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Nachrichten - Rigana

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Eberron - Shadows of the last War / Kampfaktionen
« am: 09.09.2004, 20:17:51 »
 Unbeeindruckt von ihrem Fehlschuss, liess Rigana ihre Waffe vor ihre Füße fallen, um sofort zu ihrer Panflöte zu greifen. Gleich darauf erklangen die ersten Töne zu Inspire Courage.

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Eberron - Shadows of the last War / Kampfaktionen
« am: 08.09.2004, 21:40:37 »
 Leider liess es sich nicht vermeiden, den Ork nun ihrerseits leicht anzurempeln, als Rigana den Zerstossenen Amboss betrat. " Da sind wir dann ja wohl quitt." grinste Rigana in sich hinein, wurde von dem Ork aber nicht weiter beachtet, da die Tür sich wiederum öffnete und die Angreifer einfielen. Innerhalb kürzester Zeit schritt Rigana einen Schritt zurück, zog  ihre Armbrust  und feuerte  auf den Kobold, den der sich in den hintersten Teil zurück gezogen hatte.

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Eberron - Shadows of the last War / Inplay - Prolog
« am: 06.09.2004, 14:17:06 »
 Am liebsten hätte Rigana gern dem Ork die Mienung gesagt, lächelte jedoch weiterhin, um die Situation nicht unnötigerweise zu verkomplizieren. Unter anderen Umständen hätte sie den Anrempler nicht so wortlos hingenommen. Dankbar nickte sie Hammer zu, um sich so bei ihm für die Unterstützung zu bedanken. Nachdem Dorin und der Ork die Station verlassen hatten, schaute sie ihre Kameraden an, um herauszufinden, was diese wohl als nächstes zu tun gedachten. Der Beschluss, wieder in die Nässe hinauszumüssen, behagte ihr nicht sonderlich, aber was blieb ihr schon anderes übrig. Mit einem tiefen Seufzer verliess sie hinter den anderen die Station. Sie wollte gerade den Vorschlag machen, eine Taverne aufzusuchen, um etwas zu essen und wichtiger : sich trocknen zu können, als eine Eule einen Gegenstand zwischen ihnen fallen liess. Nachdem Ethan die Nachricht verlesen hatte, zögerte sie keinen Augenblick Kanatash hinterherzusetzen. Vergessen waren Hunger und Regen. Eine solche Nachricht unter diesen Umständen versprachen einen interessanten Abend."Na komm schon Ethan, wir sollten keine Zeit verschwende", rief Rigana und rannte hinter Kanatahs her.

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Eberron - Shadows of the last War / Inplay - Prolog
« am: 03.09.2004, 22:54:27 »
 Während Rigana den Raum betrat, verstaute sie zunächst einmal die Armbrust. Bis auf weiteres erschien ihr die Situation entschärft, auch wenn sie den Ork und den Mann weiterhin nicht unbeobachtet liess.Sie ging hinüber zu Ethan, während Kanatash sich dem fremden Mann vorstellte. Gespannt wartete sie auf dessen Reaktion.Nachdem dieser sich seines Mantels entledigt hatte, ging sie hinüber zum Ork, um die von ihm fortgeworfen Nachrichten wieder einzusammeln, um sie dann dem Gnom zu überreichen. "Bitteschön"
Währenddessen beobachtete sie unauffällig den Ork, um sich wenig später wieder zu Ethan zu gesellen. Sie hatte schon den einen oder anderen Ork gesehen und empfand ihn somit nicht als allzu fremdartig. Aufmerksam widmete sie sich wieder dem Gesprächsbeginn zwischen Dorin und Kanatash zu "Mein Name ist Rigana d'Medani." stellte sie sich dem Mann aus dem Hause Cannith unbeeindruckt vor.

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Eberron - Shadows of the last War / Inplay - Prolog
« am: 01.09.2004, 21:28:04 »
 Gedankenverloren marschierte Rigana mit ihren neuen Freunden zur Poststation. Wann diese Lady Elaydren sich wohl wieder einmal die Ehre erweisen würde...
Irgendwie war sich Rigana nicht so sicher, was sie von dieser Frau zu halten hatte. Allerdings hatte sie das Gefühl, daß sie schon früher oder später  hinter ihr Geheimnis kommen würden. Solange, beschloß Rigana , wäre Lady Elaydren  jedoch mit Vorsicht zu behandeln. Rigana hätte nicht sagen können, warum sie der Frau so wenig Vertrauen entgegenbringen konnte.
Etwas anderes war das jedoch mit ihren neuen Gefährten. Sie dachte grad über die seltsamen Umstände nach, die sie zusammengeführt hatten, als sie die stummen Absprachen zwischen Ethon und Kalashtar bemerkte, was sie umgehend aufmerksamer werden ließ. Irgendwie kam ihr das doch alle sehr merkwürdig bekannt vor…
Vor der Tür des Postamtes angekommen, ging Kalashtar durch die nicht mehr vorhandene Tür. Bevor Rigana oder Ethon auch nur irgend etwas machen konnten, plazierte sich Hammer so vor die Beiden, daß Rigana nicht erkennen konnte, was sich im Inneren abspielte.
„Das Hammer seinen neuen Freund nicht mehr aus den Augen läßt ist eine Sache, anderen die Sicht zu versperren eine völlig andere….“, dachte Rigana bei sich. Durch Kalasthars Worte aus dem Inneren plötzlich zu äußerster Vorsicht gezwungen, zückte sie ihre Armbrust.
„Hammer“, flüsterte sie, “du mußt dich einen Schritt zur Seite bewegen!“

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