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Nachrichten - Celeste

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Ja, dummerweise gehört Sorekastis da aber nicht zu ^^

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Schade drum, aber ich kanns natürlich nachvollziehen, per PM hats Du es mir ja ein klein wenig genauer geschildert.

Und da ich in dem Zusammenhang danach gefragt wurde:

Sofern der Rest der Gruppe das nicht zum Anlass nimmt, ebenfalls auszusteigen, hab ich keinen Anlass, die Kampagne auf den Friedhof zuschieben. Tatsächlich siehts eher so aus, dass meine Zeitprobleme sich gerade deutlich entspannen, ich also wohl deutlich präsenter sein kann, als das in den letzten Monaten der Fall war.

Würde aber gerne eure Meinung dazu hören.

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Als Eladril sich vorstellt, bemerkt er den kurzen Anflug von Furcht, der über Ghelves Gesicht zieht, gefolgt von einem kurzen Blick über die Schulter ins Innere seines Hauses. Doch versucht der Gnom, sich nichts anmerken zu lassen.

"Könnt Ihr euch denn irgendwie ausweisen? Ihr werdet sicher verstehen, dass man in diesen Zeiten nicht vorsichtig genug sein kann."

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Ich kann mir vorstellen, dass er einem kleinen Spielchen nicht abgeneigt wäre, aber ein exzessiver Spieler ist er nicht. Also niemand, der Haus und Hof verwetten würde.

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Klar, wer die beiden Herren sind, oder? ^^

@Odis: Falls Du das Gespräch mit Tyro noch weiterführen willst, dann schieben wir das als Zwischenblende einfach dazwischen, ok? Wollte dich nicht abwürgen, wollte aber auch die anderen nicht länger warten lassen.

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"Geht erst mal schlafen, morgen ist das Ding wieder wie neu, versprochen."

Freitag, der siebte Tag im Monat Wetterfest im Jahr 591 AZ (Allgemeiner Zeitrechnung), zur 10. Stunde

Tatsächlich hält Meister Ghelve Wort. Als Sorekastis am nächsten Morgen erwacht, hat er den Schnitter tatsächlich wieder voll funktionsfähig gemacht. Kurz darauf trudelt auch Odis ein und nimmt nur allzugerne an dem Frühstück teil, dass Ghelve für die anderen aufgedeckt hat.

Die Gruppe will gerade wieder aufbrechen, als es an der Tür klopft. Ghelve schaut überrascht auf, zuckt dann die Schultern und geht nach vorne, um die Tür zu öffnen. Davor stehen zwei junge Männer, die dem Gnom bisher unbekannt sind. Vielleicht Kunden.

"Meine Herren, was kann ich für Euch tun?"

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Tyro zuckt die Schultern. "Ich weiss auch nur dass, was man sich so erzählt, und das heißt wohl , dass ich nicht viel weiß. Dass das Kind von Dwern und Imogen Sturmschild entführt wurde, hat natürlich meine Aufmerksamkeit geweckt, aber Du weißt ja, wie das mit Gerüchten so ist, die leiden gerade bei Menschen oft unter ihrer überkandidelten Phantasie. Manche reden davon, dass eine neue Diebesgilde in der Stadt sei, die vor allem aus Halblingen zusammengesetzt sei und dass die für die Entführungen verantwortlich seien. Wieder andere machen das Letzte Lachen für die Entführungen verantwortlich. Ein besonders pikantes Gerücht behauptet sogar, eines der entführten Kinder sein ein Bastard des Bürgermeisters, was immerhin erklären würde, warum der jetzt plötzlich so viel Aktionismus zeigt.

Was sich aber niemand zu fragen scheint ist, warum noch nicht eine einzige Lösegeldforderung erhoben wurde. Ich wette also, dass da mehr dahintersteckt als nur eine einfache Entführung. Vor allem, wer würde schon für Lösegeld ein Waisenkind entführen, noch blöder gehts ja gar nicht."

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Tyro blickt überrascht auf, dann schleicht sich eine Spur von Respekt in sein Gesicht.

"Wegen des Jungen? Bist Du etwa mit den Sturmschilds verwandt? Hab gehört, dass Deakon auch entführt wurde. Armer Junge, zuerst das mit seinen Eltern, und jetzt das. Tapfere Leute, ich wünsch dir jeden Erfolg bei der Suche. Wenn ich dir dabei irgendwie helfen kann, dann sags mir, ja?"


