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Forgotten Realms - Stone on Stone / Die Steinbrecher ganz nah
« am: 30.10.2008, 23:47:29 »
Chylathrea Glannath
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Name: Chylathrea Glannath
Klasse (Stufe): Magier 12
Rasse: Drow
Gesinnung: CG
Gottheit: Eilistraee
Größenkategorie: mittel
EP: 91.000 / 105.000
Alter 72/ Geschlecht: Weiblich/ Größe 1,47m/ Gewicht 37kg/ Augenfarbe: rot/ Haarfarbe: blau
Klasse (Stufe): Magier 12
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LA +2
12. Magier
LA +2
12. Magier
Rasse: Drow
Gesinnung: CG
Gottheit: Eilistraee
Größenkategorie: mittel
EP: 91.000 / 105.000
Alter 72/ Geschlecht: Weiblich/ Größe 1,47m/ Gewicht 37kg/ Augenfarbe: rot/ Haarfarbe: blau
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ST: 10 (+0)
GE: 22 (+6) = 16+2(Drow)+4(Geschicklichkeitshandschuhe)
KO: 14 (+2) = 14-2(Drow)+2(Konstitutionsarmschienen)
IN: 27 (+8 ) = 16+2(Drow)+3(lvl 4,8,12)+6(Stirnband)
WE: 10 (+0)
CH: 12 (+1) = 10+2(Drow)
Pointbuy: ST:2 / GE:10 / KO:6 / IN:10 / WE:2 / Ch:2
ST: 10 (+0)
GE: 22 (+6) = 16+2(Drow)+4(Geschicklichkeitshandschuhe)
KO: 14 (+2) = 14-2(Drow)+2(Konstitutionsarmschienen)
IN: 27 (+8 ) = 16+2(Drow)+3(lvl 4,8,12)+6(Stirnband)
WE: 10 (+0)
CH: 12 (+1) = 10+2(Drow)
Pointbuy: ST:2 / GE:10 / KO:6 / IN:10 / WE:2 / Ch:2
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- +2 Dexterity, -2 Constitution, +2 Intelligence, +2 Charisma.
- Mittlere Größe.
- Grundbewegungsrate: 9m
- Immunität gegen den Zauber Schlaf und gleichartige magische Wirkungen, sowie +2 auf Rettungswürfe gegen Zauber oder magische Effekte aus der Schule der Verzauberung.
- +2 auf Fertigkeitswürfe für Entdecken, Lauschen und Suchen. Wurf bei geheimen oder verborgenen Türen
- Volksmerkmale Drow: Zauberähnliche Fertigkeiten: 1/Tag --- Dunkelheit, Feenfeuer, Tanzende Lichter.
- Dunkelsicht 36m
- Geübt mit Rapier oder Kurzschwert / geübt mit Handarmbrust und leichter Armbrust
- Lichtblindheit
- Zauberresistenz 11 + Charakterstufe
- Volksbonus +2 auf Willenswürfe gegen Zauber und zauberähnliche Fähigkeiten
- Anfangssprachen: Handelssprache des Unterreichs, Elfisch. Bonus Languages: Handelssprache, Draconic, Zeichensprache der Drow, Illuskisch
- Bevorzugte Klasse: Kleriker, Magier (Drow Oberfläche).
