Es gibt eben noch Menschen, die ein Leben außerhalb des Computers führen, sers. Ich weiß zwar nicht, wer das durchhält, aber so etwas soll es noch geben .

Initiative: 1d201d20+5 = (18) +5 Gesamt: 23

Sarok hat sich gerade in Bewegung gesetzt, um die Tür zuzuknallen und zu blockieren, als der seltsame Mann erschien und etwas von einem weinenden Gott berichtete. War er auf ihrer Seite? Zumindest scheint er die Männer für einen kurzen Moment zu verwirren. Ein Moment, den sie ausnutzen könnten, sollte sich nicht alles friedlich klären lassen.

Sarok versteht kein Wort von dem, was sers sagt. Für ihn ist klar, dass sie zuschlagen müssen, bevor die Anderen zuschlagen, trotzdem reagiert er unsicher, als Stiff scheinbar nicht zu seiner Waffe greift und beobachtet Sarin bei ihren Versuchen, mit dem Anführer zu reden. Er beugt sich zu Stiff hinunter und flüstert leiser: "Was ist los? Greifen wir nicht an? Soll er erst unsere Bardin abschlachten, bevor wir mal zum Angriff blasen?"

Sarok blinzelt dem Mann entgegen und verschränkt die Arme vor seiner Brust. Muskeln werden allgemein viel zu überschätzt, denkt er sich noch, bevor Stiff ihn anspricht.
"Für den auf jeden Fall!" Damit deutet er auf den Kerl, der da meint, er müsse sie ihrer gerade eben für viel Geld erworbenen Habseligkeiten wieder berauben.
"Dann musst du sie dir aber holen, Freundchen!" Dann schaut er zu Stiff runter und grinst breit. "In die Zange nehmen?"

Sarok fummelt an seinen Fingern herum, während die Anderen beraten. Sein Schwimmerring ist so fest an seinem Finger fest gewachsen, dass er ihn kaum abbekommt. Ein Ruck, Sarok wankt, kann sich abfangen, bevor er Sarin umreißt und verstaut den Ring rot werdend in seinen Sachen.
"Tut mir Leid", flüstert er entschuldigt, bevor er meint: "Gute Idee, Rezz. Ich habe sowieso schon wieder Hunger." Daraufhin wird er wieder rot und schaut sich um, um den peinlichen Moment zu überbrücken.

Suchen 1d201d20+2 = (18) +2 Gesamt: 20

Sarok ist noch mit seinen neuen Utensilien beschäftigt. Die Rüstungsarmschienen sind ziemlich eng, aber schließlich passen sie doch noch. Der Ring ist nun schon sein Dritter und langsam kommt er sich vor wie eine Frau. Das Amulett hängt er sich um den Hals und nimmt das übrig gebliebene Gold wieder an sich. Als Stiff ankommt, registriert er ihn erst gar nicht, bis er etwas von Verwüstung hört. Schnell folgt er den aufgebrachten Freunden und findet sich vor einem durchsuchten und völlig auf den Kopf gestellten Haus wieder.
"Hier hat jemand aber gründliche Arbeit geleistet...", bemerkt er leise und versucht, möglichst nirgendwo drauf zu treten.