...


"Da habt ihr recht, das sollten wir." Jenya lässt nicht erkennen, was sie von den Worten Eladrils und Durinko hält, aber als sie fortfährt, scheint es zumindest klar, dass sie die beiden akzeptiert. "Meine Leute sind im Waisenhaus der Stadt gewesen, um dort die jüngste Spur aufzunehmen. Ich weiss noch nicht, was sie herausgefunden haben, eine Nachfrage bei der Vorsteherin des Waisenheims hat ergeben, dass sie wohl von dort aus einen der hiesigen Schloßmacher, einen Gnom namens Keygan Ghelve besuchen wollten. Recht bekannter Mann, wahrscheinlich habt ihr den Namen schon mal gehört. Ich schätze mal, dass ihr dort wohl am ehesten weitere Informationen über sie erhalten könnt, ich warte selbst noch auf Nachricht."

Sie überlegt kurz. Dann bittet sie den Bürgermeister um Feder und Pergament und schreib eine kurze Notiz, die sie mit ihrem Namen unterzeichnet und das Symbol Sankt Cuthberts daneben setzt. Dann faltet sie das Pergament und reicht es Eladril.

"Wenn Ihr sie seht, reicht ihnen den Schrieb hier, das sollte aus Ausweis reichen."

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Argh, verd... Missverständnis. Die Idee war eigentlich, dass ihr quasi jetzt mit den "offiziellen" Ermittlungen anfangt. Meine Idee war, euch in einem Beitrag quasi auf die Spur der anderen SC zu setzen.

Falls ihr natürlich schon im Vorfeld aus privaten Gründen Nachforschungen betrieben habt, überlass ich die Beschreibung euch, in dem Fall habt ihr bisher allerdings ergebnislos geforscht, was möglicherweise ein Grund für euch gewesen sein könnte, auf das Angebot des Bürgermeisters einzugehen.

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So, endlich die Zeit gefunden, Durinko und Eladrin, ihr seid dran. Und Odis (die anderen müssen bitte noch einen Augenblick warte:) )

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"Ja, ich weiß." grinst Tyro. "Ich wohne hier schon eine Weile. Hab mich hier einquartiert, bis meine Geschäfte in Kessel abgeschlossen sind. Helpen wollte mir bestimmt nur einen Gefallen tun, ich habe kürzlich in einem Gespräch mit ihm fallen lassen,  dass ich ab und zu ein wenig Heimweh habe."

Der Händler winkt einer Bedienung und bestellt sich, es Odis gleichtuend, tatsächlich ein Bier - obwohl die Sorte, die er sich bestellt, von Odis eher als gehaltlose Plörre eingestuft würde - und ein Stück Braten. Während er auf das Eintreffen seiner Mahlzeit wartet, erzählt er - offenbar froh, jemanden seines Volkes getroffen zu haben - Odis von seinen Geschäften. Er gehört einer kleinen Handelsgesellschaft an, die Kessel mit den dort benötigten Waren, aber auch mit Luxusgütern und sogar mit magischen Gegenständen (diese werden aber nur in recht unregelmäßigen Abständen von Skie bestellt, einer ortsansäßigen gnomischen Händlerin, die sich auf den Handel mit magischen Gegenständen spezialisiert hat) aus dem fernen Sasserine versorgt.

"Und Du?" fragt er schließlich. "Was hat dich in diesen götterverlassenen Ort verschlagen? Zum Vergnügen wirst Du  ja kaum gekommen sein. Hat man dich als Bergbauexperten angeheuert? Soll hier ja gar nicht so einfach sein, neue ergiebige Vorkommen zu erschließen, hab ich mir sagen lassen."

...


"Ich danke Euch, dass ihr gekommen seid." Neveren Savalant verbeugt sich vor Jenya Urikas, der stellvertretenden Hohepriesterin der Kirche St. Cuthberts. "Wir hätten das schon viel früher tun sollen, aber spätestens nach den neuerlichen Entführungen wäre es wirklich an der Zeit, unsere Handlungen in dieser Angelegenheit zu koordinieren."

Der Bürgermeister schaut die Priesterin an.