- Level adjustment +2
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Zauberresistenz 23
Reflex +15 (+4 Grundbonus, +6 GE, +5 Umhang)
Willen +13/+15 (+8 Grundbonus, +0 WE, +2 Race , +5 Umhang)
Zähigkeit +11 (+4 Grundbonus, +2 KO, +5 Umhang)
Zauberresistenz 23
Reflex +15 (+4 Grundbonus, +6 GE, +5 Umhang)
Willen +13/+15 (+8 Grundbonus, +0 WE, +2 Race , +5 Umhang)
Zähigkeit +11 (+4 Grundbonus, +2 KO, +5 Umhang)
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Ini: +6 (+6 GE)
Action Points: x (x)
TP: 37+24=61TP
RK: 26 (+7 Mithralkettenhemd, +6 GE, +3 amulett), touch 16, FF 20
GAB: +6/+1
Nahkampf: +6/+1 (+6/+1 GAB, +0 ST)
Fernkampf: +12 (+6 GAB, +6 GE)
Waffe 1:
Rapier +6/+1 (1W6+0;18-20x2)
Waffe 2:
leichte Armbrust +12 (1w8;20x3)
Ini: +6 (+6 GE)
Action Points: x (x)
TP: 37+24=61TP
RK: 26 (+7 Mithralkettenhemd, +6 GE, +3 amulett), touch 16, FF 20
GAB: +6/+1
Nahkampf: +6/+1 (+6/+1 GAB, +0 ST)
Fernkampf: +12 (+6 GAB, +6 GE)
Waffe 1:
Rapier +6/+1 (1W6+0;18-20x2)
Waffe 2:
leichte Armbrust +12 (1w8;20x3)
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Klassenfertigkeiten (118 Punkte: St0-3 In+4 / St4-5: In+5 / St6-7 In+6 / St8-11 In+7 / St12 In+8 ):
Beruf: -
Handwerk (Alchemie): 23 = 15+8(In)
Konzentration: +16/+20 = 15+1(CO)+4(Im Kampf zaubern)
Schriftzeichen entschlüsseln: +23 = 15+8(In)
Wissen (Arkanes): +23 = 15+8(In)
Wissen (Ebenen) +23 = 15+8(In)
Wissen (Adel und Königshäuser) +23 = 15+8(In)
Wissen (Natur): +13 = 5+8(In)
Wissen (Architektur und Baukunst) +10 = 2+8(In)
Wissen (Geographie) +10 = 2+8(In)
Wissen (Geschichte) +10 = 2+8(In)
Wissen (Religion) +10 = 2+8(In)
Zauberkunde: +23 = 15+8(In)
Klassenfertigkeiten (118 Punkte: St0-3 In+4 / St4-5: In+5 / St6-7 In+6 / St8-11 In+7 / St12 In+8 ):
Beruf: -
Handwerk (Alchemie): 23 = 15+8(In)
Konzentration: +16/+20 = 15+1(CO)+4(Im Kampf zaubern)
Schriftzeichen entschlüsseln: +23 = 15+8(In)
Wissen (Arkanes): +23 = 15+8(In)
Wissen (Ebenen) +23 = 15+8(In)
Wissen (Adel und Königshäuser) +23 = 15+8(In)
Wissen (Natur): +13 = 5+8(In)
Wissen (Architektur und Baukunst) +10 = 2+8(In)
Wissen (Geographie) +10 = 2+8(In)
Wissen (Geschichte) +10 = 2+8(In)
Wissen (Religion) +10 = 2+8(In)
Zauberkunde: +23 = 15+8(In)
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Handelssprache des Unterreichs, Elfisch, Handelssprache, Draconic, Zeichensprache der Drow, Illuskisch
Handelssprache des Unterreichs, Elfisch, Handelssprache, Draconic, Zeichensprache der Drow, Illuskisch
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Magier:
Vertrauten herbeirufen
Schriftrolle anfertigen
Zaubergrad erhöhen
Zauber verstärken
Allgemein:
Im Kampf zaubern
Zauberfokus (Hervorrufung)
Durchschlagende Zauber
Verbesserter Vertrauter (Eismephit)
xxx
Regional:
Tageslichtanpassung
Magier:
Vertrauten herbeirufen
Schriftrolle anfertigen
Zaubergrad erhöhen
Zauber verstärken
Allgemein:
Im Kampf zaubern
Zauberfokus (Hervorrufung)
Durchschlagende Zauber
Verbesserter Vertrauter (Eismephit)
xxx
Regional:
Tageslichtanpassung
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150.000 zur Verfügung
+5 Resistenzumhang 25.000
+6 Stirnreif des Intellekts 36.000
+3 Amulett der natürlichen Rüstung 18.000
+4 Geschicklichkeitshandschuhe 16.000
+3 Mithralkettenhemd 10.100
+2 Konstitutionsarmschienen 4.000
Slippers of Spider Climbing 4.800
Pearl of Power 1.000
Brooch of Shielding 1.500
Verkleidungshut 1.800
= 118.200
Rapier 20
leichte Armbrust 35
Bolzen (100st) 10
Rucksack 2
Bettrolle 0,1
Winterdecke 0,5
Tagesration 10x 5
Wasserbeutel 1
=73,6
Zauberstab: Mag. Geschoß ( Stufe 9 ) 3.375
Zauberstab: Feuerball ( Stufe 8 ) 9.000
Schriftrolle: 1. Stufe 4x 100
Schriftrolle: 2. Stufe 4x 600
Schriftrolle: 3. Stufe 4x 1.500
Schriftrolle: 4. Stufe 2x 1.400
= 15.975
Trank: Mittelschwere Wunden heilen 3x 900
Trank: Schwere Wunden heilen 2x 1.500
=2.400
Rest 13.351 GM, 4 SM
Ausweis 2 ?
