Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Mirrasshi

Seiten: 1 [2] 3 ... 27
16
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 30.09.2014, 17:15:32 »
Ich hoffe es sind noch alle am Ball, habe mich etwas gewundert, dass man von Mira so gar nichts hört ...

Mira habe ich aber die ganze Zeit über immer wieder hier "gesehen".
Von mir war nichts zu hören, weil es von meiner Seite nicht wirklich etwas zu sagen gab. Ich gehe davon aus, dass ihr bereits alle wisst, wie sehr ich diese Runde liebe und wie sehr ich mich deshalb danach gesehnt habe, dass es weiter geht. ^^

Wie Miguel aber schon erkannt hat, war ich täglich mindestens ein Mal hier, um zu sehen, ob sich etwas getan hat.

17
Forgotten Realms - Maztica / Das Ballspiel
« am: 30.09.2014, 17:08:53 »
Mirrasshi versucht, nicht entdeckt zu werden: 1d20d20+15 = (15) +15 Gesamt: 30

18
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 30.09.2014, 17:03:27 »
Ohne ein Wort zu sprechen oder einen anderen Laut zu verursachen nickt Mirrasshi nur, um Kaska zu signalisieren, dass auch sie die beiden entdeckt hat. Die Schatten der Gebäude und übrig gebliebenen Marktstände aus nutzend folgt sie ihnen dann in an gemessener Entfernung, um nicht von ihnen bemerkt zu werden.[1]

Zwar wundert sich die Hin über das Verhalten der Priesterin, die viel zu ruhig und bereitwillig neben dem weißen Teufel her schreitet, aber dadurch lässt sie sich nicht von ihrem Vorhaben ab bringen. Wer kann schon wissen, welche Grausamkeiten er sich hatte ein fallen lassen, um die Frau unter seine Gewalt zu bringen. Die weißen Teufel wussten viele Methoden, um den Willen ihrer Opfer zu brechen.

...außerdem reagieren die großen Leute vielleicht ganz anders auf Unterdrückung als das bei Wildlingen der Fall ist.
 1. Stealth: 30

19
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 07.09.2014, 23:35:53 »
Ich bin nicht gut mit Abschieden, aber ich möchte dass du weißt:

Es tut mir Leid.

20
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 27.08.2014, 21:50:52 »
Miguel riecht aber anders, gelt? Immer frisch gewaschen! Mit einer leicht parfümierten (Rosenduft?) Seife...  :wink:
...wodurch er wohl nur noch leichter zu identifizieren ist.

21
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 25.08.2014, 19:54:56 »
Während Kaska ihr wissen über Alchimie preis gibt, nickt Mirrasshi nur langsam. Sie ist sich sicher, dass die Katzenfrau weiß, wo von sie spricht und all ihre Worte auch der Wahrheit entsprechen. Doch eben so wie Xiuhcoatl erkennt sie dass nichts von dem was sie hört, ihren eigenen Annahmen widerspricht.

"Man besiegt ein Rudel nicht, indem man das erste Tier erlegt, das man sieht. Man legt sich auf die Lauer, bis man einem Tier folgen kann, ohne dass es das merkt. Irgendwann wird man dann von ihm zum Alpha geführt." Sie selbst war vielleicht nie die beste Jägerin gewesen, aber sie hatte doch einiges von Tlaloc gelernt. Mit den weißen Teufeln jedoch war sie bisher nur die Gejagte und nicht die Jägerin. Die Hoffnung, dass sich dies nun ändern könnte stärkt ihren Mut ungemein und die Anwesenheit der beiden göttlichen Abkömmlinge gibt ihr die Sicherheit, dass dieses Unterfangen erfolgreich sein wird. "Yaotlchone hat uns den Weg gewiesen. Wir sollten unsere Jagd auf dem Platz beginnen, wo er gestorben ist.", schlägt sie vor.

