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Nachrichten - Rosbro Meneldur

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[D&D 3.5] On-Games goes Real / On-Games goes Real
« am: 14.06.2013, 09:35:52 »
Ach ja: Mir fehlten auch noch Namen für X und Y (das Kobold und die Bardin)
Orguls Wasser steht in meinen Notizen... ist das das Dorf das die Banditen überfallen wollten?

Orguls Wasser ist das Dorf zu dem die Banditen aufgebrochen sind. Die Bardin hieß glaube ich Vala, wenn nicht ist aber auch nicht so wichtig. Der Kobold hieß meine ich Kepetch (Rechtschreibung sehr sehr zweifelhaft).

Also mein Kobolod ja ;) da bin ich ja gespannt... kam noch nicht dazu, alles zu lesen

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Forgotten Realms - Schwerter des Schicksals / Klingensaal
« am: 14.06.2013, 09:34:56 »
Die Magierinnen könnten auf Fragen, wie der Raum hinter der Wand aussieht und ob man sicher mit einem Dimensionssprung dahin gelangt (bzw. wie lang dieser sein sollte). Da kann Rosbro ja helfen... ist doch eigentlich die beste Lösung?

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"Sollte die Königin meinen Dienst brauchen, werde ich zur Stelle sein.", bekräftigt Rosbro Vagors Worte. "Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir nach getanem Werke berichten würdet." Es ist offensichtlich, das der Azuthaner sich zurück hält.

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Forgotten Realms - Schwerter des Schicksals / Klingensaal
« am: 12.06.2013, 13:25:37 »
Rosbro wird via Amneusis eine Kopie der Karte anfertigen.

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"Natürlich! Ich werde euch einen entsprechenden Brief mitgeben, damit die Wachen, die dort abgestellt sind, euch hinein lassen.", antwortet Rosbro geschwind. Wie konnte dieser Klingenträger daran zweifeln, dass das Wort eines Helden der für diesen Ort soviel geleistet hat, kein Gewicht in solchen Dingen hatte?, fragt Rosbro sich insgeheim.

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Einen Moment schweift der Blick des Menschen ab und die Augen verlieren die Fixierung auf Taeglyn. Taldindras Worte holen Rosbro aus seinen Erinnerungen zurück. "Es ist war, auch ich habe meinen Teil dazu beigetragen. Es war scheinbar so bestimmt worden. Nicht das die Zhentarim den Talisern schon genug angetan hätten, sie hatten sich auch noch mit den Drow verbündet. Wir haben den Stützpunkt der Drow direkt unter uns gefunden. Dieser Feind war vermutlich schon lange so nah. Ihr hättet Torinkas erleben sollen... Der Hass der Dunklen Rächer steht denen Shevarashs selbst in nichts nach. ", Rosbro nimmt einen tiefen Schluck des süßen Cormyrer  Weines, bevor nach einem leichten, etwas theatralischen Seufzer fortfährt. "Nachdem der Drow Stützpunkt unter dem Schädel - sicher ist euch dieser Name für den kleinen Hausberg hier bekannt -  ausgeräuchert war, wurde er mit einer Steinmauer versiegelt, damit niemals mehr Drow oder andere Wesen aus dem Schattendunkel dort ihren Weg hin finden. Es gibt jedoch noch einen Zugang über die Burg Crag, den wir damals auch genutzt haben. Mein alter Freund Oscar hat mir eine Karte dieses Teils des Schattendunkels hinterlassen, mit der ihr zurecht kommen solltet. Ich werde euch eine magische Abschrift davon fertigen, dies wird allerdings eine Weile dauern. So wie ihr ausseht, wenn ihr diese Anmerkung verzeiht, solltet ihr euch aber ohnehin besser erst ausruhen. Um Magie zu wirken braucht es einen klaren Verstand." Kurz überlegt Rosbro. Gerne würde er mehr über die Aufgaben erfahren, die vor diesen neuen Helden liegen. Doch er hatte sich und Luiza geschworen, nur noch dann zu den Waffen zu greifen, wenn es um die Sicherheit des Tals ginge, oder die Königin ihn persönlich bitten würde. Es war schon so schwer genug, dieses Versprechen einzuhalten, aber es war besser so. Warum sollte er es sich dann noch schwerer machen, als es schon war? "Ihr könnt euch hier bei mir ausruhen, wenn ihr mögt. Allerdings kann ich euch kein besonders bequemes Bett bieten, da wir selten Gäste haben.", bietet Rosbro höflich und ehrlich an, wenngleich es ihm lieber wäre, die Gäste würden das Angebot nicht annehmen. Schon so würde er Luiza einiges erklären müssen, zweifelte sie doch ständig daran, dass er nur für Handelszwecke nach Myth Dranor reiste. Ein glücklicher Zufall, dass sie zurzeit bei Ihrer Schwester war. Er würde die Helden darum bitten, ihm nach ihren Abenteuern die ganze Geschichte zu erzählen.

