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Themen - Tael

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Tod dem Tyrannen / Balthaz Abstieg
« am: 10.12.2009, 19:36:32 »
Balthaz reitet schon seit zwei Wochen bestetig bergab, zwischendurch schlägt er sein Lager auf um frische Nahrung zu sammeln und Feuer zu machen um das Eis zu schmelzen um es trinken zu können.

Seine Eltern hatten ihn verbannt, aber im Stillen einen Brief in die Tasche gesteckt in dem stand wie seht sie ihn liebten und stolz auf ihn seien, aber das Unglück das durchden Tod aller Kinder des Häuptlings dem Stamm widerfahren sei es unumgänglich machten, das er sie verließ.
Sie wünschtem ihm alles Glück der Welt und den Schulz des Leoparden.

Nun war er hier, ganz allein und gelangte überraschend an eine Mine.
Es war vielleicht einmal einen natürliche Höhle gewesen, aber die stützenden Holzbalken waren eindeutig von Menschenhand gebaut worden.

So tief in Richtung Tal war Balthaz noch nie gewesen, hier unten gab es keine Stämme mehr, die nach der alten Tradition lebten.
Doch als Balthaz beschloss in der alten Mine eine kurze Rast einzlegen, um dem kalten Wind und dem Schnee für ein paar Minuten oder Stunden zu entkommen, bemerkte er, das es keine von Menschenhand gebaute Mine sein konnte.

Diese Mine war alt, viel zu alt.
Die Wände waren mit eckigen Runen versehen die Balthaz nicht entziffern konnte, sie erinnerten ihn auch an keine Sprache die er je gesehen hatte.
Einige Gänge gingen dem Barbaren nur bis zur Hüfte und andere waren dreimal so groß wie sein Widder.
Durch die Hauptgänge konnte er ohne Probleme hindurchreiten, während durch einige der kleineren Nebenstollen nur sein Hund passen würde.
So verlassen alles aussah, tief im innern des Berges konnte Balthaz ein kleines Schimmern ausmachen, der perfekt gerade Gang ermöglichte es weit zu sehen, nur die vielen Schritte Dunkelheit dazwischen waren schwärzer als die dunkelste Nacht.
Des Barbaren Gefährte schnupperte kurz etwas und knurrte dann aufgeregt in Richtung Berginneres.
Mit angelegten Ohren und eingezogenem Schwanz stellte er sic ganz dicht an seinen Herren.

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Tod dem Tyrannen / Hens Reise
« am: 09.12.2009, 15:34:33 »
Hens ist eine sehr eindrucksvolle Gestalt, wie er in seiner glänzenden Rüstung und dem Banner des Jerôme auf Hexenblut in die Stadt Denerei an der nördlichen Grenze von Glorion einritt.

Die Stadt war als wichtigster Handelsposten in den letzen Jahren zu Ansehen und Wohlstand gekommen, doch wurde sie ihrem Ruf als schöne Hafenstadt nicht gerecht.
Die Hoffnung auf Arbeit und Sicherheit hat viele Flüchtlinge und Arme in die Stadt getrieben, so dass sich die Einwohnerzahl in den letzen Jahren verdoppelt hat, wobei fast alle Neuankömlinge in der dreckigen Zeltstadt wohnen die sich wie ein Ring um die Stadtmauern gelegt hat.
So dreckig und stickig es außen ist, umso schöner sind die neugebauten Villen und Kontore der reichen Händler, die diese Stadt beherrschen.

Aus einem Handelsposten entstanden, war Denerei seit jeher kein Adelssitz, und nun wo es so ertragreich und wichtig war, verstanden es die Händler ihren Einfluss zu bewahren, indem sie großzügige Steuern zahlten.

Der Hafen war voller dreckiger Arbeiter die auf Arbeit lungerten, aber irgendwie war kein einziges Schiff im großen Hafenbecken, nur ein paar kleine Fischerboote lagen am Pier, aber Fisch verkaufte scheinbar niemand.
Insgesamt war die Stadt seltsam ruhig und still, niemand lachte, niemand unterhielt sich lebhaft, fast so als ob ein Schweigegelübde abgelegt worden wäre.

