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Forgotten Realms - Maztica / Die Stadt des Tukan
« am: 17.05.2015, 21:35:34 »
Bei Necahual und Tlacatl:
"Nein Schwester" spricht Tlacatl mit Bestimmtheit "Ich werde nicht von deiner Seite weichen, wir suchen gemeinsam nach dieser Frau." der hühnenhafte Lopangonese würde seine kleine Schwester nicht allein lassen, nicht hier in Tukan, selbst dann nicht wenn es wichtige Kunde zu überbringen galt. Schließlich blickt auch er in die Ferne zu den Rändern der Wüste, wo sich eine gewaltige Staubwolke erhebt.
Doch plötzlich beginnt Necahual zu zittern, ihre Beine geben nach und ihre Augen verdrehen sich. "Oh Schwester nein!" schnell ergreift Tlacatl die bebende Necahual und fängt sie, ehe ihr Leib auf dem Boden aufschlägt. Er ist bereits vertraut mit diesen Anfällen, doch der letzte lag einige Tage zurück, als die flimmernde Hitze in Tezcas Haus seltsame Schemen am Horizont erscheinen ließ.
"Alles wird gut Schwester." sagt er noch, doch Necahuals Geist entgleitet schon. Die Payitanerin erhebt sich hustend aus dem Wüstensand und wird ihrer Umgebung gewahr. Um sie herum laufen Dutzende, nein Hunderte, womöglich Tausende Wiedergänger, das ist in all dem aufgewirbelten Wüstensand nicht zu sagen. Die bleichen Leiber erkennt Necahual jedoch sofort wieder, nie würde sie den Anblick der verwandelten Sklavenjäger vergessen. Grässliche Schreie erfüllen die Luft und die rotglühenden Augen sind sogar inmitten der Staubwolken auszumachen. Von weit her vernimmt Necahual jedoch sogar ein lautes Stampfen, dass die Erde erzittern lässt, als würde einer der Giganten aus den alten Legenden mit der Armee der Wiedergänger marschieren ... für den Augenblick da Necahual reglos im Wüstensand liegt scheinen die vorbeiziehdenn Wiedergänger keine Notiz von ihr zu nehmen.
"Nein Schwester" spricht Tlacatl mit Bestimmtheit "Ich werde nicht von deiner Seite weichen, wir suchen gemeinsam nach dieser Frau." der hühnenhafte Lopangonese würde seine kleine Schwester nicht allein lassen, nicht hier in Tukan, selbst dann nicht wenn es wichtige Kunde zu überbringen galt. Schließlich blickt auch er in die Ferne zu den Rändern der Wüste, wo sich eine gewaltige Staubwolke erhebt.
Doch plötzlich beginnt Necahual zu zittern, ihre Beine geben nach und ihre Augen verdrehen sich. "Oh Schwester nein!" schnell ergreift Tlacatl die bebende Necahual und fängt sie, ehe ihr Leib auf dem Boden aufschlägt. Er ist bereits vertraut mit diesen Anfällen, doch der letzte lag einige Tage zurück, als die flimmernde Hitze in Tezcas Haus seltsame Schemen am Horizont erscheinen ließ.
"Alles wird gut Schwester." sagt er noch, doch Necahuals Geist entgleitet schon. Die Payitanerin erhebt sich hustend aus dem Wüstensand und wird ihrer Umgebung gewahr. Um sie herum laufen Dutzende, nein Hunderte, womöglich Tausende Wiedergänger, das ist in all dem aufgewirbelten Wüstensand nicht zu sagen. Die bleichen Leiber erkennt Necahual jedoch sofort wieder, nie würde sie den Anblick der verwandelten Sklavenjäger vergessen. Grässliche Schreie erfüllen die Luft und die rotglühenden Augen sind sogar inmitten der Staubwolken auszumachen. Von weit her vernimmt Necahual jedoch sogar ein lautes Stampfen, dass die Erde erzittern lässt, als würde einer der Giganten aus den alten Legenden mit der Armee der Wiedergänger marschieren ... für den Augenblick da Necahual reglos im Wüstensand liegt scheinen die vorbeiziehdenn Wiedergänger keine Notiz von ihr zu nehmen.