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Tsaer wurde ganz natürlich aus dieser Diskussion ausgenommen, aber das war ihm nur Recht. Nachdem Selinea jedoch ebenfalls lieber erst mit dem alten Helden sprechen möchte, macht die Gruppe sich auf den Weg.

Das beschriebene große, zwei-einhalb stöckige Haus finden die Helden auf anhieb. Es liegt mitten im Zentrum von Schattental, in der nähe von Wegerunds Laden.

Die Dämmerung hatte gerade eingesetzt, aber in einem kleinen Nebenraum brannte offensichtlich Licht - die Beständigkeit ließ vermuten, dass es sich um magisches Licht handelte. Neben der Tür hängt ein Schild: "Meneldurs feinste Stoffe und andere Raritäten" Als Vagor den Türklopfer betätigt, hört er denn auch das Klopfen aus eben diesem Nebenraum. Sie hatten es also mit einem Magier zu tun, der dies nicht versteckte. Kurze Zeit später wandert das Licht auch in den Hauptraum und die Türe öffnet sich wie von Geisterhand. Im Türrahmen steht ein hochgewachsener, gutaussehender Mann, der zwar seine besten Jahren schon überstanden hat, wie die Furchen im Gesicht zeigen, aber dennoch vital und mit vollem Haar geblieben ist - Taeglyn schätzt ihn auf Ende 40.

Die Kleidung des Händlers ist von außerordentlicher Qualität, aber dennoch praktisch. Eine braune Lederhose und ein perlmutfarbendes Hemd, auf der Brust unverkennbar das Symbol von Azuth.

Ein Lächeln liegt auf dem Gesicht des Menschen, als er seine Gefährten mustert. In für einen Menschen außergewöhnlich feinem Elfisch begrüßt er Sie höfflich: "Möge unsere Zusammenkunft freundlich sein, denn unsere Herzen sind offen und unsere Waffen sind verstaut, wir halten den Frieden in den Händen und das Licht führt uns. Treten ein in mein Haus und fühlt euch willkommen." Nacheinander reicht er den Helden die Hand, drückt diese jedoch in Menschenmanier fest. Nachdem diese ihren Gruß erwiedert haben, macht Rosbro sofort Platz und bittet sie hinein. Der kleine Vorraum ist gerade groß genug, dass alle hinein passen. Neben einer Garderobe und einer Truhe ist der Raum nur von Bildern geschmückt. Zwei Türen gehen ab, die Rechte führt in den Raum, in dem der ehemalige Held wohl gerade gearbeitet hat. Auf einem Schreibtisch sind einige Bücher und Listen zu erkennen, an den Wänden liegen fein säuberlich gestapelt Stoffballen verschiedenster Art. Rosbro hält, sich jedoch nicht lange auf, sondern bittet die Fremden direkt in einen Raum vor Kopf. Hinter der Tür verbirgt sich ein großer Gemeinschaftsraum mit einem Kamin, der zurzeit jedoch nicht in Gebrauch ist. In der Mitte steht ein runder Tisch an dem gut 10 Mann, gedrängt auch mehr, Platz finden. Eine Karte von Schattental verziert die Platte des Eichentisches. In einem Schrank stehen Gläser bereit und Rosbro bedient sich dieser sofort. Außerdem holt er eine Flasche Wein aus dem unteren Teil des Schranks und stellt diese ebenfalls auf den Tisch. Eine leere Karaffe füllt sich ohne Worte und Gesten des Händlers scheinbar wie von selbst, wobei ein leichtes Lächeln über das Gesicht des Menschen gleitet, als der Blick der beiden Elfinen daran haften bleibt. Lediglich der Waldelf, welcher sich als Tsaer Herbstabend vorgestellt hatte, scheint ein wenig skeptisch zu sein, Rosbro spricht ihn daher direkt an: "Kommt, nehmt auch Ihr bitte platz. Ich verstehe, dass euch das Misstrauen genauso eigen ist, wie das Herz in eurer Brust. Aber ihr habt nichts zu befürchten. Meine Gastfreundschaft ist allein darin begründet, dass ihr offensichtlich Ihrer würdig seid. Oder glaubt ihr, ich würde die Armathore nicht erkennen? Also, wie kann ich euch helfen." Die letzten Worte sind an ebene jene Armathore gerichtet. Rosbro unterhielt immer noch Kontakte nach Myth Drannor und reiste auch selbst von Zeit zu Zeit in seine alte Heimat und versuchte, auf dem Laufenden zu bleiben.

