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Nachrichten - Lorgalis

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Danke Wormy, das bedeutet mir sehr viel. Aber das wisst ihr hoffentlich alle! Ich hoffe das wird kein 'Lebwohl', sondern ein 'auf Wiedersehen' .

2
Liebe Leute, auch wenn es ein schöner Sonntag ist, so muss ich leider mitteilen, dass ich in dieser Runde leider leider meinen Hut ziehen muss. Privat- und Berufsleben spannen mich gerade dermaßen ein, dass ich meine Runden auf ein erträgliches Minimum reduzieren muss. Von "wollen" kann hier keine Rede sein! :(

Es war eine schöne Runde mit Euch allen. Auch die beiden Neuzugänge hätte ich gern ingame kennen gelernt!

Das ist kein leichter Abschied hier für mich und auch nicht mein Einziger für heute, daher seht es mir nach, wenn ich mich kurz halte:

Adieu! Es war toll

 :)  :(

3
Bin noch aktiv.. also anwesend ;)

Da Lamur und Lorgalis ja bereits am nächsten morgen sind, warten wir (öhm zumindest ich) mal auf den Start der Expedition...
Oder sollen wir nochmal raus aus dem Haus und "jemandem" entgegen kommen?

4
28. + 29.07. nicht da!

5
Nach einem leise gemurmelten "Gute Nacht." ist es auch für Loralis an der Zeit, in das Reich der Träume zu entschlummern.
Brennende Träume, verzehrende Träume... blutige Träume. Er träumt von Rache. Aber auch Gerechtigkeit. Eine Feuerprobe, oder vielmehr seine Feuerprobe? Brennender Krieg und reinigendes Feuer. Ein Feuerbote. Ein Racheengel. Sein Weg.
Die Flammen lassen ihn unruhig und dennoch erholsam schlafen, denn sie sind ein Teil von ihm geworden. Auch wenn er schwitzt und seine Haut sich leicht rötet, so ist es nur sein inneres Feuer.

6
Supi!

Es kann weitergehen... Kinder: Rettung naht!  :paladin: :pope: :wizard: :ninja:

7
Aufrichtig mitgenommen schaut Lorgalis seinen Freund aus Kindheitstagen an.
"So haben wir beide unseren Fluch, Lamur. Meiner brennt wie verzehrendes Feuer, Deiner brennt kalt und tot.
Eines möchte ich Dich noch wissen lassen, mein Freund... ich war nicht immer der verschlagene Bengel... von Rache getrieben, habe ich die ganze Bande, die dem reichen Mann zugearbeitet hatte verfolgt und einen nach dem Anderen aufgespürt und vernichtet. Ausser Sinnen mag man meinen und das dunkle Erwachen kam erst viele Monate später. Und ich sah, was ich angerichtet hatte. Habe Tod und Verderben gebracht. Und eine Zuflucht gesucht. Tief unter der Stadt gab es einen warmen Platz zum Nächtigen und so hieß mich das Feuer willkommen, denn ich schlief in einem vergessenen Schrein einer alten Feuergottheit. Und fand meinen Glauben in ihr. Sie verzieh mir, nahm mich trotz meiner Taten auf und gab mir die Kraft weiter zu machen. Und jetzt bin ich einer ihrer Boten. Doch trage ich nicht ihr Wort in die Welt, vielmehr wachse ich im Feuer und werde meine Bestimmung eines Tages finden.

Einige Monate später nahm mich dann Ghelve auf und gab mir ein neues Heim. Denn zu euch konnte und durfte ich nicht zurückkehren. Zuviel Blut klebte an meinen Händen..."

Als Lorgalis endet, schaut er seinen Freund erneut mit diesem undurchdringlichen, feurigen Blick an. Und tatrsächlich schleicht sich ein Lächeln auf seine Lippen.
"Wir werden den Kindern helfen. Auf dass ihnen eine bessere Zunkunft blüht, als uns beiden."

8
Und der übersetzt gerade das finale Pathfinder Regelwerk auf Deutsch... kann man ihm da schon böse sein? Ich denke nicht, oder? ;)

Also Pause, schätze ich mal.

