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7te See: Théah / Kapitel 2: Der Angenehme Wald
« am: 11.03.2021, 11:40:54 »
Als sich die untote Dämonin noch einmal aufbäumte nachdem Hanna einen Großteil ihres Repertoires aufgeboten hat, überraschte die junge Kräuterkundige. Während die anderen zurückgeworfen wurden, blieb Hanna eine Schrecksekunde zulange stehen und sah sich nach einer Deckung oder etwas um, was sie zwischen sich und das Monster bringen konnte. Bevor sie richtig dazu kam, hatte sich schon Friedrich dazwischen geworfen. Mit entsprechender Sorge sah sie nach ihm und seinen Verwundungen und konnte mit Erleichterung feststellen, dass er überlebt hatte. Da Hanna sehen konnte, dass die Baronin sich nach weiteren Angriffen von Erich und Louis nicht mehr rührte, nahm sie sich die Zeit, vor Firedrich zu treten und zu sagen: "Danke für eure Hilfe. Sie wäre zwar nicht notwendig gewesen, aber nichtsdestotrotz: Danke, dass ihr den Angriff für mich genommen habt." In ihrer Haltung zeigen sich Ehrlichkeit und Selbstbewusstsein und sie wartet, bis sie sicher ist, das er die Worte verstanden hat.
Nachdem das geklärt war, erbat sie sich Leons Klinge und ging gemeinsam mit dieser und ihrer Axt auf Hals und Nacken der Monsterleiche los. Bevor jemand ihr blutiges Handwerk kommentierte, erklärte sie den irritiert Blickenden: "Was denn? Wollt ihr, dass die nochmal wiederkommt? Das hier sorgt dafür, dass sie bleibt, wo sie ist." Die schemenhaft auftauchende Frauengestalt nahm sie kaum wahr und reagierte entsprechend nicht darauf. Beim Dank der befreiten Geister winkte sie ab: "Das war nur selbstverständlich." In Louis Rufen stimmte sie zwar nicht ein, hob aber mit einem gewissen Enthusiasmus ihre Faust, um dem Jubelruf zuzustimmen.
Von den Schmerzen des letzten Angriffes benebelt, nahm Jelena wahr, wie Louis die Kette der Baronin eroberte und einsteckte. Bevor sie sich allzuviel gedanken machen konnte, hatte Hanna ihr Werk vollbracht. Als die Baronin unter diesem Zauberwerk und Erichs Angriffen zu Boden ging, ließ sich auch Jelena auf alle Viere fallen. Entsprechend rutschte sie beim letzten Aufbäumen des untoten Monsters nicht allzu weit zurück. Allerdings musste sie sich fangen, als sie deren Fratze sah. Nur allzu gut konnte sich Jelena an Matuschkas Warnung erinnern, nicht den Mut zu verlieren. Also sammelte sie sich und kanalisierte ihre gedämpften Emotionen in ein Brüllen und Aufbäumen. Doch den erhofften Erfolg, die Baronin bis zur Aufgabe einzuschüchtern, hatte sie nicht. Andere nahmen sich ihrer Vernichtung an. Jedoch nicht ohne auch noch einen weiteren der ihren zu verletzten.
Die Bärin überblickte das Schlachtfeld und stellte fest, dass die Feinde bezwungen waren. Mit einem Grumpfen wendete sie sich dem zerstörten Mobiliar zu und verbiß sich in ein Stuhlbein. Mit einem weiteren tierischen Gebet begann ihr Körper, zu zucken und zu krampfen, sich in sich selbst zu verdrehen und in sich zusammenzufallen. Nach kurzen Augenblicken einer wirbelnden Fellmasse kam Jelena in menschlicher Gestalt zum Vorschein, offensichtlich unter Schmerzen, schweißgebadet und erschöpft. Sie ließ das Stuhlbein aus dem Mund und sich auf ihr Gesäß fallen. Sie spuckte schnell noch Holzstückchen aus, um zumindest Louis': "HURRA!" noch mit einem eigenen zu begleiten.
