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Themen - Seraphina Windwalker

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Freeport / [Seraphina Windwalker]
« am: 16.09.2004, 02:02:03 »
 Seraphina Windwalker
Female Human, 3rd-Level Favored Soul of http://www.wizards.com/dnd/article.asp?x=fr/fx20020503ex3' target='_blank'>Shaundakul (XP 3,000)
Medium Humanoid (Human)

Hit Dice: 3d8+6 (23 hp)
Initiative: +2
Speed: 20 ft. (4 squares)
Armor Class: 18 (+2 Dex, +6 armor), touch 12, flat-footed 16
Base Attack/Grapple: +2/+4
Attack: MW Greatsword +6 melee (2d6+3/19-20)
Full Attack: MW Greatsword +6 melee (2d6+3/19-20)
Space/Reach: 5 ft./5 ft.
Special Attacks: Spells
Special Qualities: None
Saves: Fort +5, Ref +5, Will +2
Abilities: Str 15, Dex 14, Con 14, Int 14, Wis 8, Cha 14
Skills: Concentration +8(6), Diplomacy +8(6), Jump* +4(2), Sense Motive +5(6), Spellcraft +8(6), Survival +1(2cc); * -3 Armor Check Penalty
Feats: Simple Weapon Proficiency, Martial Weapon Proficiency (greatsword), Light Armor Proficiency, Medium Armor Proficiency, Shield Proficiency, Weapon Focus (greatsword), Combat Expertise, Improved Trip, Power Attack
Home Region: The Western Heartlands
Patron Deity: Shaundakul
Alignment: Chaotic Neutral

Seraphina stands 5 feet 6 inches tall and weighs 124 pound. She is 19 years old. Seraphina has long, curly auburn hair and hazel eyes. She prefers comfortable clothing of dark color, suitable for travel, with a wide cloak, heeled boots and unostentatious silver jewelry. On top of her clothing, she wears a breastplate. Her holy symbol is worn on the back of her black leather gloves, a scabbard holding a dagger is strapped to each thigh, and her massive greatsword rests in a scabbard slung over Seraphina's shoulder.

Seraphina speaks Common, Chondathan, Tethyrian, Giant and Celestial.

Spells: As 3rd-level favored soul.
Cleric Spells Known (6/6; save DC 9 + spell level):
0 - Create Water, Cure Minor Wounds, Detect Magic, Light, Mending;
1st - Protection from Evil, Resurgance [CD], Lesser Vigor [CD], Ray of Hope [BoED].

Equipment: MW Greatsword, Morningstar, Dagger (2), +1 Breastplate, Chain Shirt, Explorer's Outfit, Traveler's Outfit (2), Backpack, Bedroll, Winter Blanket, Scroll Case, Belt Pouch, Sack (2), Soap, Waterskin, Whetstone, Silver Holy Symbol of Shaundakul (2), Silver Jewelry (20 gp), Wand of Lesser Vigor (50 charges); 59 gp, 6 sp, 8 cp.

Beschreibung: Seraphina ist etwas unter einem Meter und Siebzig groß und ist mit Sechsundfünfzig Kilogramm recht schlank. Ihr wohlgeformter Körper ist athletisch und durchtrainiert. Sie ist Neunzehn Jahre alt. Seraphina hat langes, lockiges, rötlich braunes Haar und rehbraune Augen. Sie bevorzugt bequeme Reisekleidung in vornehmlich dunklen Farbtönen, mit einem weiten Umhang, Stiefeln mit Absätzen und mit schlichtem Silberschmuck; schmale Armreifen, eine Halskette, ein paar Ringe und eine verzierte Haarspange. Über ihrer Kleidung trägt sie eine Brustplatte. Eine auffällige Silberplakette, die das Bild eines alten Wanderers zeigt, welcher mit wehendem Umhang auf einer Wolke zu wandeln scheint, hat sie am linken Handrücken ihrer schwarzen Lederhandschuhe befestigt. Je eine Dolchscheide mit einem schlanken Dolch ist an ihren beiden Oberschenkeln mit zwei Lederriemen befestigt, und ihr eindrucksvolles Schwert ruht gewöhnlich in einer Schwertscheide, die sie über die Schulter geschlungen hat; ein gewaltiges Zweihandschwert, mit einem Griff so dunkel wie Obsidian, welcher mit schwarzen Lederriemen umwickelt ist. Die im unteren Bereich beidseitig konkav geformte Klinge ist aus ebenso geschwärztem Stahl geschmiedet, bis auf den äussersten Rand der Klinge, welcher silbrig glänzt, wenn Lichtschein davon reflektiert wird. Das wenige Hab und Gut, was sie ansonsten beisichführt, hat sie im Normalfall in einem Rucksack in ihrer Nähe.