Reisepass 0,2 ?
150.000 zur Verfügung
+5 Resistenzumhang 25.000
+6 Stirnreif des Intellekts 36.000
+3 Amulett der natürlichen Rüstung 18.000
+4 Geschicklichkeitshandschuhe 16.000
+3 Mithralkettenhemd 10.100
+2 Konstitutionsarmschienen 4.000
Slippers of Spider Climbing 4.800
Pearl of Power 1.000
Brooch of Shielding 1.500
Verkleidungshut 1.800
= 118.200
Rapier 20
leichte Armbrust 35
Bolzen (100st) 10
Rucksack 2
Bettrolle 0,1
Winterdecke 0,5
Tagesration 10x 5
Wasserbeutel 1
=73,6
Zauberstab: Mag. Geschoß ( Stufe 9 ) 3.375
Zauberstab: Feuerball ( Stufe 8 ) 9.000
Schriftrolle: 1. Stufe 4x 100
Schriftrolle: 2. Stufe 4x 600
Schriftrolle: 3. Stufe 4x 1.500
Schriftrolle: 4. Stufe 2x 1.400
= 15.975
Trank: Mittelschwere Wunden heilen 3x 900
Trank: Schwere Wunden heilen 2x 1.500
=2.400
Rest 13.351 GM, 4 SM
Ausweis 2 ?
Reisepass 0,2 ?
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“Geh auf dein Zimmer“. Selten war der Ton ihres Vaters so streng und bestimmend. Sie machte ihn für den Tod ihrer Mutter verantwortlich. Warum musste er allen anderen Drow den Krieg erklären. Warum mussten sie an der Oberfläche leben. Warum mussten sie so heimlich und versteckt leben. Warum mussten sie sich von allen anderen Wesen anfeinden lassen, selbst wenn sie versuchten Gutes zu tun und den Anderen zu helfen hatten diese nur Spott und Hohn für sie übrig. Schließlich war Sie von reinem, adeligem Blut. Selbst unter den Drow hätte sie Respekt verdient, ganz zu schweigen von den Menschen und Elfen die hier lebten, von denen manche Ihrer nicht würdig waren. Trotzig schaute sie ihn an. Ihn wissen zu lassen, das die Zeit vorbei ist, in der er ihr befehlen konnte, war für sie mehr als Genugtuung. Heute war sie ihm fast ebenbürtig gewesen ihm Kampf der Magie. Ihr Blick wanderte an ihm runter und dann blickte sie ihm direkt in die Augen. Dann drehte sie sich um und verließ den Raum.