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Forgotten Realms - Schwerter des Schicksals / Klingensaal
« am: 02.06.2013, 19:55:09 »
Hallo, bin nun auch wieder da. Wenn ich von dir die Infos bekomme, dann kriege ich das hin. Würde mich freuen ;)

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In dem Fall könnte Rosbro sogar wieder einsteigen :P Da ließe sich bestimmt ein Grund finden, warum er dem Leben als Hausmann und Verkäufer entfliehen muss.

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Forgotten Realms - Last Mythal / Gasthaus zum alten Schädel
« am: 08.11.2009, 20:36:03 »
So, endlich auch mein Epilog. Ich habe Azalars Wahl mal außen vor gelassen, weil ich nicht wusste wie ich das noch gut einbauen sollte. Hoffe es ist aber in Ordnung? Jetzt ist Rosbro einer dieser "ehemaligen Abenteurer" die man als Spieler nie so recht versteht :P

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"Es ist komisch. Nun haben wir soviel zusammen erlebt und doch kann ich es kaum erwarten, Luisa wieder zu sehen.", hatte Rosbro Throndir seine Gedanken mitgeteilt. Die ganzen Feierlichkeiten und Ehrungen rauschten an einem lächelnden, frohen aber irgendwie auch abgerückt wirkenden Rosbro Meneldur nur so vorbei. Dem Namensgeber mit seiner unergründlichen Menschenkenntnis war Rosbros Gemütszustand einfach nicht ergannen. "Nun geh schon, wir werden uns morgen sicher noch sehen, um uns von euch beiden zu verabschieden."

Noch während Rosbro zu Luisa eilte, grübelte er. Throndir schien ihm einen Schritt voraus. Er hatte tatsächlich darüber nachgedacht, im Tal zu bleiben und beim Wiederaufbau behilflich zu sein. Außerdem hatte er einen Eid abgelegt, dass Grab von Kyali zu bewachen. Aber er hatte noch keinem seiner Freunde mitgeteilt, dass sein Entschluss sicher stand. Oder doch? Draußen überlegt er kurz und entscheidet sich dann, Morgendämmerung um den Gefallen zu bieten, ihn zur Burg zu fliegen. Sicher wäre Luisa noch im Lazarett und würde den Klerikern des Pelor zur Seite gehen.

Mit klopfendem Herz steht er schließlich vor dem Eingang zum Lazarett und schiebt das dicke Tuch zur Seite. Niemand ist mehr da. Natürlich, sie würden drinnen im warmen sein. Bei der ganzen Aufregung und Träumerei hatte er nicht einmal bemerkt, dass kein Licht hinter dem Vorhang war und die Musik und gedämpften Geräusche alle aus dem inneren der Burg kommen. "Was mache ich hier eigentlich. Ich sollte mich zurück ziehen und erst einmal in mich gehen. Ich kenne diese Frau nicht einmal und doch beflecke ich meine tote Familie mit meinen Gefühlen für sie. Sicher ist es nur, weil ich so müde bin. Morgen sieht alles anders aus.", der Mut hatte ihn wieder verlassen. Gerade wollte er sich dem Pfad zuwenden, welcher im Zwielicht aus der Burg noch immer an vielen Stellen rot vom Blut der Schlacht glänzte, als er eine Hand auf seiner Schulter spürt. "Herr Meneldur, seid ihr das?". Zärtlich erklingt Luisas Stimme.

