Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Aurél Illiescu

Seiten: [1] 2 ... 6
1
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 24.08.2008, 13:05:40 »
Sich über die neuen Gesichter wundernd verbeugt sich Aurél als sein Name genannt wird. "Wie mein Gefährte bereits sagte bin ich Aurél Illiescu Radunuv, Kind des Drachens, Adept des Wandels. Erfreut euch kennenzulernen."
An Larciel gewendet fügt er noch hinzu: "Erzählt, was konntet ihr in Erfahrung bringen?"

2
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 20.08.2008, 15:16:47 »
Zitat von: "Sapphire"

...Allerdings habe ich nun schon länger nichts mehr von Aurél gehört. Doch schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt.


Ich bin schon noch da, nur komme ich aufgrund der Ferien etwas seltener ins Netz, da die täglichen Informatikstunden halt wegfallen, in denen ich üblicherweise hier poste.
Abgesehen davon wartet Aurél ja ohnehin draußen.
Aber es freut mich das ihr mich schon vermisst ;)

3
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 17.07.2008, 07:36:53 »
Du solltest eine Impulsivtat nicht ausschließen. Vielleicht hat jemand die Kontrolle über die Bestie verloren/sich ihr hingegeben. Vor allem bei Beatrice wäre das nicht auszuschließen. Oder dem Malki war einfach danach ;)
Von Motiv kann man direkt auf den Menschen bezogen ohnehin kaum reden, da er wohl wenig direkten Wert im Danse Macabre hat (es sei den er hätte mehr gewusst als er wissen sollte/gut für ihn war). Das einzige das jemand mit dem Mord wirklich bezweckt haben könnte, ist die erste Tradition zu brechen und dies jemand anderes anzuhängen oder die Menschen auf die Raubtiere in ihrer Mitte aufmerksam zu machen. Letzteres könnte wiederum mehrere Gründe haben:
Der Mörder könnte damit bewzecken die Kainiten der Stadt vom Pöbel auslöschen zu lassen bzw. diese in den Untergrund zu treiben, den Prinzen als unfähig darstellen seine eigenen Gesetze durchzusetzen oder im Fall des Prinzen dadurch strengere Gesetze zu rechtfertigen.

Apropos: sahen die Wunden am Hals eigentlich wirklich echt aus, oder könnte die ein Mensch (Vampirjäger) theoretisch auch künstlich (mit einem spitzen Gegenstand/einem Tierschädel) erzeugt haben um sich die Unterstützung der Bevölkerung zu sichern?

4
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 04.07.2008, 17:14:14 »
Ansich hätte ich im Moment immer gut Zeit. Nur in den nächsten Wochen könnte ich ab und zu mal zeitweise nicht schreiben können, da ich meist recht erschöpft vom Ferialjob heimkomme und dann manchmal einfach nicht mehr den Geist habe noch den PC einzuschalten.

5
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 23.06.2008, 12:05:38 »
"Entschuldigt, aber ich glaube dieses mal sollte ich besser hier vorm Eingang warten. Es könnte zu gewissen...Anspannungen...führen wenn ich diesem Blutsdieb von Angesicht zu Angesicht gegenüber treten würde."
...die gewiss mit einem außreichend langsamen und schmerzhaften Tod des Schlammblüters endeten, gäbe es den Prinzen nicht. Aber der Tag wird noch kommen...

6
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 16.06.2008, 10:20:05 »
Nachdem er sich in der Moldau gewaschen hat, macht sich Aurél wieder auf den Weg zurück zu den anderen, den süßen Geschmack des Blutes noch auf den Lippen. Er hatte seine Mitte wieder gefunden. Für eine kurze Zeit ist der Tzimisce den Sorgen des Unlebens entflohen, in der Jagd aufgegangen. Seine Schritte sind nun viel leichter, da der Zorn von ihm abgefallen ist.
Aurél genießt das ferne Donnergrollen, das Geräusch des Regens auf seinem Panzer. Wie schön das nächtliche Unleben doch war.

Nach einigen Minuten sieht er Jana dann im Zwielicht des Unwetters auf ihn zuwandeln und hebt grüßend die Hand.