Hintergrund: Seraphina wurde in einer stürmischen Nacht als Tochter einer nomadisch lebenden Wanderfamilie im Herzen Faerûns geboren und war daher schon als Kind ständig auf Reisen. Doch ihre Reiselust wurde dadurch nur noch weiter angestachelt, beinahe übernatürlich war ihr Drang danach, alles zu erkunden und kennenzulernen. Schon als junges Mädchen machte sie sich oft alleine auf und war für Stunden verschwunden, in denen sich ihre Eltern oft Sorgen machten. Daher brachte ihr Vater ihr auch bei, wie man in der Wildnis überlebt, so dass sie wenigstens auf sich allein gestellt nicht Hunger leiden musste. Als sie älter wurde, und aus dem Mädchen schon beinahe eine junge Frau geworden war, blieb sie oftmals für Tage oder sogar Wochen fort, ehe sie meist fröhlich lächelnd und gut gelaunt wieder zu ihrer Familie zurückkehrte. Es wurde immer deutlicher, dass hinter ihrer Reiselust mehr steckte, und es wurde schließlich offensichtlich, als sich Seraphinas magische Talente, welche in ihr schlummerten, nach und nach offenbarten. Es war klar, dass sie nicht auf ewig bei ihren Eltern bleiben würde, auch wenn dies in der Familie durchaus nicht unüblich war, und als sie schließlich erwachsen war, brach sie auf, um eine weitaus größere Reise anzutreten. Von einem Wanderpriester erwarb sie ein Schwert, welches sie vom ersten Moment an, als sie es erblickte, faszinierte. Das gewaltige Schwert war gänzlich aus geschwärztem Stahl geformt, bis auf die äussersten Ränder, welche silbrig im Lichtschein funkelten, eine Farbgebung, die ihren eigenen Vorlieben durchaus nahe kam. Auch die ungewöhnliche Form der Klinge, welche im unteren Bereich beidseitig konkav geformt war, wie ihre eigene, schlanke Taille, erweckte ihr Interesse. Der Umgang mit dem Großschwert fiel ihr zudem erstaunlich leicht, und so formten die beiden schon bald eine formidable Einheit. Ihre Reise brachte sie zunächst in Richtung Osten durch die Talländer und dann wieder nach Westen zurück bis zur Schwertküste. So lernte Seraphina neue Orte und Menschen kennen, die ihr meist freundlich begegneten. Wie die wechselnden Strömungen des Windes, ließ sie sich in den Weiten des Kontinents treiben und kam schließlich nach etwa einem Jahr in die Wüstenstadt Calimhafen, weit im Süden von ihrer Heimat aus gelegen, wo sie nach kurzem Aufenthalt auf einem Handelsschiff anheuerte, welches sie in die berühmt-berüchtigte Inselstadt Freihafen bringen sollte. Im Umgang mit dem Wort ebenso gewandt wie mit ihrem Schwert, war es für Seraphina ein leichtes, sich für einen Posten als Wache auf dem Segelschiff zu bewerben, wodurch ihr knapper Geldbeutel nicht unnötig von den Reisekosten belastet werden sollte.

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