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Nachrichten - Hens von Apothekopolis IV

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 22.01.2011, 15:49:08 »
"Aber natürlich" Hens hilft so gut er kann oder beobachtet einfach was Rhonin tut und überlegt, welche der Techniken er vielleicht selber einmal anwenden könnte.

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 22.01.2011, 14:38:58 »
Hens bedankt sich bei dem Diener und schaut dann schließlich zu Rhonin.
"Ich kann den Zauber Magie entdecken, aber das dürfte euch wohl auch nicht schwer fallen. Ich befürchte, ich werde wohl eher zuschauen müssen."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 20.01.2011, 19:20:23 »
Hens nickt, mit dem Plan ist er sehr einverstanden.
"Ich leiste Rhonin noch ein wenig Gesellschaft."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 13.01.2011, 10:58:05 »
Hens hört sich den plötzlich heftigen Austausch zunächst an, ehe er sagt:
"Sulira, ich stimme euch vollkommen zu. Und wenn ihr euch erinnert, dann wisst ihr auch, dass ich für meinen Teil niemals hier rumgesessen habe, grundlos. Ich habe stets versucht zu handeln und zu tun, was in meiner Macht steht. Ich werde dies auch weiterhin tun. Da ich allerdings durch die Errettung von Belon und seinen Männern im Moment über keinerlei magischen Kräfte mehr verfüge, muss ich Rhonin erneut zustimmen, dass es sinnvoll ist bis morgen zu warten, denn sonst könnte ein vorzeitiger Aufbruch tatsächlich eine Selbstmordmission sein und ich vertraue euch blind, dass ihr mir das nicht zumuten wollt. Ich bin mir zwar auch sicher, dass Rhonin die Welt dunkler malt, als sie tatsächlich ist und Hump womöglich mehr zutraut, als er an Fähigkeiten wirklich verfügt, aber wir sollten zumindest kein unnötiges Risiko eingehen und unser Leben leichtfertig aufs Spiel setzen. Die Situation ist für uns alle nicht leicht. Ich denke, wenn wir vier unsere Kräfte morgen allesamt erneuert haben und vielleicht noch den einen oder anderen Hinweis gewonnen haben und uns gut vorbereitet wähnen, können wir aufbrechen und dieses Labor noch einmal genauer untersuchen, auch wenn ich dies schon einmal getan habe und nichts finden konnte. Aber wer weiß, ob er tatsächlich zurückgekehrt ist und wir nun erfolgreicher sein können. Mit diesem Kompromiss können wir wohl alle zufrieden sein. Oder gibt es noch Einwände?"
fragend schaut Hens von einem zum anderen.

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 12.01.2011, 18:24:22 »
"Das denke ich auch. Er wird Vorbereitungen getroffen haben für zumindest meine nächste Auseinandersetzung mit ihm."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 12.01.2011, 10:14:07 »
"Viel kann ich nicht hinzusteuern. Ich weiß lediglich, dass er an ein richtiges Labor dort unten besaß wo ich ihn in die Flucht schlagen konnte. Er experimentierte dort mit den toten Menschen und ihren Körperteilen. Weiterhin scheint er ein Wesen zu sein, welches sich durchaus an geltende Gesetze hält, auch wenn es nur die eigenen sind, vergleichbar in etwa mit Teufeln. Und wenn ich mich recht erinnere von einem Menschen hatte dieser Hump wirklich nicht mehr viel.

Von daher würde ich eher Rhonins These zustimmen. Das ganze hier war von langer Hand geplant und schließlich ausgeführt."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 06.01.2011, 16:46:18 »
"Oh unser Pantheon ist so riesig, es würde Wochen dauern euch alles zu erklären. Jerôme ist dort eine der tatkräftigsten Gottheiten, da es auch eine Reihe böser Götter gibt und Jerôme kämpft an vorderster Front gegen sie und seine Anhänger."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 05.01.2011, 16:09:14 »
"Ich kenne dir hiesigen Götter ja bisher nicht sehr gut, aber es wäre denkbar, dass sie der Stadt eine Strafe auferlegen wollten oder aber, dass es böse Götter gibt, die dies heraufbeschworen haben und denen die drei guten nicht mehr standhalten konnten. Es sind nur Vermutungen, da ich nicht sehr viel über das hiesige Pantheon weiß. Aber egal ob Prüfung oder Strafe oder böse Gottheit, es muss das Werk der Götter sein. Ihren Willen zu verstehen können wir uns sowieso niemals anmaßen."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 04.01.2011, 20:39:14 »
Hens mischt sich vorne in das Gespräch ein, nachdem keiner der Menschen mehr seiner Schleichbekehrung lauschen kann.
"Oh wir müssen stets an unsere Götter glauben. Nicht nur weil wir unsere Kraft aus ihnen ziehen, sondern weil sie für alles verantwortlich sind, was geschieht. Sie führen unsere Hände in den Kämpfen, sie weiten unseren Geist um Magie wirken zu können. Und wenn wir nicht mehr auf ihr Eingreifen vertrauen, dann werden sie für den Augenblick vielleicht dennoch an unserer Seite sein, aber wenn unsere Gebete an sie verstummen, dann mag irgendwann der Moment kommen, wenn sie auch nicht mehr an uns denken und ohne ihre Führung wird es unser Ende sein.
Und ein Spielball? Das ist ein solch negatives Wort. Dadurch, dass sie ohne Zweifel auf alles Einfluss haben, könnte man es natürlich so bezeichnen, allerdings sollten wir uns geehrt fühlen in ihrem Spiel eine solch große Bedeutung zu haben, dass wir aus dem Stand eines einfachen Einwohners entfliehen konnten. Diese Ehre kann man nicht genug anerkennen. Und wir sollten es ihnen danken, indem wir versuchen die uns verliehene Kraft ihnen wiederzugeben, indem wir ihre Interessen auf der Welt umsetzen."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 04.01.2011, 19:23:00 »
[1]

