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Nachrichten - Seraphina Windwalker

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Freeport / [Seraphina Windwalker]
« am: 19.05.2006, 22:36:55 »
 Gather Information: 1d20+2 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">22

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Freeport / [INPLAY]
« am: 19.05.2006, 11:53:09 »
 “Ich kann mir nicht vorstellen, dass zu so später Stunde die Bibliothek im Oghma-Tempel noch offensteht, aber vielleicht kann man ja auch andernorts etwas über die versunkenen Ruinen rund um das Archipel erfahren; ein kurzer Besuch in der einen oder anderen Taverne sollte sich doch während unseres Spaziergangs durch Freihafen noch einrichten lassen, oder? Wir sollten aber die Skorbuting meiden, der Wirt hat uns sicher nicht umsonst davor gewarnt.”
 

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Freeport / [INPLAY]
« am: 18.05.2006, 16:14:50 »
 Mit einem Kopfnicken nimmt Seraphina Loers Aussage zur Kenntnis.

“In Ordnung, dann sehen wir uns morgen beim Frühstück. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, uns noch ein wenig in der Gegend umzusehen, oder?”

Aufbruchsbereit blickt die junge Frau zwischen Iorondan, Evelion und Bruder Salazar hin und her.
 

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Freeport / [OOC] Der Fragenthread
« am: 18.05.2006, 16:12:13 »
 Ich glaube es ist schon eher spät am Abend, oder?

Seraphina wollte gerne noch mehr über die Ruinen außerhalb erfahren, von denen der Wirt (der war's glaub ich :)) gesprochen hatte.
 

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Freeport / [INPLAY]
« am: 15.05.2006, 21:08:00 »
 Mit einem Kopfnicken und einem Augenzwinkern beantwortet Seraphina Evelions Frage, dann betrachtet sie weiter den schönen Nachthimmel.

Als etwas später der Gottesdienst vorbei ist, seufzt die junge Frau erleichtert und steht auf. Mit einem freundlichen Lächeln begrüßt sie die Priesterin, sagt aber weiter nichts, da sie sich nicht in die Glaubensgespräche der Selûne-Anhänger einmischen will.

Stattdessen nimmt sie ihr Großschwert von der Wand und schnallt sich die Schwertscheide auf den Rücken, bereit noch ein wenig durch Freihafen zu spazieren.
 

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Freeport / [OOC] Der Fragenthread
« am: 15.05.2006, 21:05:09 »
QUOTE (Cap'n Talwyn @ May 15 2006, 16:23:12)
Jedenfalls habe ich nächste Woche am Freitag die erste Klausur und eine Woche später ein Referat... [/quote]
 Viel Erfolg! :gut:

Glück brauchst Du ja hoffentlich nicht... :)
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Freeport / [INPLAY]
« am: 12.05.2006, 23:23:42 »
 “Euer 'Wilder' war offenbar ein weiser Mann. Taten sind es, die die Götter beeindrucken, nicht Worte.”
 

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Freeport / [INPLAY]
« am: 12.05.2006, 21:32:29 »
 Seraphina blickt auf und schmunzelt leicht, als Evelion nach kurzer Zeit den Tempel verlässt.

“Nein, ganz und gar nicht. Dieses ganze Formelle, ich glaube ehrlich gesagt nichtmals, dass die Götter selbst viel Wert darauf legen. Aber da ist jeder anders, und es soll jeder so halten wie er oder sie es möchte.”

Später gesellt sich dann auch Iorondan dazu.

“Ich glaube kaum, dass es hier einen Tempel geben wird. Ehrlich gesagt, habe ich noch nie einen solchen gesehen. Das ist nicht Seine Art, sich in Tempeln mit formellen Ritualen anbeten zu lassen. Es gibt viele Schreine, die Shaundakul geweiht sind, und wo man ein Gebet an Ihn richten kann, aber das kann man auch an jedem anderen Ort. Und das ist auch gut so.”
 

