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Nachrichten - Iorondan Mercanor

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 04.07.2007, 22:27:35 »
Schiff läuft in die Narrow Sea aus.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 28.06.2007, 20:24:00 »
Ruomir hat der Frau wie die anderen auch stumm gelauscht, und als sich die allgemeine Aufmerksamkeit wieder ihm zuwendet, sehen die Abenteurer, dass sein Gesicht ausdruckslos an der Grenze zur Verkniffenheit ist. "Nein, ich weiß auch nicht, was in diese verdammte Welt gefahren ist. Alles, was ich weiß, ist, dass ich einen Auftrag habe. Und den muss ich erfüllen, jetzt noch dringender als vorher."Er schüttelt den Kopf. "Für uns ist es unerheblich, wer das Scharmützel gewonnen hat, an der großen Lage ändert es nichts. Nein, wir müssen weiter."

Er ist setzt schon dazu an, wieder aufzusitzen, als er abbricht und sich noch einmal an die bei Hrothgars Antwort vor Trauer versteinerte Frau wendet. Seine Stimme wird leise und eindringlich, die anderen können es kaum verstehen.

"Was Euch passiert ist tut mir unendlich leid. Doch bitte versteht, dass ich nicht viel für Euch tun kann. Es steht mehr auf dem Spiel als das persönliche Glück oder auch nur Leben einzelner Personen, bald kann es um die Freiheit ganz Nirudans gehen. Niemand weiß genau, was auf uns zu kommt, aber wenn wir unser Ziel nicht erreichen, haben wir schon verloren, bevor wir unseren wahren Feind auch nur kennen.
Trotzdem, Ihr müsst irgendwie die nächsten Tage überleben. Habt Ihr irgendetwas, wo Ihr unterkommen könnt, und habt Ihr genug zu essen?"


Die Frau ringt kurz, um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, doch anscheinend hat sie noch eine größere Reserve an Kraft, als man ihrer schmächtigen Gestalt zumuten würde. Ärgerlich blinzelt sie eine einzelne Träne weg, dass fokussiert sie Ruomir und erwidert barsch: "Habt Dank, Ser, aber wir wollen doch so eine wichtige Mission nicht aufhalten! Kümmert euch nicht um uns, das tun die Herrschaften doch sowieso nie. Ich komme schon durch. Oder auch nicht, das interessiert ja niemanden. Macht schon, reitet los!"

Ruomir fährt erschrocken zusammen, als sie die letzten Worte fast herausschreit, und sackt dann in sich zusammen. Er mustert sie einen langen Moment, dann wendet er sich mit hängenden Schultern ab und sitzt auf. "Gehen wir."

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 28.06.2007, 19:58:29 »
Schade! Aber vielen Dank, dass Du es so lange mit uns/mir ausgehalten hast. Solltest Du feststellen, dass Du doch wieder Zeit und Lust hast (und es die Hundert Tage noch gibt), bist Du herzlich willkommen, wieder einzusteigen. Hast Du irgendwelche Wünsche, was mit Deinem Charakter werden soll?

PS Bei der Gelegenheit will ich noch kurz betonen, dass sich "Hundert Tage" ursprünglich nicht auf das Intervall zwischen zwei SL-Posts bezog... :(

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A Feast for Crows / Organisation
« am: 06.06.2007, 19:00:58 »
Mittlerweile ist gut... seit vorgestern.

Ihr habt auch/immer noch keine Ahung, wo der Rest ist??

20
Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 06.06.2007, 14:54:51 »
Lebertran?
1d20d20-3 = (2) -3 Gesamt: -1

21
Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 06.06.2007, 14:54:21 »
schubidu
5d205d20 = (4, 3, 5, 1, 18) Gesamt: 31

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Castle Ravenloft / Barovias Gerüchteküche
« am: 31.05.2007, 19:39:14 »
Vielen Dank. Jetzt wird mir echt weh ums Herz :(

Leider sehe ich nicht, dass ich in der nächsten Zeit irgendwie zuverlässiger werde, und daher ist es wirklich fairer, endlich einen sauberen Schnitt zu setzen.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 31.05.2007, 19:32:38 »
Verschüchtert schaut die Frau von einem zum anderen, auch Saemaels Worte scheinen sie nicht zu beruhigen. Erst Kylmäveris Stimme hat den gewünschten Effekt, sie lässt ihre Waffe sinken und fällt noch ein wenig weiter in sich zusammen. "Die Kinder schlafen, und ich will sie nicht stören...