7
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 10.06.2008, 15:38:21 »
Zitat von: "Reina"
Ist es nachvollziehbar wenn mich jemand beleidigt loszurennen und jemand anderes umzubringen? Oo
Wenn schon dann würd ich die Person umbringen die mich beleidigt hat < <


Das ist das Prinzip der Alternativtugend Instinkt. Die Bestie akzeptieren und lenken statt sie zu verweigern und ihr schlussendlich doch verfallen.
Wenn die Bestie zornig ist, kann dieser Zorn unter Umständen halt in andere Bahnen gelenkt werden, falls die ursprüngliche zu selbstzerstörerisch ist. Nicht das man vor der Toreador an sich großen Bammel haben müsste, die kollektive Rache der anderen danach sollte einem da schon größere Sorgen bereiten.

8
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 08.06.2008, 16:06:16 »
Der junge Mann, Harald, ist gerade auf dem Weg nach Hause von einem kleinen  Stelldichein mit seiner Geliebten Gudrun, doch nun hat er Angst, es ist zu spät geworden.
Zwei Wochen zuvor hatte er diese Geschichte gehört. Ein alter Betrunkener hatte ihm erzählt, der Teufel würde nachts in Prag umgehen und die Seelen der Einwohner fressen. Am darauffolgenden Abend war dann seine Schwester Magdalena verschwunden. Und den alten Mann hat man auch nicht mehr gesehen. Vielleicht hat der Teufel auch ihn geholt.
Plötzlich ein leises Rascheln hinter ihm. Harald springt herum und sieht gerade noch wie eine Ratte in Loch in der Wand verschwindet. Ein Stein fällt ihm vom Herzen.
Plötzlich ein seltsames Rauschen hinter ihm, als würde er am Ufer der Woldau stehen. Er ahnt es. Langsam wendet er sich um, die Zeit scheint beinahe stillzustehen. Ein Ritter in schwarzem Panzer, das weiße Kreuz auf der Brust, steht da, wie aus dem Boden gewachsen. Mit langem, schwarzem Haar, das im Wind weht und das Gesicht bleich im Mondschein. Ein grausames Funkeln in den Augen, voller Verachtung, und ein seltsames Lächeln um die Lippen. Die weißen Fänge im silbernen Schein des Mondes und dann schnellt die schwarz gepanzerte Hand blitzschnell hervor und lässt ihn den Boden unter den Füßen verlieren. Für eine scheinbare Ewigkeit segelt er durch die Luft, bevor er auf den nassen Pflasterstein aufschlägt und es schwarz um ihn herum wird.

Ein schmales Blutrinnsal vom zertrümmerten Gesicht des Menschen vermischt sich mit dem in den Fugen abrinnenden Regenwasser. Aurél überwindet die paar Schritte, die er den Mann geschlagen hatte und schleift diesen in den Schatten des Hauses.
Die Bestie singt in all seinen Venen als er sich über die Kreatur beugt, sie mit seinem Messer aufschlitzt und von den Wunden den süßen, purpurnen Nektar des Lebens trinkt, die Kraft des Unlebens in seinem ganzen Körper vibrierend.

Ein weiteres Opfer der Halsabschneider Prags, das man am nächsten Morgen in der Moldau finden wird.

9
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 07.06.2008, 11:41:37 »
Zitat
Ähm, sollten wir ihn nich aufhalten? > >""

a.) Sollten Sie den Arzt oder Apotheker ihres Vertrauens aufsuchen, wird dieser ihnen mitteilen das mit erheblichen gesundheitlichen Risiken zu rechnen wäre.

Zitat
Nein, eine bessere Frage. Können wir ihn aufhalten?

b.) ...sollten Sie über einen wasser- bzw. blutdichten Behälter verfügen und von äußerster Geschwindigkeit sein ja, sonst ist vom Versuch abzuraten unter oben genannten Risiken.

;)

10
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 06.06.2008, 17:16:19 »
"WIE KÖNNT IHR ES WAGEN SO MIT MIR ZU SPRECHEN?!", faucht Aurél mit blitzenden Augen und gebleckten Fängen in Richtung der Toreador-Hure. Mit sengender Hitze brennt und windet sich die Bestie in seiner Brust. Sie schreit nach ihrem Blut. Rasende Gedanken, die die Bestie lenken sollen. Gleich!
Mit einem letzten gefauchten: "Wir sehen uns wieder...schon bald.", verschwindet Aurél durch die Tür, diese mit aller Kraft, die die Bestie ihm verleiht hinter sich zudonnernd. Holz ächzt bedrohlich auf und splittert leicht.
Draußen an der frischen Luft gibt er seinen Instinkten schlussendlich ganz nach und verschwindet mit gebleckten Fangzähnen in der Nacht.