22
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 19.08.2014, 01:45:28 »
es liegt an Tlacatls und Mirrasshis Vorgeschichte, dass er dem nicht traut. Mirrasshi war ja nunmal bisher eher die Daredevil-Braut. ;)
Ein gezogenes Messer ist eben gefährlich, solange sich nicht jemand die Mühe macht, es zu kontrollieren. ^.-

23
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 19.08.2014, 01:44:18 »
Auf Tlacatls neuerliche Äußerung antwortet Mirrasshi nur mit einem resignierten Seufzen. "Yaotlchones Tod muss ihm den Verstand geraubt haben... oder er hört mir einfach nicht zu." Mirrasshi aber würde sich davon nicht auf halten lassen. Ihr hatte Yaotlchone den Weg gewiesen und sie würde die Lehre nicht ungenutzt lassen. Was auch immer Tlacatl glauben mochte, er will einfach nicht sehen, was zu tun ist. Was Mirrasshi nun tun muss. Soll er doch sein Urteil über sie fällen. Das tut ihr zwar weh, aber nicht so sehr, wie es sie schmerzen würde, ihn so wie ihre anderen Stammesmitglieder unter dem Joch der weißen Teufel zu sehen.

Auf dem gleichen Weg wie sie hinein gekommen sind und ohne ein weiteres Wort zu verlieren verlässt die Hin schließlich das Haus. Weitere Worte sind nicht mehr von Nutzen und würden niemanden mehr überzeugen. Sie könnten höchstens noch weiter verletzen und das wollte sie nicht. Weder durch sie verletzen noch von ihnen verletzt werden. Vor der Haustür jedoch blieb sie im Schatten der aufgehenden Sonne stehen, um dort brav auf Kaska zu warten, wie von dieser gewünscht.

24
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 14.08.2014, 18:20:50 »
Hmm... ich glaube, ich warte dann auch noch bis auch Kaska eine Chance hatte, zu reagieren.

Nebenbei: Liegt es an meinem schlechten Deutsch oder hat nur Tlacatl (der Charakter) nicht verstanden, dass Mirrasshi tatsächlich nicht mehr vor hat als die weißen Teufel nur auszukundschaften?

25
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 11.08.2014, 12:06:06 »
Wer Mirrasshi noch auf halten oder sie begleiten möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Ich werde noch mindestens bis morgen Abend warten, bevor sie auf bricht.

26
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 11.08.2014, 12:05:29 »
Vor Zorn und Enttäuschung ballt Mirrasshi die Fäuste während Tlacatl redet. Ausgerechnet von ihm hätte sie solche Worte nicht erwartet. Ausgerechnet Tlacatl, der zuvor immer darauf erpicht war, die Gruppe zusammen zu halten, scheint nun das genaue Gegenteil bewirken zu wollen. Ausgerechnet Tlacatl, der zuvor immer Taktiken durch denken wollte, macht sich nun nur über ihre Idee lustig, anstatt ihr einen ernsthaften Gedanken zu widmen. Ausgerechnet Tlacatl, den sie zuvor immer für seine Toleranz anderen gegenüber respektiert hatte, äußert nun ihnen gegenüber nur seine Vorurteile und verhielt sich selbst nicht besser als andere Pshoki auch.

"Was ich vor habe?" Trotzig zieht sie einen Schmollmund. "Ich sage euch, was ich NICHT vor habe: Ich habe nicht vor, meine Freunde und Stammesbrüder oder ihren Glauben zu beleidigen. Ich habe nicht vor, zu zu lassen dass meine Freunde und Stammesbrüder von den weißen Teufeln gefangen genommen und gequält werden. Ich habe nicht vor, hier zu warten und Kaktusfeigen zu lutschen, bis alles zu spät ist. Etwas muss getan werden!"

Beleidigt setzt Mirrasshi wieder an, den Raum zu verlassen, wobei ihre nackten Füße auf dem Boden hörbare Patsch-Geräusche verursachen, bleibt aber in der Tür noch einmal stehen. "Ich habe nicht vor, hier zu stehen und mich beleidigen zu lassen. Ich habe vor, heraus zu finden, wo die weißen Teufel das Pulver und die Kugeln auf bewahren und wie ich es ihnen weg nehmen kann." Einmal atmet die Hin tief durch, um sich wieder zu beruhigen. "Wer mich begleiten möchte, ist mir willkommen."