Natürlich kamen viele Händler auf Hens zu, denn er sah reich aus, nach einem guten Kunden.
Sie boten dem Kleriker erlesenste Waren aus aller Herrenländer an, von den meisten Dingen und ihren Herkunftsländern hatte Hens noch nie gehört.

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Tod dem Tyrannen / Rhonins Exil
« am: 08.12.2009, 22:08:33 »
Der Grauelf Rhonin war gestranded, gestrandet in einer ländlichen Gegend im tiefsten Westen von Glorion nahe des Westkammgebirges, das die natürliche Grenze zwischen dem Reich der Elfen und dem der Menschen darstellte.
Rhonin war hier noch nie gewesen und wanderte nach der Flucht aus seinen heimischen Höhlen über die kalte und Trostlose Oberfläche der Welt.

Ein Bauernhof nach dem anderen zieht an ihm vorbei, niemand öffnet ihm, niemand ist freundlich zu ihm.
Ihm wird weder Wasser noch Brot gewährt, mit seinen spitzen Ohren macht er den Menschen angst.

Dann kommt ein größeres Dorf in Sicht...

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Sklaven des Wahnsinns / 7.X
« am: 08.12.2009, 18:29:06 »
Der auf einer Spinne reitende Ork ist aus dem Sumpf hervorgebrochen und stürmt mit seinem Speer auf Varag zu.
Doch Varags Reaktionen sind schneller als irgendjemand es für möglich gehalten hätte.

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Tod dem Tyrannen / Varagands vergebliche Flucht
« am: 08.12.2009, 14:59:33 »
Der Morgen graut, Varagand läuft blutbeschmiert durch den Wald, an dem einst sein Haus stand.
Seine Familie tot, sein Heim verbrannt, treiben die Spürhunde seiner ehemaligen Kameraden ihn tiefer in den Wald.

Der Paladin hatte viele Menschen getötet heute Nacht, doch war er nitch in der Lage gewesen seine Freu und seine Tochter zu retten.
Ohne seinen treuen Gefährten wäre er sicherlich selbst tot.
Während Varagand mit bloßen Händen drei Assassinen getötet hatte, hatten andere sein Haus von außen angezündet.
Der Qualm und der Rauch konnten vor des Paladins Augen eins nicht verbergen, die Kehlen seiner Liebsten waren durchtrennt, ihr Lebenssaft verteilte sich auf dem Boden, der einst helle Teppich war Rot..
Während ihm der Atem entwich und er zu Boden fiel hörte er ein Kläfen und Bellen.
Sein Hund hatte einen Ausgang gefunden und versuchte sein Herrchen nach draußen zu ziehen.
Selbstverständlich war er zu schwach, aber diese Treue und dieser Mut gaben Varagand neue Kraft und ließen ihn durch die herabfallenden Dachbalken hindurch aus einem Fester springen.

Es dauerte nicht lange bis sein Überleben bemerkt wurde, so rannte er seinem Hund hinterher in den Wald hinein, um die berittenen und schwer gerüsteten Krieger abzuhängen.

Doch die Spürhunde waren unerbittlich, nie schaffte es der Paladin ihren Nasen zu entkommen.
Nun stand er nach einer Stunde der Flucht am Ufer des reißenden Varoflusses, der einmal quer durchs Reich fließt und dessen zwanzig Schritte breite Strömung schon so manchen zum Verhängnis geworden waren.

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Tod dem Tyrannen / Alea iacta est
« am: 08.12.2009, 14:45:22 »
TP Stufe 1 maximal, jede weitere Stufe wird gewürfelt wobei mindestens 50% des Würfels gezählt werden.

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Tod dem Tyrannen / Die Aufständischen
« am: 08.12.2009, 11:29:38 »
Folgendes Formal würde ich bevorzugen, da es mir in Kampfsituationen schnellen überblick ermöglicht.

NAME (Anzeigen)

Kampfwerte (Anzeigen)

Fertigkeiten (Anzeigen)

Talent (Anzeigen)

Besondere Fertigkeiten (Anzeigen)

Zauber (Anzeigen)

Ausrüstung (Anzeigen)

Aussehen und Hintergrund (Anzeigen)

Nochmal alles in Codeschreibweise zum Kopieren:
Spoiler (Anzeigen)

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Tod dem Tyrannen / Die Schlachtstandarte der Ordnung
« am: 07.12.2009, 22:23:05 »
Wir spielen 3.5
Erlaubt ist ersteinmal alles aus dem SDR was das Spielerhandbuch 1 so hergibt.