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Freeport / [INPLAY]
« am: 07.05.2006, 21:10:47 »
 Seraphina ist am Eingang stehengeblieben. Von dort aus betrachtet sie stillschweigend die kunstvollen Arbeiten, mit denen das Gotteshaus Selûnes geschmückt ist, während im Inneren der Gottesdienst gefeiert wird.

Nach einigen Minuten schlüpft die junge Frau wieder durch die Tür nach draußen und setzt sich dann vor dem Tempel hin, die Schwertscheide mit ihrem düsteren Zweihandschwert hat sie neben sich an die Wand gelehnt.

Dort beobachtet sie den Abendhimmel und die wenigen vorbeistreifenden Passanten.
 

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Freeport / [INPLAY]
« am: 03.05.2006, 00:00:33 »
 “Wenn ihr es wünscht, kann ich euch gerne begleiten. Ein weiteres Schwert kann nicht schaden, wenn es hier in der Stadt so gefährlich sein soll, wenn ersteinmal die Sonne untergegangen ist. Im Tempel der Selûne wird man ja auch zu späterer Stunde vermutlich noch jemanden antreffen. Morgen sollten wir dann vielleicht einen Besuch beim Oghma-Tempel einplanen,” betont Seraphina nocheinmal, da sie die alten Ruinen doch mehr interessieren als irgendwelche Armenviertel.
 

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Freeport / [INPLAY]
« am: 27.04.2006, 21:35:07 »
 “Auf meine Hilfe könnt Ihr natürlich auch zählen. Wobei diese Sache mit den versunkenen Ruinen aber auch ganz interessant klang, ich habe das nur am Rande mitbekommen, als ich gerade reinkam. Worum ging es denn dabei?” fragt Seraphina neugierig.

“Im hiesigen Oghma-Tempel einmal nachzufragen kann ja nicht schaden, oder?”

Dann nimmt die junge Frau einen Schluck ihres hervorragenden Weines und wirkt sichtlich zufrieden mit dessen Geschmack.

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Freeport / [INPLAY]
« am: 22.04.2006, 09:28:01 »
 In der Zwischenzeit haben auch Shandri und Seraphina eingesehen, dass es an der Zeit ist, die gemütlichen Zuber zu verlassen. Nachdem sie sich abgetrocknet und angekleidet haben, verschwinden sie erstmal auf ihren Zimmern.

Einen Moment später betritt Seraphina dann auch den Schankraum, wo die anderen bereits munter ins Gespräch vertieft sind. Zielstrebig geht die junge Frau zu ihrem Tisch herüber. Sie trägt nun eine gemütliche, weite Leinenhose und eine passende, kurzärmelige Tunika. Ihre Haare sind noch immer feucht und entsprechend glatt.

“Ein Glas Wein wäre jetzt genau das richtige,” bemerkt sie, als sie die Gläser betrachtet.
 

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Freeport / [OOC] Der Fragenthread
« am: 22.04.2006, 09:19:28 »
 Der kann sogar fliegen...

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Freeport / [OOC] Der Fragenthread
« am: 13.04.2006, 02:13:12 »
 Dito. Gute Besserung!

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Freeport / [INPLAY]
« am: 09.04.2006, 12:05:38 »
 Seraphina grinst leicht. “Naja, es gibt sicher Schlimmeres als in einer großen, geräumigen Suite mit schönem Ausblick zu übernachten.”

“Was mich angeht, ich gehe immer dorthin, wo der Wind mich hinträgt. Meine Reiselust war schon immer groß und ich habe schon so einige Orte gesehen. Die Talländer, die Schwertküste, Calimshan und jetzt Freihafen. Ein richtiges Zuhause habe ich garnicht. Meine Familie war auch immer auf Wanderschaft. Als ich geboren wurde, waren sie irgendwo in den Herzlanden unterwegs. Nachdem, was sie mir später erzählt haben, muss Shaundakul schon damals über mich gewacht haben. Sein Einfluss auf mich wurde mit der Zeit immer größer. Aber ich will mich nicht beschweren, mir gefällt es so wie es ist.”

Dann lächelt die junge Frau und taucht wieder einmal mit dem Kopf unter Wasser, um einige Zeit später wieder aufzutauchen und sich die Haare glattzustreichen.

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