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Dragon Mountain / 011 Der Rückschlag
« am: 03.12.2008, 19:34:42 »
Obwohl Jamir vor einigen Minuten nicht einmal gewusst hatte, dass es Saphira gibt, gefällt ihm ihre Art bereits. Der Redefluss der Gruppe generall ist besser, als Jamir es gehofft hatte. Für ihn hat der Spaß bereits begonnen und so mischt auch er sich wieder in die Gespräche ein.
"Ein Präventivschlag? Wie komisch? Hat es nicht gerade euch zuerst angegriffen? Aber ihr habt schon recht es ist egal, zumindest mir und die anderen Heeren und Damen scheinen ja auch ihr Gründe zu haben."
Er wendet sich von dem Käptn ab und scheint sich kein bisschen an dessen Verärgertheit zu stören, denn das Gespärch zwischen Saphira, Kickhi und den Anderen zieht seine Aufmerksamkeit auf sich.
'Ha, unsere Gruppe ist wahrlich einmalig, das wird köstlich! Wie fasse ich das am besten zusammen? Selirano der geistesabwesende Kleriker, Kerr der Frauenfreund, erst das Gespräch mit Kickhi, die tobende und wütende Dinerin der Sonne und dann die Komplimente an Saphira, die unsichtbare, kleine Fee mir dem umso größeren Mund und ein Kämpfer ohne Kopf - ne das könnte man falsch verstehen - vielleicht Kämpfer ohne Verstand. Ha! Das ist doch prima. Man wird sofort merken, dass wir alle zusammen gehören, wir passen einfach zusammen.'
Denkt sich Jamir über das Gespräch der anderen nekisch, doch behält er diese Gedanken lieber für sich, da sie ausgesprochen wohl nur für Ärger sorgen würden und da nur er weiß, dass es nicht ganz so schlimm gemeint ist, wie es klingt. Da der Gedanke folglich egal ist, vergisst ihn Jamir auch sofort wieder in der nächsten Sekunde und sagt zu seiner neuen Gruppe.
"Ich bekomme hier das Gefühl, dass ich gar nicht gebraucht werde. Kickhi scheint ja alleine alles machen zu wollen und Selirano, kennt seinen Weg auch und dann gibt es ja noch die beiden Burschen," - Er deutet dabei auf Kerr und Thuar - "die auch noch drauf hauen werden im Nahkampf. Tja, wie es aussieht ist da nicht sonderlich viel Platz für mich. Vielleicht stelle ich mich einfach in die zweite Reihe und unterhalte mich ein bisschen mit Saphir,a während ihr das macht."
Zwar sind Jamirs, Worte ironisch gemeint, doch versucht er trotzdem mit seinen Worten sowohl das Problem der vielen Nahkämpfer an zu sprechen, als auch die anscheinende hohe Siegesicherheit zu kritisieren.
"Ein Präventivschlag? Wie komisch? Hat es nicht gerade euch zuerst angegriffen? Aber ihr habt schon recht es ist egal, zumindest mir und die anderen Heeren und Damen scheinen ja auch ihr Gründe zu haben."
Er wendet sich von dem Käptn ab und scheint sich kein bisschen an dessen Verärgertheit zu stören, denn das Gespärch zwischen Saphira, Kickhi und den Anderen zieht seine Aufmerksamkeit auf sich.
'Ha, unsere Gruppe ist wahrlich einmalig, das wird köstlich! Wie fasse ich das am besten zusammen? Selirano der geistesabwesende Kleriker, Kerr der Frauenfreund, erst das Gespräch mit Kickhi, die tobende und wütende Dinerin der Sonne und dann die Komplimente an Saphira, die unsichtbare, kleine Fee mir dem umso größeren Mund und ein Kämpfer ohne Kopf - ne das könnte man falsch verstehen - vielleicht Kämpfer ohne Verstand. Ha! Das ist doch prima. Man wird sofort merken, dass wir alle zusammen gehören, wir passen einfach zusammen.'
Denkt sich Jamir über das Gespräch der anderen nekisch, doch behält er diese Gedanken lieber für sich, da sie ausgesprochen wohl nur für Ärger sorgen würden und da nur er weiß, dass es nicht ganz so schlimm gemeint ist, wie es klingt. Da der Gedanke folglich egal ist, vergisst ihn Jamir auch sofort wieder in der nächsten Sekunde und sagt zu seiner neuen Gruppe.
"Ich bekomme hier das Gefühl, dass ich gar nicht gebraucht werde. Kickhi scheint ja alleine alles machen zu wollen und Selirano, kennt seinen Weg auch und dann gibt es ja noch die beiden Burschen," - Er deutet dabei auf Kerr und Thuar - "die auch noch drauf hauen werden im Nahkampf. Tja, wie es aussieht ist da nicht sonderlich viel Platz für mich. Vielleicht stelle ich mich einfach in die zweite Reihe und unterhalte mich ein bisschen mit Saphir,a während ihr das macht."
Zwar sind Jamirs, Worte ironisch gemeint, doch versucht er trotzdem mit seinen Worten sowohl das Problem der vielen Nahkämpfer an zu sprechen, als auch die anscheinende hohe Siegesicherheit zu kritisieren.