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Chronik des Ewigen Blutes / 1. Akt - Der Henker
« am: 20.10.2008, 16:52:10 »
Am frühen Abend, sofort nachdem die Sonne aufgegangen ist streift auch Octavian durch die Straßen Prags, er war schon immer ein Frühaufsteher gewesen.
Kann man eigentlich immer noch von Frühaufsteher sprechen? schießt es dem Untoten durch den Kopf. Obwohl Octavian schon länger auf dieser Welt wandert seit er die Unsterblichkeit erlangte, kommen ihm immer wieder solche abstruse Gedanken durch den Kopf.
Am Ende der Straße sieht er gerade Larcel und William um die Ecke verschwinden: "Wartet." ruft er während er schneller läuft um die Beiden einzuholen.
"Entschuldigt ich bin vorhin einmal falsch abgebogen. Ich gehe mal davon aus das ihr auf dem Weg zu Maria seid." Langsam fasst er mit dem Zeigefinger und Daumen ans Kinn und fährt mit der Zunge über die Schneidezähne.
"Inwieweit glaubt ihr Johannes?" fragt Octavian interessiert, dass beschäfftigte ihn seit sich das Klüngel gestern getrennt hat. "Glaubt ihr es ist sinnvoll Maria darauf anzusprechen? Vielleicht kriegen wir sie dazu uns etwas zu erzählen wenn wir sie erstmal unter Druck setzten."
Immer wieder blickt er in die Seitenstraßen und versucht sich langsam einen Einblick über den Aufbau der Stadt zu verschaffen. Schaden kann es in solchen Zeiten nicht zu wissen wo man hin kann ohne gesehen oder gefunden zu werden.
Kann man eigentlich immer noch von Frühaufsteher sprechen? schießt es dem Untoten durch den Kopf. Obwohl Octavian schon länger auf dieser Welt wandert seit er die Unsterblichkeit erlangte, kommen ihm immer wieder solche abstruse Gedanken durch den Kopf.
Am Ende der Straße sieht er gerade Larcel und William um die Ecke verschwinden: "Wartet." ruft er während er schneller läuft um die Beiden einzuholen.
"Entschuldigt ich bin vorhin einmal falsch abgebogen. Ich gehe mal davon aus das ihr auf dem Weg zu Maria seid." Langsam fasst er mit dem Zeigefinger und Daumen ans Kinn und fährt mit der Zunge über die Schneidezähne.
"Inwieweit glaubt ihr Johannes?" fragt Octavian interessiert, dass beschäfftigte ihn seit sich das Klüngel gestern getrennt hat. "Glaubt ihr es ist sinnvoll Maria darauf anzusprechen? Vielleicht kriegen wir sie dazu uns etwas zu erzählen wenn wir sie erstmal unter Druck setzten."
Immer wieder blickt er in die Seitenstraßen und versucht sich langsam einen Einblick über den Aufbau der Stadt zu verschaffen. Schaden kann es in solchen Zeiten nicht zu wissen wo man hin kann ohne gesehen oder gefunden zu werden.