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Eberron - Eyes of the Lich Queen / [Prolog:] Eyes of the Lich Queen
« am: 15.04.2007, 12:27:40 »
"Wir sind Valenar. Wir sind verhasst. Wir tragen hier ein gemeinsames Schicksal. Warum sollten wir nicht zusammenkämpfen und der Welt zeigen, was Valenar sind." Antwortet Cauniarma und wirkt dabei sehr unsicher, weil ihn das Verhalten seines Gegenübers sehr verstört. "Ich bin mir nur nicht mehr ganz sicher, ob es das war, was ich wollte."
Der starre Blick von Cauniarma, löst nie nun doch für einen kurzen Moment von den Augen des schwarzgekleideten Valenars, wandert schnell nach unten. Nach dieser Musterung springt der Blick wieder zurück und ist wieder starr auf seinen Gegenüber gerichtet.
Kurz überlegt Cauniarma, ob er seinen Waffenbruder jetzt noch fragen sollte, warum dieser nicht von den Ahnen gegrüßt wird, doch verzichtet er vorerst. Den Kleriker beschleicht nämlich das Gefühl, dass er mit solch einer Frage seinen Gegenüber sofort vertreiben würde - die Gründe für diese scheinbare Ablehnung der Ahnen irritieren Cauniarma, vielleicht könnten beide dennoch auf einen Nenner in dieser von den Ahnen verlassene Gegend kommen und der Kleriker könnte herausfinden, was den Valenar von den Ahnen trennt und vielleicht das Band, welches gerissen scheint, wieder knüpfen.
Der starre Blick von Cauniarma, löst nie nun doch für einen kurzen Moment von den Augen des schwarzgekleideten Valenars, wandert schnell nach unten. Nach dieser Musterung springt der Blick wieder zurück und ist wieder starr auf seinen Gegenüber gerichtet.
Kurz überlegt Cauniarma, ob er seinen Waffenbruder jetzt noch fragen sollte, warum dieser nicht von den Ahnen gegrüßt wird, doch verzichtet er vorerst. Den Kleriker beschleicht nämlich das Gefühl, dass er mit solch einer Frage seinen Gegenüber sofort vertreiben würde - die Gründe für diese scheinbare Ablehnung der Ahnen irritieren Cauniarma, vielleicht könnten beide dennoch auf einen Nenner in dieser von den Ahnen verlassene Gegend kommen und der Kleriker könnte herausfinden, was den Valenar von den Ahnen trennt und vielleicht das Band, welches gerissen scheint, wieder knüpfen.