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Nachrichten - Lord Aldebaran

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [CT] Wurbel Sevelius
« am: 09.01.2015, 13:31:55 »
Du findest heraus, wie man im Turm das Licht an- und ausstellt. Mehr leider nicht, obwohl du sicher bist, dass die Platte deutlich mehr kann.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [OC] Outgame
« am: 05.01.2015, 17:38:00 »
Ich schicke euch per Mail ein paar Termine für eine Live Runde.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [OC] Outgame
« am: 05.12.2014, 19:13:25 »
Intellekt ob mir "Metallplatte mit Glasflächen und anderen Schaltern" etwas sagt bzw. ich weiß wie man sowas bedient
Das dürft ihr auch noch probieren, nachdem Oberyn daran gescheitert ist.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [CT] Oberyn
« am: 05.12.2014, 19:11:48 »
Das findest du nicht heraus.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [CT] Oberyn
« am: 05.12.2014, 14:26:55 »
Du hörst nur Stille. Nichts weiter.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [OC] Outgame
« am: 05.12.2014, 01:36:22 »
Hier würfelst du auf Intellekt.
Wenn du skilled bist in Perception reduziert sich der Schwierigkeitsgrad.
Letzterer wird entweder durch das Monsterlevel oder bei anderen Dingen durch den DM bestimmt.

Das ist einer der wenigen Fälle wo der Schwierigkeitsgrad nicht vorher bekannt ist.

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Zögerlich wurden Hände gehoben und fragende Blicke ausgetauscht. Die meisten schienen abzuwarten, wie sich Corl Vehm entscheiden würde.

Nach langem grüblerischem Schweigen nickte dieser schließlich und hob ebenfalls seine Hand.

"Hataniah, schalte die Verteidigung des Turmes aus! Es wird Zeit, dass wir nachsehen, was in dem Turm vor sich geht. Wir können nicht länger warten. Sonst werden wir noch alle verrückt! Und wenn dieser Mann die Wahrheit sagt und Mittel in den Kisten sind, die uns helfen die Alpträume loszuwerden, sollten wir jetzt unbedingt handeln. Ich hätte nichts gegen eine ordentliche Mütze Schlaf einzuwenden und ich denke damit bin ich nicht allein!"

Zustimmendes Gemurmel breitete sich aus. Nur Hataniah schaute Corl feindselig an und blickte sehnsüchtig auf ihren Speer, der für sie unerreichbar zwischen den Füssen der Dorfbewohner im Staub lag.

"Nein, ich werde mich an meinen Auftrag halten! Die Priester dürfen nicht gestört werden"!, erwiderte Hataniah trotzig.

Ein Stöhnen ging durch die Menge und irgendjemand rief: "Du wirst uns nicht daran hindern können!"

Noch während Hataniah versuchte den Aufwiegler ausfindig zu machen, trat Dal an seine Schwester heran und redete eindringlich auf sie ein und führte sie dabei von der Menge fort. Der grobschlächtige Hühne schien beruhigende Worte zu finden, zumindest löste sich die angespannte, aggressive Haltung Hataniahs auf und wich Niedergeschlagenheit und Resignation.

Schweigsam verfolgten die die Blicke der Redstoner die beiden Geschwister und die alleinige Rückkehr von Dal. Hataniah ging derweil mit gesenktem Kopf in die Stadt und verschwand.

"Hataniah hat mir erklärt, wie ich die Verteidigung des Turmes ausschalten kann.", sagte Dal und drückte an einer Stelle der Mauer herum. "So. Lasst uns nachsehen." forderte er weniger die Bewohner als vielmehr die Kistenschlepper auf, ihn mit den Kisten zu folgen.

Die verschlossene Tür des Turmes stellte für Dal kein Hindernis dar, nachdem auf sein Klopfen keine Antwort erfolgt war. Als er seinen stämmigen Körper gegen die Tür warf, gab die Verriegelung ächzend nach und den Weg ins Innere frei.

Das gesamte unterste Stockwerk bestand aus einem unmöbliertem Raum, in dem hölzerne Kisten – ähnlich denen die Oberyn und seine Gefährten trugen – gestapelt waren und diverse Vorräte enthielten. Lampen an der fünf Meter hohen Decke beleuchteten den Raum. Eine eiserne Wendeltreppe führte ein Stockwerk nach oben.

In die Wand neben der Tür war eine Metallplatte mit Glasflächen und anderen Schaltern eingelassen.

"Da sind wir also.", sagte Dal.

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„Später! Wir müssen hier raus! Die Verteidigungsanlage ist noch aktiv!”,  erwiderte Hataniah und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Als sie Oberyns zögern und seinen Blick zu den Kisten bemerkte, knurrte sie ein „Na gut, lasst sie stehen! Aber kommt!”

Vor dem Tor hatte sich bereits eine kleine Menschenmenge angesammelt. Wurbel blieb gewohnt gelassen, während R´Laarg die Masse unbekannter Menschen mehr zusetzte.
Dal begrüsste seine Schwester besorgt und bedrängte sie mit Fragen, ob auch alles in Ordnung sei. Mokko beschnüffelte währenddessen das kleine Mädchen, welches ihrerseits keine Scheu kannte und dem Thuman immer wieder durchs Fell strich. Die Redstoner beäugten wiederum die kleine um Wurbel versammelte Schar und tuschelte über die hinter den Gittern stehenden Kisten.
Ab und an gähnte einer der Bewohner, woraufhin sich eine wahre Welle gähnender Münder auftat, die durch die Menge brandete.

