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Nebelfels / 4. Akt - Schlüssel und Tore
« am: 15.09.2014, 11:01:04 »
Irgendwo in den Tiefen von Raum und Zeit
Die Leere scheint zu Leben. In seinem Gefängnis regt sich das uralte Wesen. Seine Brüder sind nicht untätig, jedoch ist der alte Feind auf die Aktivitäten aufmerksam geworden. Überall in der neuen Welt regen sich die Diener der lichten Brüder und schicken die Auserwählten, die dieser Manipulation nicht unterliegen, sich zu vereinen, gemeinsam den perfiden Plan zu vereiteln. So streckt er wieder seine geistigen Fühler aus, um den Dingen den gewünschten Lauf zu geben
Sergio Astici
Auf seinem Weg zu dem großen Kloster in Siegeltor kommt Sergio nun hier auf der plattform an. Zwar ist es anstrengend, den Weg zum Gipfel zu erkliemmen, jedoch ist es zu gefährlich im Wald von Barradur den Weg zu verlassen. Stark weht ihm der Wind um die Ohren, jedoch erkennt er einen Steinkreis, an dem die Götter seit Jahrhunderten verehrt wurden. So geht er denn zum Stein seines Gottes, Andromach, dem großen Krieger und Beschützer. Ergriffen kniet er nieder und meditiert.
Die anderen
Nachem ihr den Orakelspruch vernommen habt, begebt ihr euch nach draußen. Während ihr noch beratet, was ihr als Nächstes tun wollt, erblickt ihr eine einzelne Person, die in stille Meditation versunken, vor einem der Steine kniet.
Die Leere scheint zu Leben. In seinem Gefängnis regt sich das uralte Wesen. Seine Brüder sind nicht untätig, jedoch ist der alte Feind auf die Aktivitäten aufmerksam geworden. Überall in der neuen Welt regen sich die Diener der lichten Brüder und schicken die Auserwählten, die dieser Manipulation nicht unterliegen, sich zu vereinen, gemeinsam den perfiden Plan zu vereiteln. So streckt er wieder seine geistigen Fühler aus, um den Dingen den gewünschten Lauf zu geben
Sergio Astici
Auf seinem Weg zu dem großen Kloster in Siegeltor kommt Sergio nun hier auf der plattform an. Zwar ist es anstrengend, den Weg zum Gipfel zu erkliemmen, jedoch ist es zu gefährlich im Wald von Barradur den Weg zu verlassen. Stark weht ihm der Wind um die Ohren, jedoch erkennt er einen Steinkreis, an dem die Götter seit Jahrhunderten verehrt wurden. So geht er denn zum Stein seines Gottes, Andromach, dem großen Krieger und Beschützer. Ergriffen kniet er nieder und meditiert.
Die anderen
Nachem ihr den Orakelspruch vernommen habt, begebt ihr euch nach draußen. Während ihr noch beratet, was ihr als Nächstes tun wollt, erblickt ihr eine einzelne Person, die in stille Meditation versunken, vor einem der Steine kniet.