Kurz nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, stieg der Zorn in ihr auf. Sie sah sich um und wollte schon nach einem goldenen Krug greifen und diesen an das Bild im Vorzimmer werfen. Aber diese Triumph wollte sie ihm nicht geben und so schluckte sie ihren Ärger hinunter und wollte ihn wieder auf seinen Platz stellen.. Als sie plötzlich ein merkwürdiges Geräusch wahrnahm, das aus dem Zimmer kommen musste. Neugierig drehte sie sich um, und ging ein paar Schritte und ihr Blick wanderte durch die Tür in den Raum. Der Krug glitt ihr aus der Hand als sie ihren Vater daliegen sah. Über ihn gebeugt ein Hauch von Schatten. So was hatte sie noch nie vorher gesehen. Der Anblick war grausam, aber sie konnte ihre Augen nicht abwenden, während der Krug immer noch fiel und mit einen lauten Schlag auf den Boden knallte. Der Schatten drehte sich zu ihr und trotz ihrer guten Augen, konnte sie sein Gesicht nicht erkennen. Zu sehr war es in Tuch gehüllt. Das Einzigste, was sie wahrnehmen konnte, waren die gelben funkelnden Augen. Angst überkam sie als sich der Schatten erhebte und auf sie zugehen wollte. Und so rief sie ihre letzte vorhanden Magie ab. Eigentlich nur ein Zauber, den sie aufgehoben hatte, um ihren Vater zu ärgern, den sie aber heute nicht gebraucht hatte. Vor dem Wesen erschien eine riesige Hand und versetzte diesem einen mächtigen Schlag, der es dann an die gegenüberliegende Wand drückte. Dort wollte sie diesem alles Böse herausquetschen, während sie schließlich näher trat und es genauer betrachten wollte. Sie sah, wie die gekrümmte Klinge zu Boden fiel, als sie durch die Tür trat und sich ihm weiter näherte.
Dann ging alles schnell. Eine Hand griff von hinten ihr Haar und warf sie zu Boden. “Du kleiner Bastard. Du hättest auf deinen Vater hören sollen. Dann hättest du noch ein paar Augenblicke länger gelebt.“ Sie spürte kaltes Eisen an ihrer Kehle, wie es sich durch die Haut brannte und ihr Gedanken drehten sich um ihren Vater, als sie sah, das ein Drow sich über sie beugte. Das Symbol von Lloth hängte um seinen Hals und sie sah wie sich sein starker Arm anspannte, bereit im nächsten Augenblick mit einem Ruck der Klinge ihr Leben zu beenden. Während sie so da lag und auf ihren Tod wartete, erinnerte sie sich der Worte ihres Vaters. Auf einmal war ihr sein Handeln klar. Sie hatte sein Verhalten falsch eingeschätzt. Nicht der verletzte Stolz der beinahen Niederlage sprach aus ihm, nein, er wollte sie warnen und sie hatte seine Zeichen nicht verstanden. "Aber warum?" Als sie plötzlich eine weitere fremde Stimme wahrnahm. “Warte, ich will sie als Sklavin halten. Dies soll alle Verräter daran erinnern, wem sie zu dienen haben.“ Aus den Augenwinkeln konnte sie noch einen Drow erkennen, aber sie konnte nicht in sein Gesicht sehen. Dann spürte sei einen Schlag und verlor das Bewusstsein.
Kurz nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, stieg der Zorn in ihr auf. Sie sah sich um und wollte schon nach einem goldenen Krug greifen und diesen an das Bild im Vorzimmer werfen. Aber diese Triumph wollte sie ihm nicht geben und so schluckte sie ihren Ärger hinunter und wollte ihn wieder auf seinen Platz stellen.. Als sie plötzlich ein merkwürdiges Geräusch wahrnahm, das aus dem Zimmer kommen musste. Neugierig drehte sie sich um, und ging ein paar Schritte und ihr Blick wanderte durch die Tür in den Raum. Der Krug glitt ihr aus der Hand als sie ihren Vater daliegen sah. Über ihn gebeugt ein Hauch von Schatten. So was hatte sie noch nie vorher gesehen. Der Anblick war grausam, aber sie konnte ihre Augen nicht abwenden, während der Krug immer noch fiel und mit einen lauten Schlag auf den Boden knallte. Der Schatten drehte sich zu ihr und trotz ihrer guten Augen, konnte sie sein Gesicht nicht erkennen. Zu sehr war es in Tuch gehüllt. Das Einzigste, was sie wahrnehmen konnte, waren die gelben funkelnden Augen. Angst überkam sie als sich der Schatten erhebte und auf sie zugehen wollte. Und so rief sie ihre letzte vorhanden Magie ab. Eigentlich nur ein Zauber, den sie aufgehoben hatte, um ihren Vater zu ärgern, den sie aber heute nicht gebraucht hatte. Vor dem Wesen erschien eine riesige Hand und versetzte diesem einen mächtigen Schlag, der es dann an die gegenüberliegende Wand drückte. Dort wollte sie diesem alles Böse herausquetschen, während sie schließlich näher trat und es genauer betrachten wollte. Sie sah, wie die gekrümmte Klinge zu Boden fiel, als sie durch die Tür trat und sich ihm weiter näherte.
