas Ansatz finde ich allerdings eine Überlegung wert.
Wenn sie wirklich eine Duellantin ist, darf sie eine Herausforderung zum Duell eigentlich nicht ablehnen.
In dem Fall böte sich allerdings Juan als unser Champion an. Als Schwertmeister kriegt der doch einen Heldenpunkt wenn er sie besiegt...

Ansonsten wäre es wichtig nach möglichkeit das Gelände so auszunutzen, dass die uns nicht einfach so umzingeln oder anderweitig ihre zahlenmäßige Überlegenheit ausnutzen können.

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7te See: Théah / Kapitel 2: Der Angenehme Wald
« am: 18.10.2019, 01:55:22 »
Während der Reise hatte sich Don Tristan auffallend wortkarg und in sich gekehrt verhalten. Wie ein Mann der eine Menge zu verarbeiten hatte. Aber wie Louis hatte auch er sich, so es seine anderen Pflichten erlaubten bei Erichs Unterrichtstunden eingefunden und diese mit wachem Interesse verfolgt.
Ruhig aber eindringlich hatte er seine Gefährten auf den Rauch am Horizont hingewiesen. "Wer immer sie sind, sie fühlen sich sicher genug um ihre Anwesenheit auf Meilen hinaus zu verkünden."Seine Kleidung hatte Juan Felipe schon von weitem nicht nur als Castillier sondern sogar als Mann von Stand ausgewiesen und Don Tristan war die Überraschung anzumerken. Mit einem Kopfnicken erwiederte er den Gruß des Mannes, überlies es dann aber vorläufig Erich das Wort zu führen: Es ist nicht seine Aufgabe ihre Anwesenheit hier zu erklären, weshalb der die Frage seines Landsmannes vorläufig ignoriert.
"Don Tristan de Simon de la Verde" stellt er sich dann ruhig vor. Mit Rücksicht auf seine Gefährten führte er das Gespräch in Altheanisch anstatt in ihre Muttersprache zu wechseln. "auch ich hatte nicht erwartet hier einen Landsmann anzutreffen. Doch sagt, was veranlasst euch zu der Annahme, dass jene dort" er nickt in Richtung des Lagerfeuers, "die Banditen sind, die ihr sucht. Und war es tatsächlich euer Plan euch allein einer solchen Übermacht zustellen? ergänzt er ungläubig während die Augen die Brust des Adeliegen nach dem Abzeichen eines Duellanten oder Kriegers absuchen. Sicher währe nur ein Duellant oder Krieger selbstsicher oder dumm genug sich alleine einer ganzen Horde Räuber zu stellen, die sich offensichtlich trotz der Gefahren der Eisenländischen Wildniss sehr sicher fühlten.

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7te See: Théah / Kapitel 1: Ein Fest mit Folgen
« am: 03.10.2019, 18:37:25 »
Trotz seines normalerweise kontrollierten kaltblütigen Wesens musste sich Don Tristan beherschen um nicht breit zu Grinsen als er und Don Alfonso zu den anderen zurückkehren, so glücklich war er, El Vagabundo nicht nur gefunden zu haben sondern sogar Mitglied geworden zu sein.
Aber er schaffte es, sich fast nichts anmerken zu lassen. Bis er Jelenas fragenden Blick bemerkte.
Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel und seine gute Laune ist ihm deutlich anzumerken als er der Ussurerin lediglich zunickt um anzudeuten, dass er ihre Sorge zur Kenntnis nimmt, aber alles in Ordnung sei.
Den Brief an seine Schwester Estrella hatte er, wie versprochen in castillisch schon abgefasst ehe er mit
Don Alfonso verschwunden war.
Nach der Ankunft des Doktors überprüfte er rasch und gründlich die Vollzähligkeit seines Gepäcks, besonders der chirugischen und medizinischen Ausrüstung ehe auch er seine festlichen Kleider auf den sich bildenen Haufen warf. Jelenas verschwinden nahm er zwar zur Kenntnis, aber es war für ihn eine selbstverständlichkeit, dass sie sich nicht einfach so vor all den Männeraugen entblösen wollte.
Nachdem er sich wieder in seinen vendelischen Reiseumhang gehüllt hatte schwang er sich auf seine Fuchstute. Auf Jelenas Frage hin schüttelte er lediglich den Kopf. "Nicht in diesen Landen." Dann wartete er ruhig ab bis andere entschieden wohin es gehen sollte. Wenn Erich und Alfred die Führung übernahmen würde er, als der zweite Duellant in ihrer Gruppe die Nachhut übernehmen. "wir sollten uns in jedem Fall bemühen unsere Spuren zu verwischen. Wo so viele Pferde gehen bleibt eine deutliche Spur. Und abseits der Wege mag das zu unerwünschten Fragen führen." ergänzte er.

