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Nachrichten - Dutahlathmai

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GoD - Eberron / Zum alten Schreckenseber
« am: 21.03.2008, 18:08:17 »
So habe gepostet und bekommst noch eine PN kurz.

47
GoD - Eberron / Die Knochen
« am: 21.03.2008, 18:07:43 »
Initiative:
1d201d20+3 = (8) +3 Gesamt: 11

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GoD - Eberron / Die Arena
« am: 21.03.2008, 18:07:17 »
Die Pfeile dringen in den Körper des bisher ruhigen Tairnadels ein, doch als der erste Pfeil ihm eine Wunde zufügt, dringt ein verächtliches Lächeln auf seine Lippen, welches durch den Schleier verdeckt wird. Kein Ausdruck des Schmerzes kommt über sein Gesicht oder sein Lippen, während in seine Augen der pure Ausdruck von Blutlust tritt und mit einem markerschütternden Schrei stößt er sich blitzschnell wie eine Katze von seiner Position ab, um den beiden Feinden, welche die Frechheit besaßen ihn anzugreifen ein kleines Stück näher zu kommen.

Bewegen auf B15

49
GoD - Eberron / Zum alten Schreckenseber
« am: 21.03.2008, 18:02:06 »
Hey 36 Stunden sind noch nicht rum. :P

50
GoD - Eberron / Die Knochen
« am: 19.03.2008, 15:10:26 »
Zähigkeit:
1d201d20 = (18) Gesamt: 18

51
GoD - Eberron / Die Knochen
« am: 19.03.2008, 00:40:52 »
Vergießen wir ihr Blut im Namen der Ahnen:
Initiative:
1d201d20+3 = (16) +3 Gesamt: 19

52
GoD - Eberron / Zum alten Schreckenseber
« am: 10.03.2008, 13:04:57 »
Wie es sich für Valenar eben gehört. :elf:

53
GoD - Eberron / Zum alten Schreckenseber
« am: 09.03.2008, 19:39:37 »
Das Team Valenar ist bereit das Blut seiner Feind im Namen der Ahnen zu vergießen.

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GoD - Eberron / Team Valenar
« am: 09.03.2008, 19:38:37 »
Name: Dutahlathmai (Sichelförmige Klinge des Todes)
Volk: Valenarelf
Gesinnung: chaotisch neutral
Verletzungs-Status: kritisch verletzt
Zustände: keine
Aktive Zauber: keine
Aktionspunkte: 8 (2d6)
Sichtbare Waffe: Krummschwert (Hände)
Sichtbare Rüstung: Dunkelblattbrustplatte
Beschreibung: Der kräftige gebaute Valenar Tairn verschleiert sein Gesicht wie es üblich ist mit einem rituellen roten Kriegsschleier. Da sein Kopf ebenfalls durch den selben Stoff geschützt wird, sieht man nur seine starrenden brauen Augen, welche von Krieg und Hass gezeichnet sind. Seine weite Stoffkleidung ist in einem sandfarbenen Ton gehalten und wird durch rote Muster durchsetzt, welche wie frisch vergossenen Blut aussehen. Darüber trägt er allerdings, um seinen Körper zu schützen eine Brustplatte aus Dunkelblatt, welche fein gearbeitet wurde und einige Trageriemen aufweist, in welche sich vier Tränke griffbereit befinden. Um seinen Hals ruht sein Zaelshin Amulett, welches für alle deutlich zu sehen ist. In seiner Hand ruht eine mächtige gebogene Klinge, welche schon unzählige Liter Blut vergossen hat. Sie ist aus feinstem Stahl gearbeitet und mit elfischen Runen überzogen, wobei der Elfenbeingriff in einem Pferdekopf endet. Die Statur des großen Elfen strotz nur so vor Muskelkraft und wird durch seine kurzen Ärmel extra betont, doch seinen Bewegungen fehlt nicht die Eleganz der Valenar, weswegen er nicht wie tumber Barbar wirkt, sondern wie ein geschickter Krieger.

Hintergrund: Dutahlathmai festigt den Griff, um sein treues Krummschwert, welches er Kampfbereit vor sich hält. Der Regen prasselt unaufhörlich auf den Valenar ein, welcher seinen Feind aufmerksam beobachtet. Zwei Riesen, einst das mächtige Volk, welches die Elfen beherrschte, doch jetzt nur ein weitere Feind, welcher durch seine Klinge fallen würde. Doch der Tairnadel sucht nicht den Ruhm der Ahnen in dieser Schlacht, nicht den Reiz eines besonderen Gegners, ihn treibt nur die Aufregung des Kampfes an und die Aussicht endlich einen Feind zu treffen, welcher seinen Angriff stand halten kann. Weder Halblinge, noch Untote, noch Menschen, noch Ungeheuer konnten dem Valenar bisher stand halten, doch würde es dieses Mal anderes werden? Dutahlathmai bezweifelte es.
Er springt von seiner Position einem Löwen gleich ab, um sich den beiden Riesen, welche sein nächstes Opfer werden würden, mit einem schnellen Vorstoß zu nähern. Er rollt sich beim Aufprall kurz vor den beiden Riesen ab, wodurch sie aufmerksam auf ihn werden und Dutahlathmai einen Moment abgelenkt ist, sofort reagiert der Steinriese und schleudert einen mächtigen Stein auf den Elfen, welcher zu spät ausweichen kann. Er hört seine Rippen knacken, doch ehe der Elf überhaupt den Schmerzen realisieren kann, übernehmen seine Instinkte jede Bewegung und treiben ihn ohne ein Gefühl für seine Verletzungen an.
Er springt dem, von der Wildheit des Elfen überraschten, Hügelriesen entgegen, welcher ungeschickt seine Keule schwingt und den Elfen auf direkter Flugbahn erwischt.
Dutahlathmai wird von der riesigen Keule getroffen und die Luft wird aus seinen Lungen gepresst, doch geistesgegenwärtig hält er sich an der Waffe fest, um den Schwung auszunutzen. Kurz bevor die Keule ihre Kreisbewegung beendet, springt er von der Waffe ab und springt am Kopf des Riesens vorbei. Das Krummschwert blitzt auf und der Elf landet hinter dem Hügelriesen direkt vor dem Steinriesen. Seine Waffe ist mit Blut benetzt und Dutahlathmai hört den Aufschlag des Kopfes nur als fernes Echo, denn der Kampf hat den Elfen schon soweit erfasst, dass er sich im Rausch der Schlacht befindet. Ohne einen Gedanken an seinen Feind zu verschwenden, springt er dem Steinriesen entgegen, welcher in seiner Verzweiflung einen Stein dem Elfen entgegenwirft, doch dieser prescht direkt in den Wurf rein und lenkt die Stein mit seiner Schulter ab, worauf es ein ungesundes Knacken in dieser gibt, doch Blind vor Raserei ignoriert er dies und rammt das Schwert in die Brust des Riesens. Eine Blutfontäne benetzt seine Kleidung und erweitert das rote Muster auf natürliche und passende Weise.
Der Feind ist gefallen und Dutahlathmai ist wieder siegreich. Er reißt das Krummschwert wieder aus dem leblosen Körper heraus und entdeckt seinen Waffenbruder Ferathalatril. Ein Lächeln umspielt seine Lippen, denn sicher würde es viele gute Kämpfer in der Blutballmeisterschaft geben.

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