Er würde jetzt jagen...und töten.

11
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 02.06.2008, 10:25:41 »
"Ihr weigert Euch uns zu helfen und stellt Euch so dem Wunsch des Prinzen nach der Aufklärung dieses Vorfalles in den Weg. Wenn Ihr nichts zu verbergen hättet, würdet Ihr nicht diese Vorbehalte zeigen, was wiederum als Beweis genügte, selbige Vollmachten zu erhalten. Immerhin hat der Prinz die Macht über Leben und Tod in seiner Domäne, verliehen von den Sechs Traditionien des Ersten, und das Spiel wird dementsprechend nach seinen Regeln gespielt und wir sind in seinem Auftrag hier, vergesst das nicht, meine Dame."

12
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 28.05.2008, 11:28:31 »
In der Miene des Tzimisce zeigt sich nun Verärgerniss. "Meine Dame, ich würde dies hier gerne so schnell wie möglich hinter uns zu bringen und den Befehl des Prinzen zu erfüllen, damit ich ebenfalls wieder meinen eigenen Geschäften nachgehen kann und ich glaube Ihr wisst um die Vollmachten, die uns gegeben sind. Ich würde bevorzugen keinen Gebrauch von ihnen machen zu müssen."
Leise hinzugefügt, mehr zu sich selbst als zu Maria murmelt er noch: "...und ich denke Ihr schätzt Euer Äußeres so wie es ist..."

13
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 26.05.2008, 09:56:56 »
Zitat von: "Sapphire"
Severus hat unwiderlegbare Beweise gefordert, erinnert euch daran. ;)


Das sollte auch kein Problem sein diese nötigenfalls zu liefern. (Hatte ich schon erwähnt: Ich liebe Fleischformen ;) )

Zitat
"Meine Dame, entschuldigt meine Forschheit [*schleim*] wenn ich sage, wer nichts zu verbergen hat, hat vor uns auch nichts zu fürchten [*heuchel heuchel*] und ihr könnt meinen Fähigkeiten der Wahrheitsfindung vertrauen [aber klar doch XD]. Sie haben mich bisher noch nie fehlgeleitet"


Nennt man Ettikette. Ist immer zu empfehlen und wird im Mittelalter im Gegensatz zur Moderne auch vorrausgesetzt, in der der größte Trampel sich auf die Meinungsfreiheit berufen kann. Im Mittelalter gibt es sowas bekanntermaßen ja nicht und ungebührliches Verhalten kann einen leicht den Kopf kosten.

14
Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 24.05.2008, 16:31:11 »
Aurél blickt Maria fasziniert an und es kostet große Willensanstrengung sich von dieser Ausstrahlung loszureißen. "Meine Dame, entschuldigt meine Forschheit wenn ich sage, wer nichts zu verbergen hat, hat vor uns auch nichts zu fürchten und ihr könnt meinen Fähigkeiten der Wahrheitsfindung vertrauen. Sie haben mich bisher noch nie fehlgeleitet", teilt ihr der Tzimisce mit ausdrucksloser Miene mit.

15
Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 24.05.2008, 16:23:38 »
Zitat von: "Sapphire"
Wie beeindruckt wärst du, wenn vier Kinder vor deiner Haustüre stehen und sagen, sie würden überprüfen, ob du mit dem Lolli-Diebstahl in der Straße was zu tun hast?

Dazu ist zu sagen, dass es sich um Vampire handelt, die normalerweise an Arroganz kaum zu übertreffen sind. Was sollen sie von vier dahergelaufenen "Detektiven" schon halten? ;)


Naja, in der Annahme, dass genannte vier Detektive die Gelegenheit haben, bei selbigem Fall relativ willkürlich einen Schuldigen vors "Gericht" zu bringen... (Ich liebe mittelalterliche Justiz , wenn man am richtigen Ende steht ;) )

Seiten: [1] 2 ... 6