Ihr habt gefragt, was sich abgespielt hat. Nun gut, ich will es Euch sagen. Irgendwem muss ich ja trauen, und wenn Ihr mir böses wollt, bin ich ohnehin verloren. Und vielleicht wird es ja dazu führen, dass die Schurken bestraft werden."
Sie strafft sich wieder, tritt voll aus dem Höhleneingang heraus, macht aber keine Anstalten, sich hinzusetzen. Ihr Gesicht zeigt eine traurige Mischung aus Entschluss und Hoffnung.

Mein Mann Walter und ich, wir sind einfache Leute. Bestellen ein wenig Land, und wenn der Bjalvik genug Wasser führt, verdienen wir ein wenig als Fährleute. Wir haben nie jemandem etwas getan -

Heute am frühen Morgen kam eine Gruppe von Freyschen Waffenträgern an. Sie boten ein merkwürdiges Bild: Einige waren verwundet, sie hatten nur zwei Pferde, und mehr als einer hatte kein Schwert in der Scheide. Mein Mann war schon auf, um die Kuh zu füttern undzu melken, und ich weiß nicht genau, worüber sie redeten - als ich dazu kam, hieß ich mich so schnell wie möglich die Kinder wecken, anziehen und Proviant einpacken. Während ich alles zusammensuchte, konnte ich Teile der Geschichte der Waffenträger hören. Einer, ein stämmiger, bärtiger Kerl mit einem blutigen Verband um die Stirn, erzählte, Lippoldt sei gefallen. Anscheinend waren zumindest einige der Angreifer als Handelskarawane getarnt, die im Schatten der Burg übernachten wollte. Die Waffenträger wissen auch nicht genau, was passiert ist - sie erwachten bereits zu Kampflärm und dem Geruch brennender Baracken.

Überall wurde gekämpft, mit einer verwirrenden Mischung von Uniformen. Er erzählte, er hätte eigenhändig einen Südländer mit Kaldorschem Wappen getötet, andere hätten die Wappen verschiedenster großer und kleiner Adelshäuser gesehen, dazu eine große Menge an wild brüllenden, alles verwüstenden Barbaren in Häuten und zusammengestückelten Rüstungsteilen.

Schnell wurde ihnen klar, dass der Kampf verloren war. Überall fielen die Soldaten Freys wie die Fliegen, und 'unsere' beschlossen, zu fliehen. Er war nicht stolz darauf, und er meinte, vielleicht war der folgende Tag die Strafe der Wiege für das feige Verhalten. Sie waren über dreißig mehr oder weniger Verwundete, die sich aus der umkämpften Burg befreien konnten, doch der namenlose Feind hatte vorgesorgt: In einem weiten Umkreis um die Burg waren Jäger stationiert, die nur dazu da waren, zu verhindern, dass jemand entkam. Doch anscheinend hatten die Feinde nicht mit so großen Flüchtlingsgruppen gerechnet, und sie konnten durchbrechen, wenn auch um die Hälfte dezimiert.

Den ganzen Tag flohen sie, bis sie dachten, sie hätten die Verfolger abgehängt, und rasteten. Anscheinend wurden sie überfallen - ich war dann kurz draußen und habe das nicht gehört - jedenfalls waren sie, als sie bei uns ankamen, kaum noch zu zehnt. Sie hatten sich entschieden, unsere Hütte für einen Hinterhalt zu nutzen, und mein Mann konnte sich nicht weigern - sie waren für uns zu viele, und Frey ist nunmal auch unser Herr. Aber die Kinder und mich ließen sie gehen, und auch Walter hätte kommen dürfen, aber er wollte schauen, dass er noch so viel wie möglich vom Haushalt rettete... der tapfere Narr.

Wir jedenfalls brachen auf und flohen, so schnell es uns möglich war hierher, die Höhle hatte Walter schon vor langer Zeit entdeckt und meinte, hier wären wir so sicher, wie es geht.... und jetzt, jetzt sind wir hier."