27
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 09.08.2014, 16:52:47 »
"Eine gute Idee! Er hält es für eine gute Idee!" Xiuhcoatls worte gehen Mirrasshi durch Mark und Bein. "Er hat mich gelobt! Er findet meine Idee gut!", geht es ihr immer noch durch den Kopf, während sie ihm schon wie in Trance in das Besprechungszimmer folgt. Als sie im inneren an kommen, finden die Gefährten ein Strahlen über das ganze Gesicht der Hin, wie sie es noch nie gesehen haben. Ein seliger Ausdruck voller Freude und Stolz, wie ihn vielleicht ein Kind haben würde, dass gerade seine ersten Schritte macht. Ein Ausdruck, der sich sogar noch verstärkt als sie vom Sohne Tezcas aufgefordert wird, ihre Idee an die Gruppe weiter zu geben.

"Also... ich... ehm...", beginnt sie stotternd, bevor es ihr gelingt, ihren kurzen Freudentaumel zu kontrollieren und sich wieder zu konzentrieren, "...als ich noch Gefangene der weißen Teufel war, habe ich heraus finden können, dass ihre Feuerstöcke nur funktionieren, nachdem sie ein stinkendes Pulver und eine glänzende Kugel hinein gestopft haben. Tezcas Muss also darin liegen. Wenn wir ihnen das weg nehmen können, sind die Zauberstöcke wertlos." Fragend blickt Mirrasshi in die Gesichter ihrer Gefährten, unsicher ob sie ihre Idee ebenso gut heißen würden oder ihr überhaupt glauben würden, so wie er. Erneut blickt sie zu ihm auf, um sich Sicherheit zu geben und fragt sich gerade, ob er sie wohl jemals bei ihrem Namen nennen würde anstatt immer nur "Kindfrau", aber das würde sie sich wohl erst verdienen müssen.

"...und wenn wir die Macht Tezcas erst einmal aus ihren Klauen befreit haben, stellen sie keine so große Gefahr mehr dar.", fügt sie schließlich noch hinzu, da sie an nimmt, dass für so den ein oder anderen ihrer Gefährten dass Befreien von Tezcas Nacht allein vielleicht kein ausreichender Motivations Grund sein könnte.

28
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 08.08.2014, 02:29:51 »
Den Rest des Abends brachte Mirrasshi keinen Bissen mehr hinunter und auch das seltsame Getränk rührte sie nicht mehr an. Es benebelte ihre Sinne und sie musste jetzt klare Gedanken behalten. Der Sohn Tezcas hatte Recht: Die Macht Tezcas musste aus den Feuerstöcken der weißen Teufel befreit werden. Schon allein, um diesem Frevel ein Ende zu bereiten, aber nicht zuletzt auch weil sie die Eindringlinge dadurch erheblich schwächen würden. Zwar hätten sie immer noch ihre undurchdringlichen Panzer aber die Opferjäger, die sie damals gefangen nahmen, hatten ihr schon bewiesen dass sie nicht mehr unbesiegbar waren, wenn sie ihre magischen Waffen nicht zur Verfügung hatten. Aber wie sollten sie das an stellen?

So schlief die Hin selbst in der Nacht nicht viel. Immer wieder stand sie auf und lief in Gedanken versunken über den Hof auf und ab. "Würde ich doch nur etwas von der Magie verstehen, es wäre sicher viel einfacher. Oder wenn ich nur jemanden kennen würde, der sich damit aus kennt. Unsere Stammespriester wüssten sicher was zu tun ist, aber jetzt ist da nur noch... diese Hexe." So sehr sie sich auch wünschte, etwas gegen die weißen Teufel unternehmen zu können, Necahual wollte sie lieber nicht um Hilfe bitten. "In ihrem unbarmherzigen Hass gegen alle Wildlinge würde sie mir vermutlich sowieso nur wieder etwas gemeines und beleidigendes erwidern. Vielleicht würde sie sogar versuchen, mein Vertrauen in sie gegen mich zu verwenden."

