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Nachrichten - Aurél Illiescu

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 14.01.2008, 08:03:42 »
Zitat

Ich werde noch bis morgen (sprich heute) Abend auf Aurel warten...


Entschuldigung. Ich habe im Moment zu Hause kein Internet und kann daher nur unter der Woche von Schulrechnern aus schreiben.

MfG Dragonrage

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 10.01.2008, 16:47:58 »
Die Tzimisce züchten ihre Ghoule schon seit Jahrhunderten, sodass diese inzwischen bereits als solche auf die Welt kommen, Disziplinen ausprägen und eigenes Blut zu Vitae umwandeln um diese Disziplinen zu betreiben. Aus Gründen der Inzucht haben sie jedoch auch verschiedene Familienschwächen entwickelt. De facto sind sie somit eine Form von schwächeren, geborenen Vampiren (bzw. sehr viel besseren Ghoulen), die nicht unter dem Fluch Kains leiden (Sonnenlicht und ähnliches). Die Tzimisce schätzen diese, ihre Schöpfungen sehr.

Ich hoffe ich konnte helfen, das etwas zu klären.

MfG Dragonrage

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 10.01.2008, 09:28:55 »
Zitat
Urgh, die ist nicht echt aus Knochen gemacht? XD

Woraus sollte sie sonst sein? ;)
Einerseits ist sie einfach unheimlich praktisch, da sie jederzeit nach Belieben modifiziert werden kann und sogar Zwecks Tragekomfort mit der Haut verbunden werden kann und andererseits ist es einfach herrlich von sich geben zu können:
"Du wagst es, dich mir zu widersetzen?! Den letzten, der sich mir in den Weg stellte, trage ich jetzt." :twisted:

Zitat
Frage: Warum hat dein Sohn nen anderen Nachnamen als du Aurel? xD

Da ich meinen Sterblichen Nachnamen abgelegt habe, da dieser der Name eines Ghoules und nicht eines Unsterblichen war. Mein Sohn gehört jedoch noch der Wiedergängerfamilie der Bratovitch an. (Wiedergänger=geborene Ghoule)

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 09.01.2008, 12:54:18 »
Mit ebensolch raubtierhafter Eleganz wie bereits zuvor gleitet Aurél vom Streitross, dessen Zügel er an den zweiten Reiter weitergibt - seinen Sohn aus sterblichen Tagen, Sergej Bratovitch - damit sich dieser um die Unterbringung und Versorgung der Tiere kümmern konnte.
Dann folgt er selbstsicheren Schrittes der dunklen Gestalt, die Hand locker auf den Schwertknauf gelegt. Immerhin könnte dies noch immer eine Falle sein. Manchen Kainiten aus dem Westen ist nicht zu trauen, denn sind sie nicht gekomen um die angestammten Ländereien der Tzimisce zu rauben, allen voran die Ventrue und Tremere, lag nicht diese Stadt selbst, in der Aurél seit langer Zeit nun wieder wandelt einst in der Hand des seines Klans? Doch sollte dieser Prinz so närrisch sein zu versuchen ihn zu täuschen, würde dieser eine blutige Überraschung erleben. Und so folgt  Aurél der dunklen Gestalt weiter.

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 09.01.2008, 12:33:03 »
Die bleiche Rüstung spiegelt...
Nicht sonderlich wichtig, aber die Rüstung ist schwarz (Fleischformen erlaubt auch Änderung der Farbe). Wenn ich sie knochenfarben beließe gäbe es doch Probleme mit Severus Gebot zur "Masquerade"?

MfG Dragonrage

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 06.01.2008, 20:30:04 »
@Prager Bibliothek:
Reines Interesse: Ist die Karte historisch akkurat? (da sie ja aus VtM: Redemption stammt)

Mal abgesehen davon wird es Josefs Tunnel wohl nicht geben bzw. nicht unter diesem Namen, da es Josef Zvi in dieser Kampagne ja nicht gibt (siehe Transylvanien bei Nacht)

MfG Dragonrage

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Chronik des Ewigen Blutes / Gerüchte in der Zuflucht
« am: 01.01.2008, 21:34:16 »
Ein Tzimisce, der sich zum Schutz vor der Sonne in Blut verwandelt hat um unter besagtem Felsen zu versickern und dort den Tag zu verbringen, bevor er die Stadt erreicht.
Ich liebe Fleischformen  :D

MfG Dragonrage

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Chronik des Ewigen Blutes / Dramatis Personae
« am: 01.01.2008, 20:55:27 »
Wie soll man etwas beschreiben, dessen Natur Wandel ist, dessen Pfad Metamorphose und  Ziel die Transzendenz aller kainitischen Schwächen, die Erreichung Azhi Dahakas ist. Doch soll hier der Vollständigkeit halber die momentane Form des Wesens namens Aurél Illiescu beschrieben werden:
Er ist ein stattlicher Mann mit langem dunklem, beinahe schwarzem Haar und scharf geschnittenen, aristokratischen Züge. Aurél trägt einen geschwärzten Plattenpanzer, einen weinroten Umhang und an der Seite ein mächtiges Breitschwert, sowie über den Rücken einen Schild, auf dem sich sein Wappen zeigt, ein schwarzes Kreuz umringt von den Symbolen seiner Abstammung und seiner Hingabe zur Via Mutationis.
Einem aufmerksamer Beobachter, gesegnet mit den scharfen Sinnen die manchen Kainiten eigen sind, mag wahrnehmen, dass das Scheppern der Rüstung etwas unnatürlich klingt, dumpfer als es für gewöhnliches Eisen üblich wäre. Jedoch nur ein Narr würde nach dessen Natur fragen, würde er sich doch schneller als es ihm lieb wäre als Teil der Rüstung wiederfinden.

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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 01.01.2008, 20:32:31 »
Etwa eine Meile vor Prag treibt ein Ritter sein Pferd in ein kleines Wäldchen. Er führt ein zweites Streitross an den Zügeln neben sich her.
Vor einem großen, moosüberwachsenen Felsen zügelt er sein Reittier und starrt mit ernstem Blick auf den Waldboden. Und wie durch ein Wunder beginnt nur wenige Augenblicke später Blut unter dem Felsen hervorzusprudeln und sich in einem kleinem, beinahe schwarzem Teich zu sammeln. Ungerührt beobachtet der Ritter das Geschehen, das so manchen gestandenen Mann wohl in Panik fliehen ließe.
Das Blut beginnt sich wie von höllischer Macht bewegt in einem kleinen Teich zu sammeln, bevor es kurz darauf in die Höhe wächst um die Form eines Mannes anzunehmen. Ein stattlicher Mann mit langem dunklem, beinahe schwarzem Haar und scharf geschnittenen, aristokratischen Zügen. Er trägt einen geschwärzten Plattenpanzer und einen weinroten Umhang, die sich ebenso aus dem Blut herausbilden. Mit geschickten Bewegungen, als würde die Rüstung nicht mehr wiegen als eine Feder steigt er auf das freie Streitross, das der andere Ritter mitgeführt hat. Letzterer zieht eine Pergamentrolle aus seinem Wappenrock und überreicht sie dem anderen mit den Worten: "Meister, Gaius Cossinius Severus gab mir diese Nachricht für Euch, als ich  Eure nahende Ankunft in der Stadt ankündigte."
Aurél nimmt das Pergament entgegen und bricht das wächserne Siegel. Seine Miene verdüstert sich während er die Zeilen überfliegt. Dannach setzt er sein Streitross in Bewegung, gen Vysehrad.

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