Dann ging alles schnell. Eine Hand griff von hinten ihr Haar und warf sie zu Boden. “Du kleiner Bastard. Du hättest auf deinen Vater hören sollen. Dann hättest du noch ein paar Augenblicke länger gelebt.“ Sie spürte kaltes Eisen an ihrer Kehle, wie es sich durch die Haut brannte und ihr Gedanken drehten sich um ihren Vater, als sie sah, das ein Drow sich über sie beugte. Das Symbol von Lloth hängte um seinen Hals und sie sah wie sich sein starker Arm anspannte, bereit im nächsten Augenblick mit einem Ruck der Klinge ihr Leben zu beenden. Während sie so da lag und auf ihren Tod wartete, erinnerte sie sich der Worte ihres Vaters. Auf einmal war ihr sein Handeln klar. Sie hatte sein Verhalten falsch eingeschätzt. Nicht der verletzte Stolz der beinahen Niederlage sprach aus ihm, nein, er wollte sie warnen und sie hatte seine Zeichen nicht verstanden. "Aber warum?" Als sie plötzlich eine weitere fremde Stimme wahrnahm. “Warte, ich will sie als Sklavin halten. Dies soll alle Verräter daran erinnern, wem sie zu dienen haben.“ Aus den Augenwinkeln konnte sie noch einen Drow erkennen, aber sie konnte nicht in sein Gesicht sehen. Dann spürte sei einen Schlag und verlor das Bewusstsein.
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Lebe ich noch, schossen ihr Gedanken durch den Kopf, als sie wieder zu sich kam. Aber die Schmerzen in ihrem Kopf waren eindeutig ein Zeichen dafür, das sie noch auf dieser Ebene verbleiben durfte. Sie versuchte in den restlichen Körper hineinzulauschen. Und auch da kamen keine Zweifel auf. Auch hier meldete sich ihre Körper und ihre Beine zurück. Dann spürte sie einen stechenden und beißenden Geruch in ihrer Nase. „Sag ich Dir doch, das holt selbst Tote zurück“ und ein hämisches Lachen hallte in ihren Ohren. Ihre Augen tränten und sie konnte nicht feststellen wo sie war und wer sonst noch alles anwesend war. Dann spürte sie einen Tritt in die Seite, als sie versuchte zur Seite zu blicken, um einen kurzen Blick auf die fremde Stimme zu werfen. „Bleib liegen du Verräter.“ Ein kurzer Schmerzenschrei entglitt ihr und wieder war dieses hämische Lachen zu hören. „Hier, der Herr des Hauses will nicht das du verhungern musst.“ Dann spürte sie wie Essen über sie ergossen wurde. Die Schritte entfernten sich und sie hörte eine Tür mit einem Knall zufallen. Dies war schlimmer als der Tod, denn man ihr nicht zugestanden hatte. Aber noch war sie zu stolz diesen Fraß anzunehmen. Ihre Hand griff nach den Essensresten und schob diese beiseite. Sie versuchte nach ihrer Magie zu greifen, aber spürte sofort, das da nichts war. Sie hatte weder lange genug geruht noch hatte sie Sprüche vom Tag zuvor übrig. Verzweifelung machte sich breit, als sie sich erhob. Als sich langsam ihre Augen erholten, sah sie sich um und der Raum kam ihr sofort bekannt vor. Noch war sie zuhause. Kurz zuckte sie zusammen, als dieser Schatten in der Ecke saß und sie beobachtete. Seine gelben Augen fixierten sie und mit einem überlegenen Grinsen, wendete er sich wieder seiner Waffe zu ohne