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Eberron - Fallen Angel / [Inplay Part I:] Fallen Angel
« am: 23.08.2007, 14:48:03 »
Menthir nickt dem Kriegsgeschmiedeten zu, sein Auftauchen im Kampf war sehr ungewöhnlich gewesen und daher interessiert es Menthir, mit wem er da gekämpft hatte, schließlich traut er dem Halbork und dem Flammengläubigen zu, dass sie schnell wieder einen Kampf vom Zaun brechen. Und in dieser Tischkonstellation kann das wieder zum Einbezug Menthiers führen, was diesem natürlich nicht gefällt.
Dann wird das Gespräch, Menthir will gerade zu seiner Vorstellung ansetzen, unwirsch von dem Wesen und seinem Gefasel vom Silverwineturm unterbrochen. Und dann auch noch dieser Trunkenbold, der Huren sucht.
Menthir winkt ab und schüttelt nur unmerklich den Kopf, da er sich durch die Entwicklung etwas vor dem Kopf gestoßen fühlt. Dann setzt er aber zu seiner Vorstellung an, beachtet den Trunkenbold dabei allerdings nicht.
"Ich bin Menthir, wie viele erkannt haben, ein Flüchtling aus Cyre. Ich bin ebenfalls hier, um mir ein paar Galifar zu verdienen. Außerdem bin ich auf der Suche nach alchemistischen Spielereien. Also wenn einer von euch wüsste, wo ich mich ausreichend ausrüsten kann, wäre ich sehr dankbar."
Menthir widmete sich kurz seinem Bier. Er war kein Mann großer und vieler Worte, hoffte aber die anderen dazu animiert zu haben, zumindest ein paar Worte über sich zu verlieren.
Dann wird das Gespräch, Menthir will gerade zu seiner Vorstellung ansetzen, unwirsch von dem Wesen und seinem Gefasel vom Silverwineturm unterbrochen. Und dann auch noch dieser Trunkenbold, der Huren sucht.
Menthir winkt ab und schüttelt nur unmerklich den Kopf, da er sich durch die Entwicklung etwas vor dem Kopf gestoßen fühlt. Dann setzt er aber zu seiner Vorstellung an, beachtet den Trunkenbold dabei allerdings nicht.
"Ich bin Menthir, wie viele erkannt haben, ein Flüchtling aus Cyre. Ich bin ebenfalls hier, um mir ein paar Galifar zu verdienen. Außerdem bin ich auf der Suche nach alchemistischen Spielereien. Also wenn einer von euch wüsste, wo ich mich ausreichend ausrüsten kann, wäre ich sehr dankbar."
Menthir widmete sich kurz seinem Bier. Er war kein Mann großer und vieler Worte, hoffte aber die anderen dazu animiert zu haben, zumindest ein paar Worte über sich zu verlieren.