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7te See: Théah / Leichte Unpässlichkeiten
« am: 26.09.2019, 22:05:25 »
Moin,
ich bin von morgen an bis übers Wochenende (27. - 29.09.) auf den namenlosen Tagen.

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7te See: Théah / Kapitel 1: Ein Fest mit Folgen
« am: 25.09.2019, 20:14:32 »
Für eine gefühlte Ewigkeit starrte Don Tristan den Castillier ausdruckslos an während seine Gedanken rasten.
"Narr, die ganze Zeit machst Du Dir Sorgen er könnte ein Agent der Inquisition sein, und nicht einmal kommt Dir der Gedanke, er könnte zu genau den Leuten gehören die zu finden Du überhaupt erst in die Eisenlande gereist bist!" Und nicht nur hatte er El Vagabundos Organisation gefunden, man bot ihm gar die Mitgliedschaft an, wenn dies sicherlich auch auf Probe war. Aber war das nicht alles ein klein wenig zu perfekt, zu einfach.
Was wenn es eine Falle war und Don Alfonso sich doch nocht als Agent Kardinal Verdugos[1] erweisen. Andererseits war dies eine zu gute Gelegenheit um sie auszuschlagen und Don Tristan vertraute seiner Intuition und nichts an Don Alfonso wirkte unaufrichtig, gestellt oder begierig. Und in ihrem Gespräch auf dem Ball hatte Don Alfonso auch einige Andeutungen gemacht die einem wahren Anhänger des Großinquisitors nur sehr schwer über die Lippen gekommen wären.
Schließlich schluckte der junge Hidalgo und räusperte sich.
"ähem, ich muss zugeben ich bin überrascht. Tatsächlich war es das Gerücht El Vagabundo sei in Freiburg gesehen worden, dass mich überhaupt erst in die Eisenlande geführt hat. Da ihr wisst wer mein Vater war und was ihm wiederfahren ist wird es euch nicht verwundern, dass ich kein Freund des Großinquisitors bin und auf der Suche nach Verbündeten, die nicht nur meine Meinung über seine Eminenz teilen sondern vieleicht auch eher als ich willig und in der Lage sind etwas gegen ihn und seine Fanatiker zu unternehmen." Don Tritan hatte sich zunehmend in Rage geredet. Nur wurde seine Stimme wieder ruhig, aber dafür toternst: "Es ist mir eine Freude euer Angebot anzunehmen und es wird mir eine Ehre sein mich El Vagabundos würdig zu erweisen!- Was muss ich tun?"
 1. Großinquisitor und graue Eminenz in Castille

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 22.09.2019, 01:55:07 »
@Mondragor
Sorry, stressige Zeiten. Die Antwort auf die PM kommt morgen Vormittag, momentan bin ich echt zu müde.