ein Wort zu sagen und strich mit dem Schärfstein über seine Waffe. Voller Haß blickte sie ihn an. „Dafür wirst Du bezahlen“ hätte sie ihm nur zu gerne an den Kopf geworfen, aber sie wusste wohl, das dies in ihrer jetzigen Lage wohl sehr töricht sein würde. Wahrscheinlich würde er sie auslachen. Dann stand er auf, ging auf sie zu, packte ihren Arm und zog sie mit einem starken Ruck hoch. Fast hatte sie das Gefühl, als würde er ihren Arm abreißen wollen. Sein hämischer Blick traf ihren. „Wir müssen los. Hier gibt es nichts mehr für mich zu tun.“ Fast wäre sie wieder nach vorne auf den Boden geflogen, aber sie konnte sich gerade noch abfangen, als der Schatten sie erneut von hinten in Richtung der Tür stieß.
Als sie sich schließlich auf den Weg machten, schaute sie kurz wehmütig zurück auf das Haus ihres Clans. Sie sah noch, wie die Fremden es in Brand steckten. Dann fiel ihr Blick auf den Schatten, der direkt hinter ihr mit gezückter Waffe lief und sich an ihrem Unglück erheiterte. Sie wendete sich ab und folgte der Gruppe stumm, ohne sich noch einmal zurück zu blicken. Stunden vergingen und ihre Füße fingen an zu schmerzen, als die Gruppe die ganze Nacht durchgelaufen ist und gegen Morgen nun doch eine kleine Rast einlegen wollte.
Sie sah wie die Sonne aufging. „Ein wunderschöner Anblick, genieße ihn. Wer weiß, wie viele du noch davon sehen wirst.“ Aber ihr machte dieses helle Licht nichts mehr aus und so konnte sie diesen Anblick genießen. Schließlich hatte sie lange genug an der Oberfläche gelebt, um damit klar zu kommen. Und sie sah wie sich die anderen Drow kurz die Hände vor die Augen hielten. Aber genau dies machten sich die Verfolger zu Nutzen. Die ersten Schüsse trafen den Drow neben ihr, der sofort zu Boden ging. Weitere Bolzen schwirrten durch die Luft und fällten noch zwei Drows, bevor diese zum Gegenangriff übergingen. Der Schatten hinter ihr, sprang an ihr vorbei und stieß sie mit einem starken und überraschenden Schlag zu Boden. Während sie zu Boden fiel sah sie noch, wie er zu seinem Herrn eilte und sich neben ihn stellte um ihr zu schützen. Als Chylathrea dann aus den Augenwinkel einen Zauberstab neben einem der gefallenen Drow erblickte. Abgelenkt durch die Angriffe konnte sie diesen ergreifen. Anschließend holte der Herr all seine Magie hervor. Feuerbälle und Blitze erhellten den Morgen und viele von den Angreifer gingen zu Boden, die verzweifelt versucht hatten, nun im Nahkampf heranzukommen und den Magier auszuschalten.
Als sie sich schließlich auf den Weg machten, schaute sie kurz wehmütig zurück auf das Haus ihres Clans. Sie sah noch, wie die Fremden es in Brand steckten. Dann fiel ihr Blick auf den Schatten, der direkt hinter ihr mit gezückter Waffe lief und sich an ihrem Unglück erheiterte. Sie wendete sich ab und folgte der Gruppe stumm, ohne sich noch einmal zurück zu blicken. Stunden vergingen und ihre Füße fingen an zu schmerzen, als die Gruppe die ganze Nacht durchgelaufen ist und gegen Morgen nun doch eine kleine Rast einlegen wollte.
