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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 06.04.2007, 13:20:56 »
Der Wiegner, der etwas abseits von Hrothgar und Kylmäveri stand, hat noch immer die Hand an den Hals seines Pferdes gelegt, um es zu beruhigen.
Er selbst hingegen stand etwas abwesend da und scheint sich den Kampfverlauf noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, denn immer wieder huschen seine Augen über die Leichen.
"Habicht? Könnt ihr sagen, wer den Kampf gewonnen hat? Soldaten Lippoldts, Kaldors oder diese anderen, die dem Hünen folgen?" fragend blickt der Krieger den Fährtenleser an.
'Dennoch sollten wir bald weiter ziehen. Oder der Bauersfrau helfen. Sie könnte - alleine im Wald - in Gefahr schweben. Aber wer tut dies nicht in diesen Zeiten, der nicht schon tot ist.' denkt der glatzköpfige Hüne bei sich.
Er selbst hingegen stand etwas abwesend da und scheint sich den Kampfverlauf noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, denn immer wieder huschen seine Augen über die Leichen.
"Habicht? Könnt ihr sagen, wer den Kampf gewonnen hat? Soldaten Lippoldts, Kaldors oder diese anderen, die dem Hünen folgen?" fragend blickt der Krieger den Fährtenleser an.
'Dennoch sollten wir bald weiter ziehen. Oder der Bauersfrau helfen. Sie könnte - alleine im Wald - in Gefahr schweben. Aber wer tut dies nicht in diesen Zeiten, der nicht schon tot ist.' denkt der glatzköpfige Hüne bei sich.