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7te See: Théah / Kapitel 1: Ein Fest mit Folgen
« am: 18.09.2019, 23:48:41 »
Don Tristans erste Reaktion auf das unerwartete Erscheinen des gänzlich unversehrten Barons waren Unglauben, Wut und Empörung. Allerdings lies sich der junge Hidalgo nichts anmerken und beherschte sich bis
ihr Gastgeber seine Erklärung geliefert hatte.
Die Erklärung schien ihm passend. Auf seiner Reise durch Pösen hatte er eine Menge Geschichten und Gerüchte über die Eisenfürstin, ihre Pläne und ihren Ehrgeiz gehört. Die jungen und abenteuerlichen und ehrgeizigen unter ihren Untertanen sprachen mit Vorfreude und Bewunderung von der neuen Macht die ihre Herren bald innehaben werde und das Ansehen dass ihr Fürstentum und seine Bewohner in den ganzen Eisenlanden geniesen würden.
Die Älteren, die sich nur zu gut an den letzten Krieg erinnern und die vorsichtigen, die für ihre Geschäfte auf Frieden und Ordnung angewiesen waren sprachen von den gleichen Dingen mit Angst und Ablehnung - aber mit größerer Heimlichkeit und Vorsicht.
Folglich hatte Don Tristan wenig Zweifel, dass der junge Baron die Wahrheit sprach. Die ausgeklügelte Täuschung wäre wohl sonst auch viel zu aufwendig gewesen.
Das Friedrich und Erich, die sich in eisenländischer Politik gewiss besser auskannten er selbst, den Plan für offenbar für durchführbar hielten tat sein übriges.
Als der junge Hidalgo schlieslich sprach reichte seine Selbstbeherrschung nicht ganz aus um die Emotioinen
aus seiner Stimme zu halten und auch der castilische Akzent viel schwerer als sonst aus:
"Unter einer Bedingung bin ich dabei. Meine Schwester hat genug unter dem Schicksal unserer Familie gelitten. Ich werde sie unter keinen Umständen im Glauben lassen ich sei unter solch unehrenhaften Bedingungen gestorben. Sie lebt mit ihrem Mann in Vendel. Ich werde ihr einen Brief mit der  Wahrheit schreiben.", er hob beruhigend die Hand,"auf castillisch. Und wenn Don Alfonso mir sein Wort gibt, persönlich dafür zu sorgen das dieser Brief meine Schwester Estrella in Vendel erreicht so bin ich dabei. - und wie Señor Graustein wüsste auch ich es zu schätzen meine Ausrüstung aus unserem Gasthaus zu erhalten. Vielleicht könnte Señor Handgrat sie als Beweismittel beschlagnahmen? Als Arzt werde ich euch ohne meine chirugischen Instrumente wenig nutzen und meine Stute ist eines der wenigen Dinge, die ich aus meiner Heimat noch besitze."
Mit keiner Silbe geht der höfliche Hidalgo auf das offensichtliche ein: Der Baron und seine Mitverschwörer können keinen von ihnen laufen lassen und riskieren, dass derjenige sie an die Eisenfürstin verkauft. Nein Danke war hier also offensichtlich keine ernsthafte Option wenn man nicht im midesten die nächsten Monate oder gar Jahre in einem Verlies oder der Einfachheit halber in einem Grab verbringen wollte.
Aber ohne den Brief würde Don Tristan sich auf dieses Spiel nicht einlassen. Also blieb ihm nur zu hoffen, dass Don Alfonso sein Wort geben und der Baron und Handgrat die Bedingung akzeptieren würden. Fragend sah er zunächst zu dem geheimnisvollen Castillier.

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7te See: Théah / Schänke zum Schwarzen Raben
« am: 18.09.2019, 00:14:20 »
Naja, da seine Hoheit uns wohl kaum einfach laufen lassen kann falls wir uns weigern dürften die Alternativen noch unerfreulicher sein als das Angebot anzunehmen.
Don Tristan wird allerdings eine Bedingung haben die nicht verhandelbar ist:
Er wird darauf bestehen seiner Schwester einen Brief zu schicken in dem die Wahrheit steht. Nachdem was seine Familie schon durchgemacht hat wird er sich weigern sie in dem Glauben zu lassen er wäre nach Verhaftung wegen Giftmordes beim Fluchtversuch gestorben.
Aber der Brief wird natürlich in castillisch verfasst sein und er wird vorschlagen ihn durch das Handelshaus seines Gönners nach Vendel schicken zu lassen. Wenn Don Alfonso sein Wort gibt dafür Sorge zu tragen wird das ausreichen. Das werde ich auch noch ingame schreiben, aber dafür brauche ich noch eine Antwort auf eine Frage:

@Mondragor: Der Karte im Regelwerk nach dürfte Don Tristan auf seiner Reise von Vendel durch Pösen gekommen sein. Dabei dürfte er in Gasthäusern und dergleichen ein bischen was an Gerüchten und Geschichten gehört haben. Kommt ihm die Darstellung des Grafen plausiebel vor? Sprich hat die Eisenfürstin wirklich den Ruf so skrupelos die Erweiterung ihrer Macht und ihrer Länderreien voran zu treiben?

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