Sie sah wie die Sonne aufging. „Ein wunderschöner Anblick, genieße ihn. Wer weiß, wie viele du noch davon sehen wirst.“ Aber ihr machte dieses helle Licht nichts mehr aus und so konnte sie diesen Anblick genießen. Schließlich hatte sie lange genug an der Oberfläche gelebt, um damit klar zu kommen. Und sie sah wie sich die anderen Drow kurz die Hände vor die Augen hielten. Aber genau dies machten sich die Verfolger zu Nutzen. Die ersten Schüsse trafen den Drow neben ihr, der sofort zu Boden ging. Weitere Bolzen schwirrten durch die Luft und fällten noch zwei Drows, bevor diese zum Gegenangriff übergingen. Der Schatten hinter ihr, sprang an ihr vorbei und stieß sie mit einem starken und überraschenden Schlag zu Boden. Während sie zu Boden fiel sah sie noch, wie er zu seinem Herrn eilte und sich neben ihn stellte um ihr zu schützen. Als Chylathrea dann aus den Augenwinkel einen Zauberstab neben einem der gefallenen Drow erblickte. Abgelenkt durch die Angriffe konnte sie diesen ergreifen. Anschließend holte der Herr all seine Magie hervor. Feuerbälle und Blitze erhellten den Morgen und viele von den Angreifer gingen zu Boden, die verzweifelt versucht hatten, nun im Nahkampf heranzukommen und den Magier auszuschalten.
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Schließlich standen nur noch der Magier in der Mitte seiner zwei Leibwachen, als sich erneut ein Schatten aus dem Gebüsch löste. Elegant wich er den Schlägen der Leibwächter aus, bevor er mit einen raschen Schlagfolge den Magier traf. Dann hörte sie ein Säuseln des Schatten, der seine bösen Magie hervorholte und nun dem fremden Elfen einen Todesstoß von hinten verpassen wollte. Weitere Schläge tragen den Magier, der nun ebenfalls einen Abwehrzauber aktivierte indem er eine Rune hervorholte und diese aktivierte. Ihre Hand klammerte sich um den Stab und aktivierte diesen, so dass dieser Zauber den Magier und den Schatten unvorbereitet traf. Alle Magie um sie herum wurde aufgehoben und so glitt die Waffe des Drowassasinen an der Rüstung des Mönchs ab. Der Zauber des Magier wurde zwar gestört, aber in seinem Augenblick des Todes veränderte er die Gesten ein wenig und so entfaltete die Rune des Todes nicht ihre volle Macht und traf die Leibwache und den Mönch, die bewusstlos zu Boden gingen.
Chylathrea erhob sich und ging auf den Elfen zu. Sie schaut ihm ins Gesicht und merkte, das ihr Eingreifen seinen Tod verhindert hatte. Ihr Blick wendete sich dem Schatten zu und dem fremden Magier. Sofort erkannte sie die Ähnlichkeit mit dem Drow, der sich über sie gebeugt hatte. Diese gehörten wohl derselben Abstammung an. Zufrieden sah sie, das der fremde Elf dessen Tod herbeigeführt hatte. Dann wendete sich ihr Blick dem Schatten zu, der ebenfalls bewusstlos zu Boden gegangen ist. Ihre Auge verengten sich, als sie dessen Waffe griff. Mit einem Blick nach oben bat sie um Beistand der Götter und ihres Vaters. „Nun wirst du dafür bezahlen“ sprach sie ruhig und schnitt ihm die Kehle durch, während er im Augenblick des Todes nochmals kurz aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte und in Chylathreas Augen blickte, bevor er sie für immer schloss. Sie stand auf und während sie zu den Rettern ging warf sie die Waffe weg, so weit sie konnte, als sie dann auf die Knie fiel. „Nein, nicht du, nicht du auch noch.“ Schluchzend kniete sie über ihm und bemerkte nicht einmal, das der Mönch wieder aus seiner Bewusstlosigkeit aufwachte und sich hinter sie stellte. So leicht hätte er sie töten können, hielt sie doch ihren Bruder in den Händen und konnte nichts anderes mehr um sie wahrnehmen. All ihre Magie konnte ihr nicht mehr helfen, um ihn zurückzubringen. Er hatte sein Leben für ihres gegeben und nun war sie die letzte ihres Clans. Wäre sie doch mächtiger gewesen, hätte sie ihn vielleicht retten können. Ihre Augen blickten leer in die Augen des Mönchs. Aber ihr Schmerz sprach mehr als tausend Worte hätte sagen können.