Tatsächlich kam es so, wie Throndir es hervorgesehen hatte. Rosbro drehte sich zu Luisa um. Es war ihm, als würde der Boden leise beben. Es gab wieder etwas für das es zu Leben lohnte - und diesmal hatte es nichts mit Tot zu tun, sondern mit dem Gegenteil. Leben schaffen und Häuser bauen. Mit einem Lächeln streicht er Luisa eine Strähne aus dem Gesicht. Als sie die Augen öffnet, lächeln selbst diese.

Die Sonne stand hoch im Himmel, nachdem es die ganze Nacht geschneit hatte. Vom Blutvergießen des Vortages war nichts mehr zu sehen, alles schien friedlich. Rauch stieg aus vielen Schornsteinen auf als Rosbro und Luisa sich von den Freunden verabschiedete. Er Versprach, ihnen Botschaften zukommen zu lassen über den Fortschritt im Tal und gab Selvan außerdem einen eilig geschriebenen Brief mit. Er würde einen Gefallen bei einem wohlhabenden Freund alter Tage einlösen. In drei Zehntagen nach dem Erhalt des Briefs, so war der ehemalige Händler sich sicher, würden dieser einen Wagen mit Gewürzen und Stoffen ins Schattental schicken. Die erste Lieferung seit langen Jahren, die Rosbro entgegen nehmen würde.

Rosbro und Luisa wohnten bald in einem eigenen kleinen Haus mitten im Zentrum, mit einem Ladenlokal im Erdgeschoss. Mit Wegerund gab es ein Abkommen, Rosbro würde sich auf Gewürze, Tücher und andere Luxusgüter sowie Bücher und Magische Gegenstände von besonderem Wert beschränken, wodurch er dem alteingesessenen Händler keine direkte Konkurrenz bot. Außerdem legte Rosbro mittels Magie binnen weniger Tage einen Schrein zu dessen Ehren auf dem Grabhügel an - und verschloss damit gleichzeitig die Grabstätte in der Kyali lag sicher. An diesem Schrein nahm er auch Luisa zur Frau. Die Zeit des Abenteuerns war vorbei für den ehemaligen Händler. Er war nun wieder ein einfacher Mann mit geordneten Verhältnissen. In seinen Träumen hörte Rosbro schon wieder das Lachen kleiner Kinder. Doch erwachte er nicht wie Früher mit Trauer, weil er seine eigenen Kinder vermisste, sondern mit einem Kribbeln im Bauch. Luisa war Schwanger.

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Forgotten Realms - Last Mythal / Gasthaus zum alten Schädel
« am: 22.10.2009, 22:25:52 »
Ich denke, wir haben das ja nun IC ziemlich gut geklärt. Die Spannungen sind da und das ist doch auch gut so. Ein offenes Ende ist doch was schönes ;) Ein zukünftiger Konflikt zwischen Siobhan und Rosbro bleibt am Horizont. Jandars Posting fand ich übrigens auch sehr nett.

@Jul: Super umgesetzt mit dem Stoneshape Sarg, danke!

Ich komme erst am WE dazu, mit Rosbro nochmal ein Abschiedspost zu setzen. In keinem Fall wird er noch eine große Rede schwingen ;) Also falls bis dahin irgendwo geschoben wird, ist das kein Problem.

Alles in allem: Es hat mir bisher sehr großen Spaß gemacht. Jul ist ein klasse DM und auch ein Guter Konfliktschlichter   :gimlilegolas:

Das wir viele Spannungen hatten IC hat der Runde meiner Meinung nach was besonderes gegeben. Ich finde auch, dass das im großen und ganzen auch OOC sehr gut geregelt wurde. Wir sollten das jetzt nicht ändern ;) Also auch ein dickes Lob an alle Spieler! Ich hab hier ne Menge gelernt was stimmungsvolles Posten und Charakterspiel angeht  :)

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Forgotten Realms - Last Mythal / Gasthaus zum alten Schädel
« am: 21.10.2009, 13:47:17 »
Also, ich habe ja zuvor schonmal dargelegt warum Kyali nicht wiederbelebt werden sollte.

