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Nachrichten - Jess

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 05.04.2009, 22:52:05 »
Jess scheint einen Moment ebenso unsicher und verloren zu wirken. Aber dann nickt er und versucht sich selbst etwas entschlossener zu geben.
“Vielleicht sollte jemand schauen gehen wer dort kommt, während der Rest etwas zurückfällt? Oder wir machen eine schnelle Flucht mit dem Auto. Irgendwo muss der Schlüssel ja schließlich sein. Mist...wo bin ich nur reingeraten.“
Fragt er sich wieder einmal und nicht zum ersten Mal.
“Wir sollten schnell etwas tun.“
Jess versucht die Richtung aus der das Auto kommt zu bestimmen.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 30.03.2009, 21:34:27 »
Jess wird unvermittelt aus seinen monotonen Essbewegungen heraus gerissen und schaut einen Moment verwirrt. Der junge Mann scheint wirklich geistesabwesend zu sein und braucht einen Moment die sorgenvollen Blick zu begreifen.
“Vielleicht ist es auch Hilfe? Oder jemand der uns nichts antun will?“
“Und wenn es die Klinik ist? Was dann? Verdammter Mist.“
Jess steht etwas zu ruckhart auf und ein schmerzhaftes Keuchen entfährt ihm. Er sammelt sich aber schnell.
“Was nun? Mist...vielleicht sollten wir doch schauen gehen oder doch lieber abhauen?“
Klingt der Student unsicher.

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 30.03.2009, 21:29:48 »
So lange gibt es die Runde schon. :blink: Oh man. :D