"Ich habe gehört, dass ihr ein eigenes Team von Ermittlern aufgestellt habt, die bereits mit ihren Nachforschungen angefangen haben, ist das richtig?"

Jenya lächelt leicht.

"Ihr seid gut informiert, Bürgermeister, in der Tat habe ich das. Wie Ihr auch, nehme ich an. Was kann ich also für euch tun?"

"Ihr haltet euch nicht lange mit Nettigkeiten auf, meine Liebe. Gut, wie Ihr wünscht."

Der Bürgermeister gibt einem im Hintergrund an einer Akte arbeitenden Beamten einen Wink. Dieser weiß offenbar, was gemeint ist, und verschwindet lautlos durch einen zweiten Ausgang.

"ich möchte, dass wir unsere Kräfte bündeln. Mir ist es egal, ob die Kirche später den Ruhm für die hoffentlich erfolgreiche Suche nach den Entführten einheimsen kann. Aber ich kann es nicht länger hinnehmen, dass die Halunken, die dahinterstecken, ihr Treiben ungestraft fortsetzen. Im Prinzip möchte ich eigentlich nur, dass ihr mir gestattet, die Schar eurer Ermittler um zwei Personen zu erweitern. Ich stelle keine Bedingungen und unterstelle die beiden gerne euerem Befehl, möchte aber natürlich auf dem laufenden gehalten... Ah, da sind sie ja."

Die Tür öffnet sich, und der Beamte kehrt mit zwei weiteren Personen zurück. Der Bürgermeister lädt die beiden ein sich zu ihm und Jenya zu setzen.

"Darf ich euch mit einander bekanntmachen: Jenya Urikas, Hohepriesterin des Heiligen Cuthberts, eine Stütze dieser Stadt. Eladrin und Durinko, zwei Privatermittler, die sich bereit erklärt haben, die Stadt in dieser Angelegenheit zu unterstützen."

"Privatermittler, so." Jenya schaut die beiden an. "Nun, ich zweifle nicht daran, dass Bürgermeister Sevalant euch für fähige Männer hält, sonst würde er euch nicht mit diesem Auftrag betrauen. Ich würde aber gerne mehr wissen. Was macht euch in euren eigenen Augen dafür geeignet, die Ermittlungen erfolgreich zu führen und abzuschließen?"

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ok, dann schau ich mal zu, dass ich bis dahin endlich auch den versprochenen Einführungspost geschafft habe.  :)

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"He, Krieger, darf ich mich zu Euch setzen?" Odis schaut von seinem Braten auf. Ein Zwerg steht vor seinem Tisch, dessen Kleidung ihn als - offenbar recht wohlhabenden - Händler auszeichnet. Odis wusste gar nicht, dass die Handelsbeziehungen seines Volkes sich auch auf Kessel erstrecken, andererseits ist es natürlich immer auch möglich, dass ein Zwerg sich in den Dienst einer Handelsgesellschaft stellt, die nicht in erster Linie den Handel zwischen dem Volk Moradins und den anderen Völkern fördert.

Der Zwerg hat seinen forschenden Blick durchaus bemerkt. "Tyro Bernsteinhelm mein Name, freut mich, nicht der einzige Zwerg zu sein, der sich in dieses abgelegene Nest verirrt. Halpen Welvihk"  - das war der Name des Besitzers und Herbergsvaters des Ertrunkenen Morkoths" - "hat mir gesagt, das ein Hammer Moradins ein  Zimmer hier genommen hätte, und das hat natürlich die Hoffnung in mir geweckt, mal einen Abend mit kultiviertem Volk verbringen zu können."

Erwartungsvoll sieht Tyro Odis an.

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Alles klar :)

Ich werds morgen wohl nicht hinbekommen, denke aber, dass ich am Donnerstag dazu komme, die Handlung für unsere beiden Neuzugänge ins Rollen zu kriegen. Danach sollte sich dann eine gewisse Regelmäßigkeit einstellen, unsere Urlauber übernehme ich dann solange, falls notwendig.

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Die PM ist damit natürlich hinfällig ;)

Wieso, ne persönliche Motivation schadet ja nichts, muss allerdings erst meine unterlagen durchforsten. Aber jetzt geh ich erst mal pennen ;)

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