Es ist eine Welt mit geringer Magie, weshalb ihr nur 5000Gold zur Verfügung habt um euch einzudecken und die Obergrenze für magische Gegenstände liegt bei 1000 Gold.

Ihr findet das wahrscheinlich sehr sehr wenig, dürft dabei aber nicht vergessen das in dieser Welt dauerhafte magische Gegenstände etwas ungemein selten und nicht mit Gold bezahlbar sind.

Jeder magische Gegenstand erzählt eine Geschichte, hat eine Quelle seiner Macht.
Sei es das er der Stab aus den Knochen euer Väter gefertigt wurde, oder die Klinge das Herz eines Drachen durchstieß, magische Gegenstände sind absolut extravagant und ungewöhnlich, und das ihr welche besitzt muss einen guten Grund haben.


Für Klassen, Rassen oder andere Regeln aus anderen Regelwerken bitte einfach Fragen, ich habe viel da.

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Tod dem Tyrannen / Hinter Vorgehaltener Hand
« am: 07.12.2009, 22:19:09 »
Ich heiße euch alle herzlich willkommen.

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Fragen und Anregungen / Rechtsfragen
« am: 06.12.2009, 18:23:09 »
Im Faq habe ich nichts dazu gefunden.

4E Begriffe, bzw Regelzitate sind ja verboten.

Nun wollte ich fragen ob diese Regelung umgehbar ist wenn man das Forum für die Öffentlichkeit Sperrt und nur für Peronen mit zugangsberechtigung sichtbar macht.

Mir war so als ob ich ähnliches an anderer stelle mitbekommen habe, kann aber selbstverständlich nicht nachsehen, denn fals es so ist ist es ja für mich unsichtbar.

Tael

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Leolos Solokampagnen / NSC Ecke
« am: 17.11.2009, 14:37:46 »
Brocha, level 5
Dragonborn, Dragonsorcerer


Background:


FINAL ABILITY SCORES
Str 16, Con 12, Dex 14, Int 12, Wis 10, Cha 18.

STARTING ABILITY SCORES
Str 14, Con 12, Dex 13, Int 11, Wis 10, Cha 16.


AC: XX Fort: XX Reflex: XX Will: XX
HP: 44
Surges: 7
Surge Value: 11

TRAINED SKILLS
Arcana +7, Atletics +10, Bluff +11, History +7

FEATS
Level 1: Implement Expertise (Dagger)
Level 2: Armor Profidence (Leather)
Level 4: Sorcerous Blade Channeling PHB 2

POWERS
Sorcerer At Will: Dragonfrost PHB2
Sorcerer At Will: Burning Spray PHB 2
Sorcerer encounter 1: Wirlwind AP
Sorcerer daily 1: Ice Jarvelins AP
Sorcerer utility 2: Sorcerous Sirocco AP
Sorcerer encounter 3: Ice Dragon’s Teeth PHB 2
Sorcerer daily 5: Glacial Armor AP

ITEMS
Wyrmtoothdagger  +1
Leather Armor
Cloak of resistance +1

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Sklaven des Wahnsinns / Varags Traumreise
« am: 14.11.2009, 12:45:04 »
Du spürst einen kleinen Stich am Hals, ein brennen breitet sich in Sekkundenschnelle in deinem gesammten Körper aus und lähmt sich, dann wird alles schwarz um dich herum und du spürst nur noch das Aufschlagen deines Kopfes an einer Baumwurzel.
Aber du spürst den Schmerz schon nicht mehr, es ist eher so als ob du die Erinnerugn an Schmerz spüren würdest, und deinem Körper beim Schmerzen erleiden von außen zusehen würdest.