"Hal'Kyali Dryearghymn gehörte dem Volk der Fey'ri an. Ein Volk, welches für großes Leid steht und Verderbnis steht. Doch sie hat ihren Schatten hinter sich gelassen, Seite an Seite hat sie mit uns für das Gute gekämpft. Sie hat dabei das grostmögliche Opfer erbracht. Sie hat ihr Leben für eine gute Sache getauscht. Ich werde ihren Körper an einem geheimen Ort begraben, auf das sie in frieden ruhen mag. In unseren Köpfen und Herzen soll sie als die Freundin weiter leben, die sie war. In den Liedern der Barden und den Geschichten der Ammen soll sie als Kämpferin des Guten in Erinnerung bleiben. Als leuchtendes Beispiel dafür, dass die Korruption des Bösen nie vollkommen sein kann und selbst dort, wo niemand es erwartet die Saat des Vertrauens und der Liebe fruchtbar sein kann. Wir müssen ihr Opfer annehmen und es würdigen. Möge sie in Arvandor willkommen sein."[1]

 1. siehe OOC, falls das unangebracht sein sollte

Da war Siobhan noch tot. Deshalb werde ich das beim Grab in einer Rede nochmal schön einpacken.

Siobhan hat ihr versprechen gegeben, welches Rosbro geglaubt hat (sonst wären wir nicht an der Wächterkuppe). Natürlich kann sie sich trotzdem zum Ziel setzen Kyali später daraus zu holen. Rosbro ist in jedem Fall mistrauisch und wird seine Aufgabe, das Grab zu bewachen ernst nehmen. Von daher kommt es evtl. an späterer Stelle wieder zu einem Konflikt, in unserem Abenteuer hier aber bestimmt nicht mehr. Von daher, sollte uns das nicht weiter stören.

Gegebenenfalls kann Siobhan ja ins Grab schieben, ihre Position nochmal verdeutlichen, ich antworte mit Rosbro noch einmal und dann wars das - in unseren Abschlußpostings können wir die Zukunftspläne und Befürchtungen aufnhemen... aber wirklich klären lässt sich das jetzt sofort eh nicht mehr.


Ich fände es übrigens noch schön, wenn von Oscar nochmal was käme *push*  :dafuer: - der Zwerg ist ja sonst nicht so still ;)

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"Es hat guten Grund, dass das Grab wieder verschlossen wurde. Ihr Leichnam liegt in bester Gesellschaft.", antwortet Rosbro grimmig. "Denkt an euer Versprechen. Ihr könnt niemanden hohlen um sie aus dem Grab zu heben, ohne es zu verletzen.

Nun kommt, lasst uns hinunter gehen in das Grab und gemeinsam für Hal Kyali's Seele beten."


Der Azuthaner löscht den Tageslichtzauber und erschafft statt dessen eine Kugel der Dunkelheit. Mit Hilfe seiner eigenen Zauber bringt er ein wenig Licht ins Zwielicht, damit man zumindest sehen konnte wohin man tritt. "Kommt.", flüstert er leise. Nachdem er den geheimen Mechanismus betätigt hat, welchen Siobhan dereinst entdeckte, öffnet sich die Luke welche Einlass in die Grabstätte gibt.

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Rosbro schaut Siobhan erschüttert an. Dann überlegt er kurz, bevor er antwortet. Es würde eine Weile dauern, bis die Vernunft zurückkehren würde. Er konnte Siobhans Vorwürfe verstehen, hatte er doch selbst mit sich hadern müssen.

"Ich werde euch gerne zu dem Grab begleiten, damit auch ihr noch von ihr Abschied nehmen könnt.", spricht er mit kühler Stimme zu Jandar und Siobhan. Bevor er ihnen das Grab zeigen würde, müssten sie ihm aber schwören, das Geheimnis zu wahren. Glaubst du, es wäre eine einfache Entscheidung gewesen? Glaubst du, ich würde zu MEINEM Wohl handeln?, hätte er sie am liebsten gefragt. Er ist ein wenig enttäuscht von Siobhans schnellen Schlussfolgerungen. Doch er hatte die richtige Entscheidung, dessen war er sich sicher. Durch ihr Opfer war Kyalis Werk zu einem Symbol des Guten geworden. Eine Hoffnung, die in kommenden Tagen wichtig wäre. Auch wenn er sie gerne gefragt hätte, warum sie so gehandelt hatte. Auch wenn er sie gerne für ihren Mut belohnen und ihr eine Chance geben wollte. Was, wenn sie sie doch verraten wollte? Wenn sie leben würde, würden alle sie nur prüfen wollen, alle würden in ihr die schrecklichen Wesen sehen, welche soviel Leid und Tod gebracht haben...

 "Kommt, gehen wir. Oscar, Selvan, Throndir - wenn ihr mögt könnt ihr gerne mitkommen. Auch du Rilitiar."

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