Den Geistern dankte sie für die Hilfe und konnte ein gewisses Hochgefühl nicht unterdrücken, ihnen geholfen zu haben. Dem Schemen der Baronin nickte sie zu, bevor sie aufstand und sich Schwieß und Staub abwischte. Sie sah aus und bewegte sich, als wäre sie im ganzen Kampf unbehelligt geblieben. Bezüglich hannas Treiben murmelte sie ein: "Wenns sein muss - der Sache dient..."
Zunächst wandt sie sich Louis zu: "Woher wusstest du, dass das Amulett der Schlüssel zu ihrer Macht war? Was hat es damit auf sich und was hast du nun damit vor?"
Danach wendete sie sich Maria und Ingrid zu: "Wie geht es euch?"
Und fragte beiläufig ihren eigenen Baron: "Wie geht es nun weiter mit dieser Baronie und dieser Burg?"
Nachdem das geklärt war, erbat sie sich Leons Klinge und ging gemeinsam mit dieser und ihrer Axt auf Hals und Nacken der Monsterleiche los. Bevor jemand ihr blutiges Handwerk kommentierte, erklärte sie den irritiert Blickenden: "Was denn? Wollt ihr, dass die nochmal wiederkommt? Das hier sorgt dafür, dass sie bleibt, wo sie ist." Die schemenhaft auftauchende Frauengestalt nahm sie kaum wahr und reagierte entsprechend nicht darauf. Beim Dank der befreiten Geister winkte sie ab: "Das war nur selbstverständlich." In Louis Rufen stimmte sie zwar nicht ein, hob aber mit einem gewissen Enthusiasmus ihre Faust, um dem Jubelruf zuzustimmen.
Von den Schmerzen des letzten Angriffes benebelt, nahm Jelena wahr, wie Louis die Kette der Baronin eroberte und einsteckte. Bevor sie sich allzuviel gedanken machen konnte, hatte Hanna ihr Werk vollbracht. Als die Baronin unter diesem Zauberwerk und Erichs Angriffen zu Boden ging, ließ sich auch Jelena auf alle Viere fallen. Entsprechend rutschte sie beim letzten Aufbäumen des untoten Monsters nicht allzu weit zurück. Allerdings musste sie sich fangen, als sie deren Fratze sah. Nur allzu gut konnte sich Jelena an Matuschkas Warnung erinnern, nicht den Mut zu verlieren. Also sammelte sie sich und kanalisierte ihre gedämpften Emotionen in ein Brüllen und Aufbäumen. Doch den erhofften Erfolg, die Baronin bis zur Aufgabe einzuschüchtern, hatte sie nicht. Andere nahmen sich ihrer Vernichtung an. Jedoch nicht ohne auch noch einen weiteren der ihren zu verletzten.
Die Bärin überblickte das Schlachtfeld und stellte fest, dass die Feinde bezwungen waren. Mit einem Grumpfen wendete sie sich dem zerstörten Mobiliar zu und verbiß sich in ein Stuhlbein. Mit einem weiteren tierischen Gebet begann ihr Körper, zu zucken und zu krampfen, sich in sich selbst zu verdrehen und in sich zusammenzufallen. Nach kurzen Augenblicken einer wirbelnden Fellmasse kam Jelena in menschlicher Gestalt zum Vorschein, offensichtlich unter Schmerzen, schweißgebadet und erschöpft. Sie ließ das Stuhlbein aus dem Mund und sich auf ihr Gesäß fallen. Sie spuckte schnell noch Holzstückchen aus, um zumindest Louis': "HURRA!" noch mit einem eigenen zu begleiten.
Den Geistern dankte sie für die Hilfe und konnte ein gewisses Hochgefühl nicht unterdrücken, ihnen geholfen zu haben. Dem Schemen der Baronin nickte sie zu, bevor sie aufstand und sich Schwieß und Staub abwischte. Sie sah aus und bewegte sich, als wäre sie im ganzen Kampf unbehelligt geblieben. Bezüglich hannas Treiben murmelte sie ein: "Wenns sein muss - der Sache dient..."
Zunächst wandt sie sich Louis zu: "Woher wusstest du, dass das Amulett der Schlüssel zu ihrer Macht war? Was hat es damit auf sich und was hast du nun damit vor?"
Danach wendete sie sich Maria und Ingrid zu: "Wie geht es euch?"
Und fragte beiläufig ihren eigenen Baron: "Wie geht es nun weiter mit dieser Baronie und dieser Burg?"