Langsam lichtet sich die Dunkelheit, es ist ähnlich wie im Dorf, du stehst in eiiner Kuppel aus Nebel, aber diesmal ist alles Hell und voller Licht.
Ein temperaturloser Wind pfeift dir um die Ohren, durch den Kopf hindurch, und du kannst erkennen das die Nebelschwaden die er umhertreibt, Foren, Gesichter, Tiere bilden, die so schnell entstehen, sich verändern und wieder auflösen, das du kein Bild länger als einen Lidschlag betrachtenb kannst.

Nur zwei Meter neben dir steht Wolfstatze, er schaut angestrengt in eine andere Richtung.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 7.7
« am: 02.11.2009, 23:32:00 »
ein halbes Dutzend Gnome, drei auf jeder Seite des Weges stürmen auf den Weg, während jeweils zwei aus einigen Metern Entfernung mit Blasrohren schießen.
Da die Gnome noch mit Klettern und Nachladen beschäftigt sind, können die Angegriffenen zuerst agieren.

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Heimat / [OOC-Bereich] große Taverne
« am: 14.10.2009, 20:28:35 »
Hallo, ich mach mal den Anfang.

Mein Problem ist das ich die Vergessenen Reiche nicht gut kenne, und die 4e Verion, die ja nach der Spellplague und viele Jahre später spielt weiß ich gar nichts über die Welt.

Ich wüsste gerne wie denn die neuen Spielerrassen, vor allem der Tiefling, sich in die Welt fügen und ob es bestimmte FR Warlordregeln gibt, da ich gerne solch einen Spielen würde.
Bei der Rasse bin ich offen, Tiefling ist nur eine Idee, auch Zwerge, Halblinge und Eladrin sind eine interessante Wahl.#

Was würde denn ins Setting passen?

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Leolos Solokampagnen / Der Krieg der Klingen
« am: 05.10.2009, 10:12:32 »
Ein verregneter Abend in Seepforte, der größten Hafenstadt des Landes Venezia.
Ein Mensch und ein Dunkelelf sitzen im Hinterzimmer einer heruntergekommenen Kneipe, an deren Tür eine rote Laterne einsamen Seeleuten für bares Gold einige Stunden Spaß verheißt.
Ab und zu dringt brünftiges Gestöhne durch die Teppichbehangenen Wände und die löchrige Holzdecke.
Durchzogen von Schmerzenschreien, meistens weiblich, auf die immer Getrampel und Männlichen Schreien folgen.
Die Wartenden können schon der dritte Seemann zählen der unsanft vor die Tür gesetzt wird, durch das Fester des ersten Stockes.

Dies soll der Treffpunkt sein, um die Bedingungen für die Aufnahmeprüfung zur den Roten Klingen zu erhalten.
Beide Gäste sind neu in dieser Stadt, scheinbar wollen sie dasselbe, denn niemand anders der sich grade nicht mit einer Hure begnügt ist im Kneipenraum oder im Hinterzimmer.

Nach zehn Minuten unangenehmen Schweigens kommt der Gastwirt vom Tresen ins Hinterzimmer und stellt zwei Humpel billiges Bier auf den Tisch, sich wortlos wieder umdrehend um in endloser Monotonie seine Gläser zu polieren, deren Glanz und Qualität gar nich in diesen Schuppen zu passen scheinen.
Der Mensch riecht kurz am Bier, steckt seinen Finger hinein und leckt diesen ab.
Zufrieden nimmt er daraufhin einen großen Schluck nachdem er dem Dunkelelfen höflich zugeprostet hat.

Kurz darauf tritt ein Halbling ein, die Augenklappe über dem linken Auge kann die Narbe nicht verbergen die sich vom Mundwinkel über die Klappe bis in die kurzen braunen Haare hinzieht.
Der zerfetze Mundwinkel gibt seinem Grinsen etwas wiederliches, aber auf eine hässliche Art und Weise ist dieses Grinsen sympathisch und gibt diesem Halbling eine unverwechselbare Ausstrahlung.
Der in einfache Hafenarbeiterkleidung gehüllte Augenklappenträger hält einen Bierhumpel in der Hand, der nur halb so groß ist wie der der schon Anwesenden, doch ebenso auf Hochglanz poliert und edel wie deren.

Guten Abend meine Herren, ich hörte sie suchen Arbeit?
Ich bin Adlerauge und vielleicht ihr bester Freund.

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