Nachdem Hataniah Dal wiederholt versicherte, dass es ihr gut gehe, wurde in der Menge die lange Abwesenheit der Aeon-Priester das Gesprächsthema Nummer Eins. Dabei wurde ein extrem übergewichtiger Mann, names Corl Vehm, die zentrale Figur der Diskussion. Anscheinend war er so etwas ähnliches wie ein Dorfoberhaupt. Zumindest deuteten seine üppig bestückte Kleidung, sowie der ihm entgegengebrachte Respekt, auf eine gehobene Funktion hin. Corl versuchte durch ein breites Lächeln souverän aufzutreten, doch seine Unsicherheit spiegelte sich darin wieder, wie häufig er sich mit der Hand über seine Glatze strich und zögerliche Antworten gab.

Schließlich suchte er die Flucht nach vorne und sprach die Gruppe um Wurbel direkt an. „Sollen sie doch selbst antworten! Hallo ihr! Was treibt euch ins wunderschöne Redstone und was hat es mit den Kisten auf sich?”

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Wurbel und R´Laarg sahen die sich nähernden Bürger zuerst. Das kleine Mädchen hatte durch ihr Rufen das halbe Dorf mobilisiert – zumindest sah es so aus. Vorneweg schritt, der Statur nach, der stämmige Bruder Hataniahs. Die Spitze seines Speers funkelte im grellen Sonnenlicht.

Oberyn und Reyena hörten Wurbels ruhiges „Da kommen sie!” in dem Moment, als Hataniah ihre Augen aufschlug und sch verwirrt umschaute.

„Ihr! Was habt ihr mit mir gemacht?”, schnauzte sie die neben ihr knienden an. Sie ertastete das feuchte Tuch auf ihrer Stirn, knüllte es zusammen und stand dann langsam taumelnd auf, wobei sie sich zur Hilfe an der Mauer abstützte.

„Hataniah!”, hörte man die gewaltige Stimme Dals rufen. Die anderen Bürger waren nur ein undeutliches Gemurmel.

„Ja! Hier!”, rief sie zurück und sah sich suchend um. Schließlich entdeckte sie ihren Speer auf der anderen Seite des Tors. Mürrisch verschränkte sie ihr Arme vor der Brust. „Was geht hier vor? Wie kommen wir hier rein? Seid ihr verrückt?”

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Ob R`Laarg mit seiner flammenden Haut das Mädchen nun total verstörte oder ob die Kleine einfach genug gegafft hatte, war nicht endgültig auszumachen. Plötzlich löste sie sich von den Gitterstäben und spurtete los. An ihren deutlichen Rufen, konnte man hören, wie sie durch die Straßen und Gassen Redstones lief.

„Dal! Dal! Da ist ein brennender Mann bei Hataniah! Onkel Dal!“

Ob die Göre nur mit Dal wiederkommen würde, war inzwischen eher unwahrscheinlich.

Die Flammen auf R`Laargs Haut indes hatten seine Schmerzen etwas lindern können. Ein stetiges Wimmern konnte er jedoch nicht unterdrücken. Gleichzeitig kämpfte sich Hataniah neben ihm aus ihren Albträumen heraus und drohte jeden Moment zu erwachen.

Alle wechselten unruhig Blicke, die das besagten, was sich keiner auszusprechen traute. War es klug hier zu warten oder sollte man eher schnell das Weite suchen? Nervös pinkelte Mokko gegen die Innenseite der Mauer.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [OC] Outgame
« am: 13.09.2014, 21:15:34 »
Die Pflanzen werden das nicht überleben, aber auch nicht selbst in Flammen aufgehen.

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Genau in diesem Moment ertönte eine weibliche Kinderstimme. Allerdings nicht aus Richtung Turm, sondern hinter ihnen am Tor. Durch die Gitterstäbe schaut ein kleines, etwa 8 Jahre alte Mädchen.

„Was macht ihr denn da drin und warum brennt der komische Mann da? Habt ihr Hataniah getötet, oder warum liegt die dort im Dreck und steht nicht wie sonst Wache? Ich glaube ich sage das meinen Papa!”

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [OC] Outgame
« am: 10.09.2014, 21:20:00 »
Intrusion an Wurbel.
Zum Ablehnen bräuchte man 1 XP, also tritt das nun ein.
Wurbel bekommt dafür 2 XP, muss einen der beiden aber an einen anderen Char abgeben – mit Begründung.

Genau in diesem Moment ertönte eine weibliche Kinderstimme. Allerdings nicht aus Richtung Turm, sondern hinter ihnen am Tor. Durch die Gitterstäbe schaut ein kleines, etwa 8 Jahre alte Mädchen.

„Was macht ihr denn da drin und warum brennt der komische Mann da? Habt ihr Hataniah getötet, oder warum liegt die dort im Dreck und steht nicht wie sonst Wache? Ich glaube ich sage das meinen Papa!”

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Als Oberyn auf eine Antwort wartend seine Ohren spitzte, schrie den neben ihm zappelnde R´Laarg: „Das tut so weh!” ins Ohr.

Hataniahs zuckte bei den gelegentlichen Schreien R´Laargs deutlich zusammen. Ihr Schlaf wurde immer unruhiger und sie begann Unverständliches vor sich hin zu brabbeln.

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Numenera - Die Segel werden gesetzt / [CT] R'Laarg
« am: 31.08.2014, 13:51:18 »
Die Schmerzen, als ob deine Haut verbrennt halten übrigens noch eine ganze Weile an. Vergiss also nicht zu schreien. ;)

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