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Als Shandri ihr Zimmer betritt, läuft ihr Gorstag bereits entgegen. Etwas gedankenverloren streichelt sie dem grossen Hund den Kopf und legt dann die Lederkleidung, welche sie normalerweise unter der Rüstung trägt, neben diese und setzt sich auf den Bettrand, um noch einmal ihre Haare zu kämmen.
Bevor sie das Zimmer wieder verlässt, blickt sie sich erneut um und ein sanftes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie den Reisealtar an den grossen Fenstern stehen sieht. Sie hängt sich ihren Silberdolch um die Hüfte und schliesst die Tür hinter sich und Gorstag, welchen sie auch noch mühselig gekämmt hat.
Als sie den Schankraum wieder betritt trägt sie eine hellbraune Lederhose und ein etwas zu grosses Hemd aus dem selben Material sowie ihre ebenfalls hellbraunen Lederstiefel, welche etwas länger sind als bis zu ihrem Knie. Das Hemd hängt locker über die Hose und man kann deutlich sehen, dass sie wohl froh ist, mal aus der Rüstung rauszukommen. Ihre Haare hängen noch leicht feucht über ihre Schultern und als sie sich zu den Andern setzt, setzt sich ihr Hund neben ihr rechtes Bein, wo er wie immer von Shandri leicht am Kopf gekrault wird.
Ihr heiliges Symbol scheint sie auch geputzt zu haben, denn es schimmert in Höhe ihres Bauches vor sich hin. Mit nach vorn gebeugtem Kopf blickt sie jeden der Gefährten kurz freundlich an und bestellt dann beim Wirt, sobald er vorbei kommt, einen Kräutertee mit Honig, sollte er sowas da haben.
Bevor sie das Zimmer wieder verlässt, blickt sie sich erneut um und ein sanftes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie den Reisealtar an den grossen Fenstern stehen sieht. Sie hängt sich ihren Silberdolch um die Hüfte und schliesst die Tür hinter sich und Gorstag, welchen sie auch noch mühselig gekämmt hat.
Als sie den Schankraum wieder betritt trägt sie eine hellbraune Lederhose und ein etwas zu grosses Hemd aus dem selben Material sowie ihre ebenfalls hellbraunen Lederstiefel, welche etwas länger sind als bis zu ihrem Knie. Das Hemd hängt locker über die Hose und man kann deutlich sehen, dass sie wohl froh ist, mal aus der Rüstung rauszukommen. Ihre Haare hängen noch leicht feucht über ihre Schultern und als sie sich zu den Andern setzt, setzt sich ihr Hund neben ihr rechtes Bein, wo er wie immer von Shandri leicht am Kopf gekrault wird.
Ihr heiliges Symbol scheint sie auch geputzt zu haben, denn es schimmert in Höhe ihres Bauches vor sich hin. Mit nach vorn gebeugtem Kopf blickt sie jeden der Gefährten kurz freundlich an und bestellt dann beim Wirt, sobald er vorbei kommt, einen Kräutertee mit Honig, sollte er sowas da haben.