Als sie dann schluchzend die Worte hervorbrachte. „Soviel Leid und Schmerz haben diese Drow aus der Unterwelt über die Bewohner der Oberfläche und uns hier gebracht, das ich es nicht zulassen konnte, das noch mehr Unschuldige ihr Leben verlieren. Mögen sie in die Dunkelheit zurück gehen, wo sie herkamen. Ich, eine Dienerin von Eilistraee habe nichts mit ihnen gemein, außer der Farbe meiner Haut. Wenn ich meine Herkunft abwaschen könnte, würde ich keinen Augenblick zögern. Und so kann ich nur die Schuld abtragen, all denen die meiner Hilfe bedürfen.“
Chylathrea erhob sich und ging auf den Elfen zu. Sie schaut ihm ins Gesicht und merkte, das ihr Eingreifen seinen Tod verhindert hatte. Ihr Blick wendete sich dem Schatten zu und dem fremden Magier. Sofort erkannte sie die Ähnlichkeit mit dem Drow, der sich über sie gebeugt hatte. Diese gehörten wohl derselben Abstammung an. Zufrieden sah sie, das der fremde Elf dessen Tod herbeigeführt hatte. Dann wendete sich ihr Blick dem Schatten zu, der ebenfalls bewusstlos zu Boden gegangen ist. Ihre Auge verengten sich, als sie dessen Waffe griff. Mit einem Blick nach oben bat sie um Beistand der Götter und ihres Vaters. „Nun wirst du dafür bezahlen“ sprach sie ruhig und schnitt ihm die Kehle durch, während er im Augenblick des Todes nochmals kurz aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte und in Chylathreas Augen blickte, bevor er sie für immer schloss. Sie stand auf und während sie zu den Rettern ging warf sie die Waffe weg, so weit sie konnte, als sie dann auf die Knie fiel. „Nein, nicht du, nicht du auch noch.“ Schluchzend kniete sie über ihm und bemerkte nicht einmal, das der Mönch wieder aus seiner Bewusstlosigkeit aufwachte und sich hinter sie stellte. So leicht hätte er sie töten können, hielt sie doch ihren Bruder in den Händen und konnte nichts anderes mehr um sie wahrnehmen. All ihre Magie konnte ihr nicht mehr helfen, um ihn zurückzubringen. Er hatte sein Leben für ihres gegeben und nun war sie die letzte ihres Clans. Wäre sie doch mächtiger gewesen, hätte sie ihn vielleicht retten können. Ihre Augen blickten leer in die Augen des Mönchs. Aber ihr Schmerz sprach mehr als tausend Worte hätte sagen können.
Als sie dann schluchzend die Worte hervorbrachte. „Soviel Leid und Schmerz haben diese Drow aus der Unterwelt über die Bewohner der Oberfläche und uns hier gebracht, das ich es nicht zulassen konnte, das noch mehr Unschuldige ihr Leben verlieren. Mögen sie in die Dunkelheit zurück gehen, wo sie herkamen. Ich, eine Dienerin von Eilistraee habe nichts mit ihnen gemein, außer der Farbe meiner Haut. Wenn ich meine Herkunft abwaschen könnte, würde ich keinen Augenblick zögern. Und so kann ich nur die Schuld abtragen, all denen die meiner Hilfe bedürfen.“