Während der ganzen Geschichte hat sie kaum gestockt, erst gegen Ende droht ihre Stimme zu brechen. Sie schluckt und blinzelt - dann fragt sie: "Wisst Ihr, was aus Walter geworden ist?"

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Die Einhundert Tage / Die Geschworenen
« am: 31.05.2007, 18:57:32 »
1d20d20 = (14) Gesamt: 14

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 24.05.2007, 21:23:52 »
... die dem Ritter jedoch abgenommen wird. Aus der natürlich erscheinenden Höhle - jetzt, wo sie näher dran sind erkennt man, dass sie von den Wurzeln eines uralten Baumes, von dem oberirdisch nur noch die Ahnung eines Stumpfes zu sehen ist, aufgespannt wird - tritt gebückt  eine Frau und richtet sich auf.

Die eher kleine Frau trägt einen einfachen Kittel, dem man trotz der Verdreckung ansehen kann, dass er gut in Schuss gehalten ist. Das schon deutlich angegraute Haar ist streng zurückgekämmt und hinter dem Kopf zusammengebunden, das kantige Gesicht braun von Arbeit an der Sonne und von nicht wenigen Falten gezeichnet. In den kräftigen, arbeitsgewohnten Händen trägt sie eine gespannte leichte Armbrust einfachster Machart, die sie vor Müdigkeit zitternd auf Hrothgar gerichtet hält. Sie versucht offensichtlich, tapfer und furchtlos zu klingen, in Wahrheit hört man aber die abgrundtiefe Trauer und Müdigkeit, als sie fragt: "Also reicht es nicht, die armen Freys abzuschlachten und uns arme Bauern zu überfallen - jetzt folgt ihr auch noch wehrlosen Frauen und Kindern. Warum? Was soll das? Wir haben niemandem etwas getan!"

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 24.05.2007, 11:08:25 »
Dragonstone: 1 Ritter
Tarth: Fußsoldat
Gulltown: Fußsoldat -> Ritter

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A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 22.05.2007, 14:10:35 »
Haus Targaryen setzt seine Armeen von Crackclaw Point aus in Marsch. Während eine Gulltown einnimmt, die Besatzungen der vor Anker liegenden Schiffe austauscht und sie in die eigene Flotte eingliedert, errichtet die zweite Armee einen Brückenkopf vor dem Bloody Gate.

28
A Feast for Crows / Spielzüge
« am: 19.05.2007, 15:45:39 »
Willst Du also doch die vier Stärkemarken ;)

Ich denke, ich verrate kein Geheimnis, wenn ich schreibe, dass ich Daenerys ins Feld schicke. Wenn Du auch schreibst, wen Du nimmst, können wir gleich weitermachen.

Gruß
Iorondan

29
A Feast for Crows / Organisation
« am: 14.05.2007, 13:42:53 »
Ich habe meinen Zug schon gepostet und erst dann die (überfälligen) Verhandlungen angefangen, um das Spiel im Fluss zu halten, und weil ich mir des Ergebnisses sicher war. Bei einem Onlinespiel dauert es sonst zu lange - bei einem Brettspiel wäre es gar nicht erst zu der Situation gekommen. Da hätte ich angekündigt "Ich will in die Narrow Sea. Stark, hast Du was dagegen?" - Stark hätte geantwortet, und wir wären bei demselben Stand wie jetzt. Im Spiel selbst ist ja noch nichts weiter passiert, Stark kann ja seinen General ebenso anpassen.

Aber vielleicht sollte jemand, der nicht so direkt wie wir beide betroffen ist, eine Stimme abgeben. Am besten Jebeddo, aber auch Martell, Greyjoy etc. könnten ja eine Meinung haben. Ganz zu schweigen von Tyrell, den man als unparteiisch annehmen kann.

EDIT: OK, Tyrells Stimme wäre da :(

30
A Feast for Crows / Organisation
« am: 14.05.2007, 09:54:27 »
Naja, bisher war es Usus, dass man es ändern konnte, solange nichts entschieden war und der Nachfolger nicht gezogen hat.

Aber natürlich beuge ich mich anderslautenden Entscheidungen.

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