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 16.03.2009, 18:44:13 »
Jess durchsucht ebenso das Zelt. Allerdings scheint die Ausbeute mehr als mager, aber anderseits hat er auch nicht viel erwartet unter den gegeben Umständen. Schnell packt er seinen Fund ein, welche nur aus etwas Dosenravioli und einem passenden Öffner besteht. Schnell kehrt er an das Lagerfeuer zurück, wo Jayden schon wartet. Etwas missmutig hält er das Essen in der Hand und lächelt gequält.
“Besser als nichts...aber nicht viel.“
Etwas unsicher schaut er sich um und spürt seinen Magen laut grummeln.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 03.03.2009, 01:51:57 »
Jess kann sich eines grimmigen, kurzes Lächelns nicht verwehren, auch wenn es schnell abstirbt als Jayden von dem Mädchen erzählt. Dem Mädchen, welches er glaubt gesehen zu haben. Dem Mädchen mit den schrecklichen Verletzungen. Unwillkürlich muss der junge Mann sich schütteln und ein kalter Schauer überfällt ihn. Unsicher schaut er zu Jayden.
“Ich...nein ich kenne sie nicht. Ich habe keine Ahnung...aber das was ich gesehen habe...war...war furchtbar. Diese Verletzungen...das ist grausam. Ich habe auch keine Ahnung, warum ich sie gesehen habe, aber wahrscheinlich...wahrscheinlich sollte ich mich glücklich schätzen. Ohne sie hätten ihr mich wohl für einen weiteren Verrückten gehalten...“
Jess schüttelt den Kopf und steht auf.
“Schon verrückt das Ganze, aber suchen wir lieber etwas...“
Der Student schaut sich kurz um und versucht sein Glück beim Zelt des verstorbenen Mannes, auch wenn er keine große Hoffung hat. Aber besser als grübeln und rumstehen.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 28.02.2009, 19:03:16 »
Jess lehnt sich immer noch etwas zusammengesunken an den Pickup und lauscht den Ausführungen von Jayden, versucht einen Trost in den Worten zu finden. Aber so recht scheint Jess nicht Mut daraus zu schöpfen. Streckend, richtet er sich etwas auf und schaut zu Jayden.
“Dann hoffe ich euer Freund weiß etwas. Auch wenn ich gehofft hatte irgendwie wieder daraus zu kommen. Aber wenn ich dich höre sieht es damit wohl schlecht aus.“
Einen Moment grübelt er ehe er weiterspricht.
“Auch wenn ich nichts verstehe. Verdammt ich weiß nicht mal mehr, wie ich in diese Anstalt gekommen bin und dann dieses Mädchen...“
Ungläubig schüttelt der junge Mann den Kopf und nickt dann.
“Ja schauen wir danach. Alles was mich ablenkt...“
Dann sieht er auch den zweiten Mann wach werden und erwidert das Nicken ohne Worte.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 23.02.2009, 23:50:20 »
Jess sieht mit etwas zweifelnden Blick wie Jayden zu ihm kommt.  Er wirkt einen Moment verschlafen und erwidert den guten Morgen eher zögerlich, während er Halt am Pickup sucht.
“Morgen. Na ja so gut es den Umständen entsprechend geht...“
Jess schüttelt kurz den Kopf und wirkt einen Moment etwas zusammen gesunkener, als er die nächsten Worte des Mannes hört. Etwas verzweifelt schaut er zu Boden und faltet die Hände vor seinem Gesicht. Dann antwort er.
“Nein verdammt...ich will nicht in dieses Irrenhaus zurück und ich weiß nicht mal wo ich bin. Aber ich weiß nicht mal was hier überhaupt los ist. Ich habe immer noch nicht verstanden, was da gestern passiert ist. Dieses Mädchen, der Doktor und dann das hier...“
Jess wirkt etwas verzweifelt.
“Ich habe ihn einfach erschossen...was soll ich denn jetzt tun?“
Er wirkt einen Moment noch aufgelöster, aber dann dringen die Worte weiter durch und er schaut traurig zu Jayden.
“Wo ist diese Sicherheit? Und ich fürchte ich habe keine andere Wahl. Wenn ich nur verstehen würde, was hier los ist...“
Jess reibt sich die Stirn.
“...und dann diese Kopfschmerzen.“
Klagt er immer noch etwas niedergeschlagen.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 23.02.2009, 19:59:41 »
Jess war schon lange eingeschlafen im sitzen und erwacht am nächsten Morgen etwas schwer. Seine Glieder fühlen sich steif an und ebenso klamm durch den frischen Tau. Der junge Mann öffnet etwas unsicher die Augen und sieht die erloschen Flammen, den Pickup, aber auch die Anderen, die fremden Leute, welche ihn gestern gerettet haben. Jess steht langsam auf und versucht sich zu Strecken, sich zu erinnern. Sein Körper dankt ihm die Bemühung nur mit einem Knurren des Magens und einigen Schmerzen durch die Verletzungen.
„Mist...“
Entfleucht ihm dabei. Er sackt fast zusammen wegen der Schwäche und den Schmerzen. Etwas unsicher bleibt er stehen und spürt leichte Kopfschmerzen aufkeimen. Die Stirn haltend stöhnt er kurz wegen der Schmerzen.
’Mist...aber jetzt erinnere ich mich wenigstens wieder...das Sanatorium...die Flucht...dieses Mädchen und das M...der Doktor...der Mann...der Schuss...’
Jess schüttelt den Kopf und stolpert auf den Pickup zu. Versucht sich anzulehnen.
’Mist...hätte es nicht nur ein Traum sein können? Was mache ich denn jetzt...mist ich habe ihn wirklich erschossen...’
Die Kleidung erinnert ihn nur zu gut daran. Mit verzweifelten Blick starrt er niedergeschlagen zu den Anderen, wartet dass sie aufwachen, während er das Auto als Lehne benutzt.
“Was nur verdammt...was mache ich...’

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 19.02.2009, 13:47:28 »
Nö, Jess schläft eh schon so gut wie. :unsure: -_-

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 04.02.2009, 18:01:56 »
Jess lässt sich ohne Wiederstand zum Auto drängen und nickt dann einfach nur zustimmend. Nur wenige Augenblicke nachdem Christopher verschwunden ist, zieht sich Jess hinter das Auto zurück. Er hofft der Junge würde es nicht bemerken. Dann breitet er das Kleidungsbündel aus und nimmt von der Kleidung was er brauchen kann. Schuhe, Hosen und etwas für den Oberkörper. Die Jacke von Jayden behält er lieber an. Jegliche Unterwäsche nimmt er lieber nicht, denn Jess möchte nicht wissen, was alles daran klebt. Er tut sich schon schwer genug die normalen Kleidungstücke des Toten überzuziehen. Aber der pfeifende Wind und sein Überlebensdrang zwingen ihn dazu. Als endlich fertig ist, atmet er etwas erleichtert auf und schleicht sich erschöpft zum Feuer. Jess bleibt nicht mehr viel Kraft als er sich einfach an der nächsten freien Stelle beim Feuer niederlässt. Erleichtert spürt er die Wärme und hat endlich einen Moment wohlige Ruhe seit dem Ausbruch. Aber seine Gedanken haben sich immer noch kaum geordnet und die Müdigkeit verwehrt ihm im Moment jegliche tiefgreifende Gedanken. Am liebsten würde er einschlafen.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 03.02.2009, 18:15:52 »
Jess sieht mit Verzweiflung wie Jayden ihn scheinbar weiterhin ignoriert. Mit dem Gedanken ringend selbst zum Leichnam zu gehen, bleibt er erschöpft an das Auto gelehnt.
’Ich kann doch nicht einfach...nein das ertrage ich nicht...eigentlich ist schon die Kleider zu tragen...aber ich brauche etwas...diese Kälte...diese unsägliche Kälte und die Müdigkeit...’
Einen Moment muss der junge Mann mit dem Wach bleiben kämpfen, aber am Ende rappelt er sich auf. Mit einem bitteren Lächeln fällt er eine Entscheidung, aber dann fällt ihm das Fehlen des zweiten Mannes auf. Unsicher schaut sich Jess um und tatsächlich erblickt er ihn irgendwann. Mit den Sachen des Toten in der Hand. Nicht wissend, ob er wegen dem Gedanken sie wirklich zu tragen würgen oder sich wegen der Hoffnung auf Wärme freuen soll, stolpert er auf den Mann zu. Seine Augen fixieren die Kleidung er streckt hilfesuchend wie ein Ertrinkender die Arme aus. Schwach flüstert er.
„Darf ich? Und danke...“