9
lasst uns Kinder retten!  :paladin: :pope: :wizard: :ninja:

10
Noch immer mental niedergeschlagen, macht sich Lorgalis daran, einen Tee zu servieren und verliert derweil auch langsam wieder den Feuerring aus seinen grünen Augen.
"Wie ist es Dir 'seither' ergangen? Wie geht es den Anderen und was hat Dich dazu gebracht, so zu werden, wie Du heute vor mir stehst?"
Tausende Fragen liegen ihm auf der Zunge und doch wiegt die Last der letzten Worte schwer auf der Seele und in der Luft.
Eigentlich hatte er sich geschworen, seine Geschichte niemandem zu erzählen und doch... jetzt wo er einen neuen und alten Freund getroffen hat, liegt ihm auch noch der Rest auf dem Herzen. Doch zuerst soll Lamur erzählen.

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Lorgalis macht sich wortlos auf in sein kleines, aber gemütliches Heim. Ein Zuhause? Eher nicht. Dennoch eine Bleibe für eine lange Zeit. Und seine Dankbarkeit gegenüber Ghelve war schier unendlich. Auch wenn es an der Zeit ist endlich loszulassen und seiner eigenen Wege zu ziehen.
So geht der dunkle Elf lautlos mit seinem Freund aus Kindestagen zum Hause seines Meisters und setzt sich, dort angekommen, vor den Kamin und fängt an zu berichten. Derweil köchelt ein kleiner Kessel heißen Wassers und bald schon riecht die Wohnung nach einem Tee aus verschiedenen, regionalen Kräutern.
Mit einem unergründlichen Blick schaut Lorgalis Lamur an und beginnt seine Geschichte.
"Es war an dem Tag, als wir das Dach des Heims putzen und ausbessern mussten. Der Tag, an dem dieser Mann mich abholte... oder besser entführen liess. Seine Schergen warteten ein paar Strassen weiter. Er lockte mit Geld und einem warmen Essen. Ich dachte, ich könne ein gutes Geschäft machen und ausser einem warmen Essen im Bauch etwas 'mehr' mitbringen. Du kennst mich ja.
Nun ja, so warfen sich gleich zwei schwere Gestalten auf mich. Halbgare Jugendliche, ich sollte ihre Gesichter niemals vergessen. Sie schlugen mich, fesselten mich und brachten mich in einem muffigen Keller. Sie durchsuchten mich sehr gründlich. Doch nicht gründlich genug. So gelang es mir, mit meinem kleinen Messer die Fesseln zu lösen und prompt in diesem Augenblick kam der Mann in den Keller. Er sah mich und grinste mich an. Er wollte mich anfassen, mir weh tun. Ich stand still, unter Schock, gelähmt wie eine Statue und hörte auf zu atmen. In mir fing es an zu brennen. Ein Feuer, welches Welten zu vernichten vermag. Und ich schlug ihn, mit all der feurigen Kraft, dem brennenden Verlangen ihn zu vernichten. Ich war jedoch jung und schwach. So warf er mich zu Boden und schlug mit einem Schlagring auf mich ein. Der dritte Schlag traf mein Auge und ich sah nur noch Feuer. Auch er schien es zu sehen und liess für einen kurzen Moment von mir ab. Genug Zeit für mich. Ich rammte ihm mein Messer in seinen fetten Wanst, in seine Augen, in sein Herz. Immer und immer wieder. Ich tötete meinen Peiniger und wurde mit zwölf Jahren zum Mörder. Und dieser Tag war erst der Anfang."
Seine Tasse Tee noch nicht angerührt, schaut Lorgalis seinen Freund weiter aus kalten und doch brennenden Augen an. Ein kleiner Feuerkreis scheint sich um seine Pupille gelegt zu haben. In diesem jungen Mann brennt es. Gewaltig.
Niedergeschlagen blickt er dann zu Boden.
"Du bist der erste, dem ich davon erzähle. Dem Beginn von dem, wozu ich die letzten Jahre wurde."

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Yesssssss!  :twisted:

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Wann geht es denn weiter und wie weit sind die "Neuen" ? Würde mich freuen, den komischen Gestalten endlich den Rest zu geben und vor Allem die Kinder zu befreien! ;)

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HP für Stufe 2:

1d81d8+1 = (3) +1 Gesamt: 4

inkl +1 Con

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Mach dir keinen Kopp ... wir brauchen manchmal auch etwas länger ...

Was an sich sehr schade ist und auch schonmal anders war.

Also, auch wenn Lamur gerade etwas unpässlich ist, ich würde mich extrem über mehr Engagement und Anwesenheit Aller erfreuen :)

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