Als es zeit geworden ist, sich so langsam fertig zu machen, erhebt sich Rilitar und begibt sich auf seine stube, wo er sich zunächst gründlcih wäscht. danach stellt sich die frage, ob   er sein Langschwert mitnehmen soll oder nicht. er mag sich nur ungern davon trennen, auch wenn nicht mit Gefahr zu rechnen sein sollte im Moment. Aber weiss schon, was die Fey´ri planen.

Ob es schicklich ist, bewaffnet vor die Köningin zu treten? Vermutlich eher nicht. Schweren Herzens entschliesst Rilitar sich, das schwert dazulassen und nur den Dolch mitzunehmen, das kann ja wohl kein Problem sein. Dann begibt Rilitar sich wieder in den Gemeinschaftsraum, um zu sehen, wie seine Gefährten dies halten.

Als Kyali auf seinen unbeholfenen Versuch, ein Gespräch zu beginnen, nicht reagiert, nimmt Rilitar dies gelassen hin. Das Auftreten Siobhans hingegen belustiigt ihn ein wenig, auch wenn man ihm davon nichts anmerken kann. Als die beiden Damen den Raum verlassen haben, zuckt Rilitar nur mit den Schultern und macht sich daran, Siobhans Aufforderung nachzukommen.

Zunächst bereitet der Elf das Frühstück für alle, danach begibt er sich zur Schlafstube von Throndir, um den Zwerg zu wecken. Bevor er dessen Tür öffnet, zucken kurz seine Mundwinkel, dann hämmert er mit der Faust gegen die Tür. "Aufwachen, Frühstück!", ruft Rilitar, ehe er sich wieder in den Gemeinschaftsraum begibt.

Rilitar hat schon seine Sachen zusammengesucht, um mit Torinkas zusammen in die Unterwelt zurückzukehren, aber die Vorhaltungen Siobhans haben ihn wieder zur Vernuft gebracht. Rilitar wird auf Dauer wesentlich mehr Fey´ris töten können, wenn er sich ab und an auch mal die Zeit nimmt auszuruhen, wann immer dies möglich ist. So beschliesst er, sich erstmal von seinen Wunden zu erholen und dann mit frischen Kräften wieder in den Kampf zu ziehen.

Gegen den Vorschlag, dass Kyali erstmal bei ihnen bleibt, hat Rilitar nichts einzuwenden, weshalb er nur stumm dazu nickt.

Bin ich blöd, es muss 2d10 heissen! Also nochmal:

2d102d10+43 = (9, 4) +43 Gesamt: 56

Die Anerkennung, die Rosbro in seinen Worten ausspricht, tut Rilitar sichtlich wohl, immerhin hat er viel Zeit auf seine Waffenübungen verwandt, was anscheinend keine Zeitverschwendung war. Dennoch bleibt er ruhig und hört seinen Gefährten nur zu, da sie ohnehin seiner Meinung zu sein scheinen. Gleichzeitig macht er sich auch Gedanken über seine alten und neuen Gefährten und kommt zu dem Schluss, dass sie eine hervorragende Truppe abgeben.

Wir schwer ist Rilitar eigentlich verletzt?
Kann er sich noch bewegen und reden?
oder ist er schon bewusstlos?

Rosbro wird auf Rilitar Aid zaubern und dann diesem zu dem "Boss" folgen, um ihn sobald nötig weiter zu heilen. Gehe mal davon aus das Rilitar sich ihn schnappen will?
Schutz vor Bösem (Kann da einen lvl 2 Slot für opfern) kommt dann in der 2. Kampfrunde auf Rilitar, falls er nicht zwingend geheilt werden muss.

Beim Rest lasse ich dir freien lauf, denke dann ist es einfacher für dich.

Danke soweit - freu mich aufs lesen!

Natürlich wird Rilitar versuchen, den Boss zu plätten.    Und vorher alles andere aus dem Weg räumen.