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D&D Classic Adventure Path / [IC] H2 - Thunderspire Labyrinth
« am: 17.05.2012, 11:18:54 »
Scheppernd krachte ein Tongefäß gegen das Tyr Symbol welches auf dem kleinen Altar in der zentralen Kammer des Höhlensystems in Steinheim stand. Das Gefäß zerbrach und tausend Scherben verteilten sich mit den zermahlenen Pflanzenteilen die den Inhalt gebildet hatten über den ganzen Raum.
"Das nennst du gerecht?!" herrschte Brottor mit von Wut und Trauer geröteten Augen das Symbol an, als wäre es eine andere Person. "Soll ich Estri nun erklären dass nach all den Entbehrungen die sie erdulden musste, weil sie die Frau eines Tyrpriesters ist, nun auch noch ihren einzigen Sohn verloren hat an den Kampf für DICH?!" mit drohend erhobenem Zeigefinger stapfte der Zwerg auf das Symbol zu "DU schuldest mir etwas und es ist mir egal ob es gerecht ist oder den Regeln entspricht - welcher Gott würde das Leben seines ältesten Sohnes fordern - kein gerechter sage ich!" der Hohepriester wandte sich vom Altar ab und senkte den Kopf "Du wirst ihn mir zurück geben! Ich weiss dass es nicht den Regeln entspricht, dass er es nicht aus eigener Kraft geschafft hat und darum werde ich ihn bei mir behalten bis du der Meinung bist dass er sich lange genug von der Welt fern gehalten hat. Aber du wirst ihn mir zurück geben!"
Fast als wenn er eine Antwort erhalten hätte wandte sich Brottor Rumnaheim wieder zum Altar und sammelte die Pflanzenteile auf. Er holte noch einige andere Zutaten aus kleinen Töpfen und dann öffnete er ein verstecktes Fach am Altar und holte einen großen Diamanten hervor. Er würde es tun wie es alte Schule war. Er würde die Seele an den Stein binden und aus dem Stein den Körper schaffen. Ein angemessener Weg dies zu tun für einen Zwerg.
Stunden verbrachte der Hohepriester mit den Ritualen, Dann war es soweit. Die Seele Modsognirs wurde aus einer anderen Welt in den großen makellosen Stein gezogen und der Stein löste sich auf, bildete die Umrisse eines Zwerges und wurde schließlich zu Modsognir.
Der junge Zwerg schlug die Augen auf, blickte sich schwach um und sah seinen Vater.
“Vater.“ sagte der junge Zwerg heiser und teilnahmslos “Es war von Anfang an ein Irrtum - die Welt ist nicht gerecht!“
"Das nennst du gerecht?!" herrschte Brottor mit von Wut und Trauer geröteten Augen das Symbol an, als wäre es eine andere Person. "Soll ich Estri nun erklären dass nach all den Entbehrungen die sie erdulden musste, weil sie die Frau eines Tyrpriesters ist, nun auch noch ihren einzigen Sohn verloren hat an den Kampf für DICH?!" mit drohend erhobenem Zeigefinger stapfte der Zwerg auf das Symbol zu "DU schuldest mir etwas und es ist mir egal ob es gerecht ist oder den Regeln entspricht - welcher Gott würde das Leben seines ältesten Sohnes fordern - kein gerechter sage ich!" der Hohepriester wandte sich vom Altar ab und senkte den Kopf "Du wirst ihn mir zurück geben! Ich weiss dass es nicht den Regeln entspricht, dass er es nicht aus eigener Kraft geschafft hat und darum werde ich ihn bei mir behalten bis du der Meinung bist dass er sich lange genug von der Welt fern gehalten hat. Aber du wirst ihn mir zurück geben!"
Fast als wenn er eine Antwort erhalten hätte wandte sich Brottor Rumnaheim wieder zum Altar und sammelte die Pflanzenteile auf. Er holte noch einige andere Zutaten aus kleinen Töpfen und dann öffnete er ein verstecktes Fach am Altar und holte einen großen Diamanten hervor. Er würde es tun wie es alte Schule war. Er würde die Seele an den Stein binden und aus dem Stein den Körper schaffen. Ein angemessener Weg dies zu tun für einen Zwerg.
Stunden verbrachte der Hohepriester mit den Ritualen, Dann war es soweit. Die Seele Modsognirs wurde aus einer anderen Welt in den großen makellosen Stein gezogen und der Stein löste sich auf, bildete die Umrisse eines Zwerges und wurde schließlich zu Modsognir.
Der junge Zwerg schlug die Augen auf, blickte sich schwach um und sah seinen Vater.
“Vater.“ sagte der junge Zwerg heiser und teilnahmslos “Es war von Anfang an ein Irrtum - die Welt ist nicht gerecht!“