Hens lauscht den Worten mit vollem Genuss. Als Belon geendet hat, zwinkert er ihm wissend zurück und folgt dann ebenfalls.
Während er durch die Massen geht, redet er immer wieder vor sich hin, allerdings so, dass die Umstehenden Menschen ihn deutlich verstehen können.
"Ja, Belon hat Recht, Jerôme ist ein guter Gott. Jerôme wird die Menschen dieser Stadt retten. Jerôme hat mich hierhergeschickt um die Bevölkerung zu befreien. Noch mag er wenig Einfluss in diesem Reich haben, aber wenn die Menschen anfangen an ihn zu glauben, dann wird er stark genug sein, effektiv zu helfen und alle zu retten. Belon hatte Recht, die Götter hier haben nicht die Kraft es alleine zu schaffen, aber wenn die Menschen hier auch an Jerôme glauben, dann können es alle zusammen schaffen."
 1. entdecken 11

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Tod dem Tyrannen / Alea iacta est
« am: 04.01.2011, 19:17:58 »
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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 21.12.2010, 17:16:23 »
Hens fiel ein Stein vom Herzen, dass er vermutlich doch seine Fähigkeiten erneuern konnte.
Außerdem wollte er noch seine Entscheidung bezüglich dem Vampir Sulira mitteilen.

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 21.12.2010, 00:01:23 »
Auch Hens schaut sich um auch wenn ihm nicht wohl dabei ist gänzlich ohne magische Möglichkeiten dort runter zu steigen.
"Ich bin damals im Armenviertel in die Kanalisation heruntergestiegen, der Eingang wird jetzt wohl nicht mehr zugänglich sein... mal sehen wo wir hier einen Eingang finden, ganz ohne Abfluss kann dieser Abschnitt der Stadt ja wohl kaum auskommen."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 16.12.2010, 01:39:50 »
`Na dann bin ich ja mal gespannt, ob wir Hump tatsächlich nochmal aufspüren können und ob er überhaupt noch da ist. Er mag Auslöser oder Nutznießer der Sache gewesen zu sein, aber er schien mir nicht der Drahtzieher..., weshalb bin ich selbst eigentlich damals zu Beginn nicht weiter auf die Jagd nach ihm gegangen? War es, weil Sulira wollte, dass ich ins Kloster gehe? Hm.. ich weiß es nicht mehr, aber nun ist es auch eh zu spät, schauen wir, ob wir und vorallem ich ohne Zauberkraft noch was ausnutzen können. Zumindest gegen Hump reicht mein Speer.
Hm..... was sagte mein Hohepriester nochmal? Wenn das stimmt, dann ist Hump von seiner Gesinnung her gar nicht antiherrschaftlich eingestellt. Er verfolgt dann seine Gesetze und achtet diese, ganz so wie Teufel es tun... sehr interessant.`

Noch ein wenig seine Begegnung mit diesem Monstrum rekapitulierend, steht Hens wortlos rum und wartet darauf, dass er herausgebracht wird. Seiner Kräfte beraubt, fühlt er sich ein wenig nutzlos... deshalb nimmt er seinen Speer in die Hand und dreht ihn ein wenig um zumindest nach außen Tatendrang zu symbolisieren.

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 14.12.2010, 00:32:49 »
"Hump, ja eine abscheuliche Gestalt. Ich konnte ihn in die Flucht schlagen, doch nicht verfolgen. Haben wir denn einen Anhaltspunkt wo er sich aufhalten könnte? Dort wo ich ihn einst fand, hatte er eine Art richtiges Labor wo er mit Körperteilen rumexperimentierte, sehr abstoßend.
Jaaaa... die Wand kenne ich.... und leider nein, etwas Schlüsselähnliches ist mir dort nirgends aufgefallen."
[1]
 1. der SL darf mich hier gerne verbessern :--))

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