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 02.02.2009, 16:02:39 »
Stimmt richtig lesen will gelernt sein. :oops:  :o

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Nocturnum / Carpe Diem
« am: 02.02.2009, 14:24:02 »
Sorry, dass ich noch nicht gepostet habe. :( Aber ich überlege noch was ich machen soll nachdem mit Nicholas/Jayden mich so schön ignoriert und Yuki ebenfalls ignoriert hat. :D Denn eigentlich möchte ich mir die Leiche nicht antun, aber ich brauche Kleidung. :roll:

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 17.01.2009, 20:53:04 »
Jess sieht mit Verzweiflung wie Jayden ihn scheinbar ignoriert. Unsicher bleibt er beim Wagen stehen und ein Fluch entfährt ihm.
“Verdammter Mist. Was soll ich jetzt machen? Vielleicht kann ich jemand anderes fragen? Vielleicht den anderen Mann?“
Immer noch unentschlossen sucht er sich einen Platz am Auto, wo er sich wenigstens setzen kann. Die Erschöpfung kriecht ihm nämlich immer deutlicher in die Knochen und dennoch traut er sich nicht an das Feuer. Wegen dem Jungen. Seiner mangelnden Kleidung. Sein Blick gleitet in die Richtung der Anderen und ein Zittern befällt seinen völlig ausgebrannten Körper.
’Was jetzt? Ich brauche Kleidung...dringend...aber die Leiche...das...nein ich kann nicht...aber wenn ich erfriere? Ich....’
Jess versucht das Gefühl abzuschütteln und wieder versucht er die Aufmerksamkeit eines der anderen Personen zu erhaschen. Macht Zeichen, dass jemand zu ihm kommen soll.

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Nocturnum / [IC] Visiting Hours
« am: 09.01.2009, 20:02:33 »
Jess nimmt den Geruch der Sporttasche wahr und ein leichter Würgereiz überkommt ihn. Schwindel wirbelt zusammen mit schlimmen Gedanken durch seinen Kopf. Einen Moment hält er sich unsicher am Wagen fest. Sein Blick wirkt einen Moment glasig.
“Verdammt...ich kann doch nicht diese Sachen anziehen...aber vom Toten...nein...“
Eine kalte Briese streift über seine Haut, als wenn sie seine Entscheidung beeinflussen möchte. Sein Körper beginnt zu zittern und sein Blick gleitet hilfesuchend zu den Anderen. Etwas beschämt und verlegen winkt er zu Jayden. Sollte dieser der Aufforderung nachkommen, würde er etwas unsicher zu ihm flüstern.
“Ich habe zwar Kleidung gefunden...aber...aber...verdammt ich glaube ich kann die nicht anziehen...nicht bei diesem Geruch...“
Er verzieht das Gesicht und zögert etwas.
“Ich...ich...ich weiß es klingt...morbid...aber der Tote...die Kleidung...“
Jess ringt sichtlich gegen die Bilder seines Mordes. Er wirkt wieder bleicher.
“Die Kleidung...vielleicht wäre...wäre sie...besser...aber ich kann nicht...nicht jetzt dorthin gehen...und der Junge...“
Etwas panisch wirft er dem armen Jungen einen Blick zu und wechselt sofort wieder zu Jayden.

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