Vergeblich versuchte Mirrasshi wieder ihre Gedanken von der Hexe und ihren Demütigungen zurück zu den weißen Teufeln und ihren Feuerstöcken zu lenken. Stattdessen aber kamen ihr nur wieder die weißen Teufel und die Demütigungen in den Sinn, die sie während ihrer Gefangenschaft unter ihnen zu erleiden hatte. "Hätten sie nicht ihre grausamen Spielchen mit uns getrieben, wäre es alles nicht halb so schlimm gewesen. Es war zwar schon abscheulich genug, ihnen als Sklavin dienen zu müssen, ihren Abort zu säubern, ihr Gepäck zu tragen, ihre Sachen zu putzen..." Wie an gewurzelt blieb die Hin plötzlich stehen. Unvermittelt hatte die Erinnerung an das Erlebte ihr neue Hoffnung gegeben. Es war eine schwache Hoffnung, aber es genügte, um sie endlich wieder ein schlafen zu lassen.

Als der nächste Morgen dämmert springt sie sofort auf und blickt eine Weile der auf gehenden Sonne entgegen, um ihre Gebete auf zu sagen. Danach wartet sie auf dem Hof darauf, dass auch der Sohn des Tezca sich zeigt, denn selbst zu ihm zu gehen wagt sie nicht. Als sie ihn dann aber sieht, kann sie es kaum noch ab warten und geht tatsächlich einige Schritte auf ihn zu. "Herr, ich muss euch etwas sagen.", kündet sie an und fällt direkt vor ihm auf die Knie, den Blick zu Boden gerichtet. "Ich glaube, ich habe eine Idee, wie wir die Macht eures Vaters aus den Feuerstöcken der weißen Teufel befreien können..." Plötzlich scheint ihr ihre These gar nicht mehr so plausibel wie noch in der Nacht zuvor, aber einen Rückzieher kann sie jetzt nicht mehr machen. "Ich hatte einen davon einmal in den Händen, aber er funktionierte nicht. Selbst die weißen Teufel müssen immer ein übelriechendes Pulver und eine glänzende Kugel hinein stecken, bevor sie sie benutzen können." Langsam hebt Mirrasshi ihren Blick, um im Gesicht Xiuhcoatls zu erkennen, wie er ihre Nachricht auf nimmt. "Vielleicht liegt darin die Macht eures Vaters. Wir müssen ihnen also nur das Pulver und die Kugeln weg nehmen."

29
Forgotten Realms - Maztica / Die Kakaohütte
« am: 30.07.2014, 00:14:51 »
Ich denke mal Mirrasshi wird wohl kein cleverer Vorschlag einfallen...
Hmm... Mirrasshi hat ja sehr lange Zeit unter den weißen Teufeln verbracht. Könnte es vielleicht möglich sein, dass sie in dieser Zeit erkennen konnte, wie ungefähr wie die Gewehre funktionieren? Zum Beispiel, dass "Tezcas Macht" nicht eigentlich in den Gewehren selbst, sondern in dem Schießpulver liegt? Dann würde ihr nämlich doch noch etwas ein fallen...

30
Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 10.07.2014, 23:44:23 »
Wieder spürt Mirrasshi die Blicke des großen Mannes auf sich, doch anders als zuvor fühlt sie sich nicht unwohl dabei. Nach Jahren hat sie endlich wieder eine Körperbemalung, die ihr das Gefühl von Sicherheit und Schutz gibt. Stolz blickt sie zu Kaska auf, als diese von Caxal an gesprochen wird, der sie anscheinend für eine Tabaxi hält. "Sie möchte sicher nicht, dass jeder weiß, dass sie eine Tochter der Nula ist. Ansonsten hätte sie es uns auch von Anfang an verraten. Sie wird es ihm erzählen, wenn die Zeit gekommen ist."

Als Mirrasshi selbst jedoch direkt von ihm an gesprochen wird, wirkt sie mit einem Mal wieder wesentlich unsicherer. Sie weiß nicht, ob er sich lustig über sie machen will oder versucht, ihr eine Lüge zu erzählen, um sie für seine Sache zu gewinnen. Oder sollte es wirklich möglich sein, dass sich Mitglieder ihres Volkes hier in Tukan befinden? Vorsichtig antwortet sie ihm einfach: "Ich will meine Herkunft nicht verleugnen. Genau so wenig wie ihr die eure."

Seiten: 1 [2] 3 ... 27